Moin zusammen,
im November probieren auch wir es mal im Fedafjord.
Nach einigen Jahren in Farsund und Umgebung ( Die kleine Wahrheit über Farsund- da hab ich mich mal an einem Bericht probiert ) geht es nun mal an die Feda.
Ach ja, im Rekefjord waren wir im Mai. 1 Woche Siragrunnen bei sommerlichen Temperaturen und spiegelglatter See. Ich habe noch nie so viel Fisch gefangen wie dort und ich habe noch nie so viele unterschiedliche Fischarten in völlig ungeahnten Tiefen erlebt wie dort. Leng und Lump bei 30 m Tiefe gleichzeitig gedrillt ( jeweils wirklich stattliche Größen ) und wieder in die Freiheit entlassen. Sie kamen mir vor wie ein Liebespaar uns symbolisierten irgendwie diese unglaubliche Schönheit der Unterwasserwelt.
Ich konnte sie mir nicht als Filets vorstellen.
Und nun mal tief rein in einen Fjord.
Meine Frau hat das verlangt...
So weit weg vom offenen Meer wie möglich, da ja erstmalig unser Sohn mit seinen 9 Jahren in die 2- Mann Angeltruppe integiert wird.
Auf den Siragrunnen konnte man das Land noch sehen und wir sind doch wirklich vorsichtig......
Meine Argumente waren zu schwach und sie hat keine Ahnung wie weit ein 50 PS- Boot es schafft...
Und sie vertraut mir, was an sich schon Strafe genug ist- naja, es macht uns Männer ja auch irgendwie stolz.
An dieser Stelle muss ich mich bei Borks bedanken, die problemlos eine Umbuchung vorgenommen haben, nachdem ich mein Problem geschildert habe. Vielleicht wollten sie auch nicht die Scheidungskosten übernehmen, denn dazu wäre es vermutlich gekommen, wenn ich unseren Sohn im November auf die Nordsee verfrachtet hätte, die für die meisten Frauen, wenn sie an Süd- Norwegen denken schon Hoch- Atlantik und unmittelbar gleichzusetzen ist mit der Beeringsee.
Fang des Lebens sollte man allein schauen...
Aber mal ehrlich!
Im November fahre ich da ja auch nicht raus, wenn es nicht gerade windstill und ruhig ist.
Und außerdem ist es wohl ein recht weiter Weg bis zum offenen Meer.
Ich hab aber auch noch nie über einem Fluss gewohnt und würde mich an dieser Stelle freuen, wenn mir jemand schreiben könnte, ob auch in der Feda etwas zu fangen ist. So kindgerecht vom Steeg direkt am Haus?????
Ich dachte an Mefos und vielleicht jagende Seelachse???
Und ich würde mich freuen, wenn mir mal jamand wirklich kurz vermitteln könnte, wie weit es wirlich zum Fjordausgang ist, also zum Meer oder die Südspitze von Hidra oder vielleicht die Siragrunnen???
Ich habe im Forum viel gelesen aber die Meinungen zu den Entfernungen und Fahrzeiten variieren stark.
Wie beschrieben haben wir ein 50 PS 4- Takter und haben das Haus 200/1 bei Borks gebucht.
Also nochmal DANKE an Borks, denen ich versprochen habe mich positiv zu äußern, obwohl ich bisher auch nie Grund hatte mich zu beschweren.
Freuen tue ich mich über jegliche Tips und Anregungen zum Fluss, zum Fjord und natürlich auch zum Haus.
Grüße an Farsund- Klaus, den ich beim letzten Besuch in Farsund im April leider wieder verpasst habe.
Und wenn ein paar Kommentare reinfliegen schreib ich im November auch mal wieder einen Reisebericht.
Vielen Dank und Petri Heil allen Naffen.
S.B.
im November probieren auch wir es mal im Fedafjord.
Nach einigen Jahren in Farsund und Umgebung ( Die kleine Wahrheit über Farsund- da hab ich mich mal an einem Bericht probiert ) geht es nun mal an die Feda.
Ach ja, im Rekefjord waren wir im Mai. 1 Woche Siragrunnen bei sommerlichen Temperaturen und spiegelglatter See. Ich habe noch nie so viel Fisch gefangen wie dort und ich habe noch nie so viele unterschiedliche Fischarten in völlig ungeahnten Tiefen erlebt wie dort. Leng und Lump bei 30 m Tiefe gleichzeitig gedrillt ( jeweils wirklich stattliche Größen ) und wieder in die Freiheit entlassen. Sie kamen mir vor wie ein Liebespaar uns symbolisierten irgendwie diese unglaubliche Schönheit der Unterwasserwelt.
Ich konnte sie mir nicht als Filets vorstellen.
Und nun mal tief rein in einen Fjord.
Meine Frau hat das verlangt...
So weit weg vom offenen Meer wie möglich, da ja erstmalig unser Sohn mit seinen 9 Jahren in die 2- Mann Angeltruppe integiert wird.
Auf den Siragrunnen konnte man das Land noch sehen und wir sind doch wirklich vorsichtig......
Meine Argumente waren zu schwach und sie hat keine Ahnung wie weit ein 50 PS- Boot es schafft...
Und sie vertraut mir, was an sich schon Strafe genug ist- naja, es macht uns Männer ja auch irgendwie stolz.
An dieser Stelle muss ich mich bei Borks bedanken, die problemlos eine Umbuchung vorgenommen haben, nachdem ich mein Problem geschildert habe. Vielleicht wollten sie auch nicht die Scheidungskosten übernehmen, denn dazu wäre es vermutlich gekommen, wenn ich unseren Sohn im November auf die Nordsee verfrachtet hätte, die für die meisten Frauen, wenn sie an Süd- Norwegen denken schon Hoch- Atlantik und unmittelbar gleichzusetzen ist mit der Beeringsee.
Fang des Lebens sollte man allein schauen...
Aber mal ehrlich!
Im November fahre ich da ja auch nicht raus, wenn es nicht gerade windstill und ruhig ist.
Und außerdem ist es wohl ein recht weiter Weg bis zum offenen Meer.
Ich hab aber auch noch nie über einem Fluss gewohnt und würde mich an dieser Stelle freuen, wenn mir jemand schreiben könnte, ob auch in der Feda etwas zu fangen ist. So kindgerecht vom Steeg direkt am Haus?????
Ich dachte an Mefos und vielleicht jagende Seelachse???
Und ich würde mich freuen, wenn mir mal jamand wirklich kurz vermitteln könnte, wie weit es wirlich zum Fjordausgang ist, also zum Meer oder die Südspitze von Hidra oder vielleicht die Siragrunnen???
Ich habe im Forum viel gelesen aber die Meinungen zu den Entfernungen und Fahrzeiten variieren stark.
Wie beschrieben haben wir ein 50 PS 4- Takter und haben das Haus 200/1 bei Borks gebucht.
Also nochmal DANKE an Borks, denen ich versprochen habe mich positiv zu äußern, obwohl ich bisher auch nie Grund hatte mich zu beschweren.
Freuen tue ich mich über jegliche Tips und Anregungen zum Fluss, zum Fjord und natürlich auch zum Haus.
Grüße an Farsund- Klaus, den ich beim letzten Besuch in Farsund im April leider wieder verpasst habe.
Und wenn ein paar Kommentare reinfliegen schreib ich im November auch mal wieder einen Reisebericht.
Vielen Dank und Petri Heil allen Naffen.
S.B.