Es geht weiter im Oman

Wenn es in Hasik zuviel Wind gab,sind wir nach Sadah (gute Autostunde südlich)gefahren-da gab es keinen Wind-haben da geangelt und manchmal gut gefangen.Siehe mein Avatar-Bild.GTs bis 149 cm!
 
Vom Winde verweht... oder so ähnlich, lässt sich der Tag zusammen fassen, Fisch gab es dennoch. Aber von vorn:
Heute konnten wir ausschlafen, um 9.00 Uhr gab es Frühstück, um 10 Uhr wollten wir los, hat alles pünktlich geklappt. Ausgeschlafen waren wir, obwohl Freund Smirnoff recht lange durchgehalten hat.
Als wir von der Hauptstraße abfuhren, dachten wir erst, dass wir bis zum Ufer laufen müssten, aber nein, mit seinem Auto ist der Campchef locker durchs Geröll Berg hoch und Berg runter, bis an den Strand gefahren. Gut 5 Minuten Fußmarsch und wir waren am Spot.
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1679849051420.pngDie ersten Stunden waren zäh, kleine, leichte und große schwere Köder in diversen Variationen haben wir durchs Wasser gezogen, nichts passierte. Wir haben uns dann etwas verteilt und auf einmal kam der "Freudenschrei" aus dem Hintergrund, Martin hatte den ersten Fisch des Tages gelandet, einen halbstarken GT.
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Wir hofften nun, der Bann ist gebrochen, aber leider passierte weiter nichts.
Dann kam ein Einheimischer mit Angelequipment vorbei und hat uns gezeigt, wie es geht. Er hatte klitzekleine "jigs" dabei, 20 bis 30g so in der Art einer Sandaal-imitation und hat uns auch 2 davon geschenkt. Paar Würfe später hatten wir die ersten Meeräschen gelandet und haben unserem "Gönner" die ersten 5 als dank für die Köder, geschenkt. Die nächsten 3 haben wir fürs Abendbrot mitgenommen, knapp 50cm hatten die Fische, leider hab ich vergessen ein vernünftiges Bild zu machen.
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Mittlerweile war es kurz nach 16 Uhr und wir haben bei uns im Camp bescheid gesagt, dass wir abgeholt werden wollten, der Einheimische hatte uns noch eine andere Stelle empfohlen, wo wir es noch probieren wollten.
Kurze Zeit später war unser Fahrzeug da und wir fuhren zur neuen Stelle.
Traumhafte Kulisse und etwas Kleinfisch kam auch noch ans Band.
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Alles in Allem trotzdem ein gelungener Tag und wir sind etwas ko um etwa 18.30 uhr wieder in der Unterkunft gewesen. Zum Abendessen gab es Fischbouletten, Ziegencurry und Reis.
Plötzlich kam doch der schwarze Kumpel vom Bacardi vorbei und wollte mit uns anstoßen. Morgen können wir ja wieder ausschlafen, es ist wieder Wind angesagt, wir versuchen eine neue Stelle und versuchen Queenfish und Bream vom Ufer zu fangen.
Ich werde berichten...
 
Er hatte klitzekleine "jigs" dabei, 20 bis 30g so in der Art einer Sandaal-imitation und hat uns auch 2 davon geschenkt.
Könnt ihr mal Bilder machen von den Jigs, würden mich mal interessieren die Dinger.
 
Könnt ihr mal Bilder machen von den Jigs, würden mich mal interessieren die Dinger.

Leider hab ich meinen "Geschenkten" am zweiten Spot versenkt, aber hier hat der Anlagenbetreiber einen kleinen "Shop" und die Dinger auch. Auf dem Bild mit dem Kugelfisch ist der zweite Geschenkte drauf, auf dem Bild mit dem Wolfshering ist meiner gewesen.
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Der mit 20g ist so einer, wie ich meine.
 
So liebe Leute, wir sind wieder in der Unterkunft und sind wieder frisch und sauber. Der Tag war erlebnisreich, allerdings nicht, was unser eigentliches Ziel angeht. Wind war wieder viel zu viel also hatten wir zwei Möglichkeiten. Entweder die gleiche Stelle wie gestern, oder eine andere Stelle, wo wir nach gut 20 Minuten Autofahrt, noch weitere Etwa 20 Minuten laufen müssten. Wir haben uns für letzteres entschieden. War im Nachhinein vielleicht die falsche Entscheidung, aber das könnt ihr im weiteren Verlauf anhand der Bilder selber entscheiden. Von vorn erzählt, ging es mit dem Frühstück um 9.00 Uhr los und um 10 Uhr war Abfahrt. Genau wie geplant, früher wäre Quatsch, da dann Tiefststand wäre. Kurze Autofahrt, vorher auf dem Weg noch Crasheis gebunkert und wir waren am Ziel der Fahrt.
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Dann erklärte uns unser Kapitän noch den Weg und wir starteten den Fußmarsch.
Am Vorabend wurde uns erzählt, dass es "hiking"sei und der weg teilweise nur 30cm Breite hat, wir hatten es als Joke abgetan, so ist das leider, wenn zwei nicht Muttersprachler sich englisch verständigen. Ich kann euch sagen, der Weg war wie angekündigt und schlimmer.
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Ich hab das ganze mit der Gopro festgehalten, es sind aber wirklich 20 Minuten, die will ich euch nicht antun.
Ein paar Bilder der Umgebung gibt aber natürlich.
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Ich musste nach dem Marsch erstmal ins Wasser und wir brauchten einige Minuten, bis wir wieder bei Puste waren.
Es war etwa 11 Uhr und die Sonne brannte. In dieser Bucht war von Wind nicht viel zu spüren. Wir hatten 33°C.
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Plätzchen im Schatten gesucht und Tackle gerichtet und geworfen, was das Zeug hält. Ein Wolfshering war das Ergebnis uns aber nicht genug, also versuchten wir es am anderen Ende des Strandes, erstmal hieß es wieder "klettern und kraxeln".
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Leider blieben die zählbaren Erfolge aus und nur zwei weitere Wolfsheringe gingen ans Band.
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Hier werden sie uglyfish genannt, geschmacklich sind sie wohl gar nicht so schlecht, aber leider voller Gräten. Unsere durften alle wieder schwimmen.
15.30 Uhr traten wir den Rückweg an, ich hab mich vorher noch ein Weilchen ins Wadi gelegt (Wadi Sinaq bzw. Senaq) falls jemand es auf der Karte suchen will.
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Wunderbare Kulisse, aber die Hitze....
Vor dem Rückweg grauste mir schon, aber es ging dann doch recht zügig und völlig hinüber erreichten wir das Fahrzeug. Dort gab es dann um 16.00 Uhr Mittagessen und um 17.30 Uhr fuhren wir zurück. Leider ist der Chef mit dem Auto über einen zu großen Stein gefahren, irgendeine Halterung am Fahrzeug hatte Schaden genommen und es ging nur mit 40 km/h zurück.
Er kriegt es repariert meint er. Morgen wird wieder vom Boot aus angegriffen, zwar auch erst ab 10 bzw. 11 Uhr, aber unserem Kapitän ist auch langweilig und wir wollen es probieren.
Jetzt wird gerade unser Abendessen gegrillt, Hühnchen und Fisch wird es geben, es riecht schon.
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Ein 12 jähriger aus Guyana kam mit seinem Kumpel Jack vorbei, um die beiden kümmern wir uns dann nach dem Essen.
Ich hoffe, ich kann euch morgen endlich mal wieder ordentliche Fischbilder posten, ich komme mir schon richtig blöd vor, hier Landschaftsbilder und Wegbeschreibungen zu veröffentlichen.
 
Kurze "Fortsetzung" Bilder von der Hin- und Rückfahrt.
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Und ein Nachtrag zum gestrigen Tag, den ich euch nicht vorenthalten will, auf einmal tauchte ein riesiger Schwarm Rochen auf, hier nennen sie alle Rochen Mantas, nach unserer "Recherche" könnten es cownose stingray gewesen sein. Geschätzt über 200 Tiere.
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Das ist natürlich sehr ärgerlich mit dem Wind, ich drücke euch die Daumen das morgen wieder mit richtigem fischen klappt und wir weniger die schönen Landschaftsbilder bestaunen dürfen 😉

Wie ist das eigentlich wenn wegen Wind keine Ausfahrt stattfindet, bekommt ihr dann Geld zurück bzw müsst nichts zahlen?
 
Wie ist das eigentlich wenn wegen Wind keine Ausfahrt stattfindet, bekommt ihr dann Geld zurück bzw müsst nichts zahlen?
Ichvglaube das ist individuelle Verhandlungssache, im Normalfall wird man nichts wieder bekommen, uns wurde ein Sonderpreis bei der nächsten Buchung versprochen. Kundenbindung.
Das das wetter immer ein Risiko ist, das wissen alle, die irgenwo mit dem Boot raus wollen, der Betreiber hat hier von Wetterstorys erzählt, die kann man nicht glauben und er kannte es so auch nicht.
Sicher ist es hier im Oman alles noch etwas extremer als woanders, bis 2006 hatten die hier nichtmal asphaltierte straßen, erst mit der "Regierungs"-änderung änderte sich einiges. Aber in der Regenzeit werden viele Straßen mit Geröll verschüttet oder komplett zerstört.
Auch was die Städtepolitik angeht, ist es für uns teilweise völlig unverständlich. Manche Einwohner bekommen ein ganzes Haus "geschenkt", wollen es aber nicht und ziehen wieder auf ne Insel. Das Haus gehört ihnen natürlich nicht, sie könnten es aber nutzen. Dafür wurde Hasik an anderer Stelle aber "dem Erdboden" gleich gemacht.
Die Frage ist, will ich als Urlauber wirklich alle Hintergründe wissen? Wir haben hier eine super Unterkunft, kein Luxus, aber völlig in Ordnung, was hier sonst so abgeht eussten wir vorher und sicher ist Ramadan auch nochmal ne ganz andere Geschichte, aber bisher schränkt es uns nicht ein.
 
Wir waren mit GT Angler oman unterwegs.Yusuf,der Chef,hat bei Sturmtagen rumtelefoniert und dann weiter südlich in Sadah organisiert,dass wir mit einem Berufsfischer rausfahren konnten und erfolgreich geangelt haben-Seitdem gab es für uns keine Ausfalltage mehr wegen Starkwind.War es um Hasik /Halanyiat zu windig zum Rausfahren,war es in Sadah genau richtig.
 
Sadah scheint ne gute ecke zu sein, auch bei windy ist dort immer etwas weniger los. Ich werde morgen mal mit ihm sprechen, aber übermorgen soll es sowieso abflauen dann gehts gegen.
 
Hier gehen die Uhren etwas anders, leider nicht unbedingt zu unseren Gunsten.
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Es war ja gestern geplant, dass wir heute Morgen mit dem Boot rausfahren und an der Küste Queenfish, Bream und anderen nachstellen, hat ja auch geklappt mit der Ausfahrt, beim Jiggen kamen 2 Queens und beim Werfen kamen 2 "Brassen", ne dritte leider direkt am Boot verloren, beim Jiggen 2 richtig fette Queenfische nachgelaufen, hatten Interesse, sind dann leider abgedreht. Dann hatte ich noch einen richtigen Biss am leichten Gerät, mit dem ich heute ausschließlich geangelt hab, der ist aber nach kurzer Zeit ausgestiegen. Zum ersten Mal ging die bremse und ich hatte mich schon auf einen großen Bream gefreut, leider ist er nicht in Sichtweite gekommen. Den ganzen Tag hatten wir als ungewollten Beifang unzählige Wolfsheringe, die sind echt ne Plage. Fischbilder habe ich selber leider nicht gemacht, die sind auf dem Handy vom Kapitän und die habe ich noch nicht, ist aber leider auch nichts riesiges, aber für mich der erste und zweite Bream.
Hier haben wir uns heute rumgetrieben, ist das Wadi von gestern, nur von der Wasserseite.
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Trotzdem ich den ganzen Tag nur nen 60g Popper geworfen hab, bin ich völlig hinüber, der Wetterbericht sagte für Hasik 33°C gefühlt wie 40°C voraus, ich kann dem nur zustimmen. In der Sonne und Windschatten war es unerträglich.
Meinen Mitstreitern ging es nicht anders und die Beiden sind knapp 10 Jahre jünger als ich
Nun aber das eigentlich "Unangenehme", bevor wir losfuhren, leitete der Gastgeber eine Unwetterwarnung weiter, die bis morgen geht, also kommen wir auch erst wieder später raus, dafür fahren wir dann gleich Richtung Inseln und campen die Nacht dort, um gleich am Morgen am Spot zu sein. Hoffentlich lässt die Restdünung ein vernünftiges Angeln zu, aber im Schutz der Inseln sollte was gehen. Vielleicht hab ich also morgen kein Bild für euch, aber ihr kriegt es nachgeliefert, wenn es was Nennenswertes gibt.
Abendessen gab es noch nicht, keine Ahnung, ob wir die beiden Breams essen, auf jeden Fall sind Jack und sein Kumpel aus Guyana noch zum Nachtisch da.
 
Hier die Bildchen von heutigen Fischchen, Wolfsheringe haben wir nicht fotografiert.
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Und zum Abendessen gab es Bream, Meeräsche und den einen Strandfisch, Namen muss ich nochmal erfragen, hab ich schon wieder vergessen.
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Yawm jayid alsayaad
Heute und Morgen ist Ententeich an den Inseln. Gebt Alles. Und macht das Camp Rattensicher! Ich hatte da eine geile Nacht mit 30 min Schlaf.
Wir starten am grünen Donnerstag.
Lasst ein paar Fische drin.
Petri und straf linin
Der Karistin
 
Yawm jayid alsayaad
Heute und Morgen ist Ententeich an den Inseln. Gebt Alles. Und macht das Camp Rattensicher! Ich hatte da eine geile Nacht mit 30 min Schlaf.
Wir starten am grünen Donnerstag.
Lasst ein paar Fische drin.
Petri und straf linin
Der Karistin
Du machst uns ja Mut, Ratten sollen wohl auf der 2. Insel sein, auf der 3. wohl nicht. Wir werden sehen. Ententeich sieht aber ganz anders aus, schon die Aktion beim Slippen des Bootes hätte jedem Norwegenfahrer das Herz höher schlagen lassen, aber im negativen Sinne. Ich mache mal ein Bild der Schrauben, wenn wir das Boot morgen wieder aus dem Wasser holen. Kommt davon, wenn man damit den Kies umrührt. Kurz nach der Abfahrt gab es nen ordentlichen Regenschauer, völlig krank, was das wetter mit uns macht.
Fisch gab es für Angler Jörg, einen großen Queenfisch und einen sehr großen Bonito, der Größte, den ich bisher gesehen hab. Ich habe 2 Fische im Drill verloren, alles Kacke heute.
Mehr gibts erstmal nicht von mir, morgen hoffentlich mehr.
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Die können vorzüglich schwimmen =)
Da hast du natürlich recht, aber unsere "campinsel" machte einen sehr sauberen Eindruck. Außer den üblichen Netzen bzw. Netzresten lag im Hafen nichts rum. Kein Plastik, kein Müll nichts. Deutlich besser als in Hasik. Nun zu heute:
Wecken war 5.30 Uhr, einen Wecker brauchte ich nicht, unser Koch hat ab 4.30 Uhr mit den Töpfen geklappert und unser Frühstück bereitet. Um 6.20 Uhr waren wir auf dem Wasser.
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Es ging dann ne stunde richtung Osten zur vierten Insel und wir haben wieder aus vollen rohren geworfen. Ein kleiner GT blieb bei jörg am Stickpop Glide hängen, dann tat sich aber erstmal wieder eine weile nichts. Verschiedene Driften wurden probiert, es lief sehr zäh. Martin hatte auch noch einen GT-Jüngling.
Irgendwann gestern hatte sich mein geliebter Sachi Lure Popper Richtung Horizont verabschiedet und ich "musste" mit nem Magnum Xplode weiterangeln, aber damit ging heute auch nichts. Also den Popper von Glide in Bananendekor drangeknüppert und rums kam der Einschlag. Zwischenzeitlich hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben und ab und an eine Drift ausgelassen, ich wurde schon als Ersatzbankangler betitelt, aber was soll ich auch meine Kräfte verbraten, wenn nichts geht. Der GT, der an die Wasseroberfläche kam, war nicht schlecht, ungefähr nen Meter, mein Maßband war bei dem Campinggewühl irgendwie abhanden gekommen.
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Zielfisch erreicht, Zielgewicht verfehlt.
Es folgten bei Martin ein ordentlicher GT, ebenfalls in etwa 1m Größe und Jörg hatte, nachdem es heute auf Popper läuft, den Stickpop an den Nagel gehängt und es auch mit Poppern versucht. Das Ende war ein weiterer schöner GT, der auch etwa die Größe von 1m hatte.

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So langsam machten sich die Rückenzipperlein bei mir wieder bemerkbar und die Nacht auf dem Boden hatte nichts Positives dazu beigetragen und ich habe immer öfter den Beiden die "Bühne" überlassen. Es kamen noch zwei Blackfintrevally ins Boot, einer durfte zum Abendessen mitfahren.
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Schöne Fische waren dabei, leider hörte es der Spuk so schnell auf, wie er gekommen war, einen krassen "Nachläufer" eines großen schwarzen GT's haben wir noch verfolgen können, leider war der Popper schon mit einem Blackfin besetzt.
Dann wieder rumfahren und werfen, werfen werfen. Es ging aber nichts mehr. Also umgeplant und auf der Rückfahrt noch einen letzten Jiggingspot angefahren, Martin jagte den Jig durchs wasser, hoch, runter und wieder hoch und es lohnte sich, zuerst ein Bonito, dann ein kleiner YFT und zum Schluß noch ein kleiner Snapper durften ebenfalls die Heimfahrt mit antreten. Sashimi war gerettet. Am Ende war Martin Tagessieger und darf heute abend den Einschenker spielen, einen kleinen Tropfen haben wir uns für den Abschlussabend aufgehoben.
Als wir in der Unterkunft ankamen, wurde erstmal die Schraube begutachtet, Schulterzucken und Kopfschütteln beim Betreiber, verbales Abwinken beim Kapitän.
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Dann wurde unser Abendessen bereitet, der Blackfintrevally war vorzüglich.
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Und zur Vorspeise hatten wir Sashimi.
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Jetzt sitzen wir hhiermit Kumpel Jack und planen schon die nächsten Touren, unsere Koffer und das Rutenrohr sind schon gepackt, morgen früh heisst es um 5.30 Uhr aufstehen, 6.00 Uhr frühstücken und um 7.00 Uhr geht es zum Flughafen. Der Flieger startet um 11.30 uhr und wir sollten, wenn es alles planmäßig läuft, um 19 Uhr wieder in Deutschland sein.
Vielleicht kann ich mich dann am ersten April zu einer Zusammenfassung durchringen, vielleicht wird es auch erst später etwas.
Der Urlaub ging leider wieder schneller vorüber als gewollt.
 
Wünsche euch eine gute Heimreise und vielen Dank für den tollen Bericht:dankeschoen: und die schönen Bilder :a020:
 
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