dorschnuckel
Well-Known Member
Am 31.08. war es wieder soweit und der Ruf des freien Anglers schallte durch die Morgendämmerung des heimatlichen Dorfes " Petri Heil".
Punkt 6 Uhr war Olli mein Bruder seines Zeichens und berühmter Nichtangler mit Peter dem ergrauten Seebären von 67 Sommern bei uns vor der Haustüre und luden Ihre Marschverpflegung ins Auto.Den wichtigsten Teil hatte Ich schon am Abend zuvor Verpackt und sortiert.
Die Fahrt ging so bis 10 Uhr als die ersten von unserem Convoi vor uns auftauchten. Siggi; Kukuck;und die anonymen(wollen nicht genannt werden).
Auf der Raststätte Hüttener Berge alle noch mal volltanken kurz ein Kaffee und mehrere Schnitzel sowie Elefantenpoppel runtergewürgt und weiterging es nach Hanstholm.(ankunft um 16.30 Uhr)
Fähre stand auch schon rum, also Ticket holen und rein.
Da wir alle in Egersund aussteigen sind wir auch gleich durchgewunken worden.
Olli hat seinen Mund nicht mehr zugekriegt wegen der Größe des Schiffes.
Ich glaube das was er sah,sprengte all seine Erwartungen .
Auf dem Schiff nichts besonderes und Ankunft in Egersund um 01.00 Uhr.
:--
Die Lucke ging auf und wir waren das 7. Auto am Zoll. :<- Luftanhalten und wir sind durch.
Dann das bange warten auf die anderen. ;ooo; Es hat geklappt.
Eine gute Fahrt durch Nebel und Dunckelheit nach Stavanger und zur Inselfähre.3 Stunden warten bis zur Abfahrt.Siggi vertrieb sich die Zeit indessen mit Spaßangeln am Anleger.(eine Spule Schnur,einen Einhänger und Gummifisch) Ergebnis: 1 Minnidorsch ;1 Lippfisch.
Abfahrt der Fähre war auf die Minute und 10 Prozent Rabatt rausgehandelt, weil wir eine Gruppe waren :baby:
In Finnoy war unsere Hilfe gefragt und wir scheuten kein Abenteuer.
Unsere erste Fähre nach Bergeroy war mit Lkw und Traktoren so voll und mit schräglage beladen, dass wir auch wenn wir gekonnt hätten nicht mitgefahren wären.Also eine halbe Stunde warten.
Plötzlich ein Passat,der ziemlich schnell vorgefahren kam und parkte. eine Frau und ihre Tochter stiegen aus und gingen mit Anker und Leine zur Hafenmauer .Wir schauten gespannt auf die Dingen die dort aus dem Wasser kommen sollten.
Olli traute sich als erster zu fragen, ob man so in Norwegen fischt.
Die Tochter lief rot an und die Mutter erklärte das ihre 17 jährige betrunken am Abend zuvor ins Wasser gefahren war.Alle mussten lachen und natürlich helfen.Das Rad wurde CA.5 m von der Hafenwand mit den Anker gefasst und geborgen.
Die Fähre kam und wir musten los.
Weiter geht es morgen mit dem ankommen und Angeln
Dorschnuckel
Punkt 6 Uhr war Olli mein Bruder seines Zeichens und berühmter Nichtangler mit Peter dem ergrauten Seebären von 67 Sommern bei uns vor der Haustüre und luden Ihre Marschverpflegung ins Auto.Den wichtigsten Teil hatte Ich schon am Abend zuvor Verpackt und sortiert.
Die Fahrt ging so bis 10 Uhr als die ersten von unserem Convoi vor uns auftauchten. Siggi; Kukuck;und die anonymen(wollen nicht genannt werden).
Auf der Raststätte Hüttener Berge alle noch mal volltanken kurz ein Kaffee und mehrere Schnitzel sowie Elefantenpoppel runtergewürgt und weiterging es nach Hanstholm.(ankunft um 16.30 Uhr)
Fähre stand auch schon rum, also Ticket holen und rein.
Da wir alle in Egersund aussteigen sind wir auch gleich durchgewunken worden.
Olli hat seinen Mund nicht mehr zugekriegt wegen der Größe des Schiffes.
Ich glaube das was er sah,sprengte all seine Erwartungen .
Auf dem Schiff nichts besonderes und Ankunft in Egersund um 01.00 Uhr.
:--
Die Lucke ging auf und wir waren das 7. Auto am Zoll. :<- Luftanhalten und wir sind durch.
Dann das bange warten auf die anderen. ;ooo; Es hat geklappt.
Eine gute Fahrt durch Nebel und Dunckelheit nach Stavanger und zur Inselfähre.3 Stunden warten bis zur Abfahrt.Siggi vertrieb sich die Zeit indessen mit Spaßangeln am Anleger.(eine Spule Schnur,einen Einhänger und Gummifisch) Ergebnis: 1 Minnidorsch ;1 Lippfisch.
Abfahrt der Fähre war auf die Minute und 10 Prozent Rabatt rausgehandelt, weil wir eine Gruppe waren :baby:
In Finnoy war unsere Hilfe gefragt und wir scheuten kein Abenteuer.
Unsere erste Fähre nach Bergeroy war mit Lkw und Traktoren so voll und mit schräglage beladen, dass wir auch wenn wir gekonnt hätten nicht mitgefahren wären.Also eine halbe Stunde warten.
Plötzlich ein Passat,der ziemlich schnell vorgefahren kam und parkte. eine Frau und ihre Tochter stiegen aus und gingen mit Anker und Leine zur Hafenmauer .Wir schauten gespannt auf die Dingen die dort aus dem Wasser kommen sollten.
Olli traute sich als erster zu fragen, ob man so in Norwegen fischt.
Die Tochter lief rot an und die Mutter erklärte das ihre 17 jährige betrunken am Abend zuvor ins Wasser gefahren war.Alle mussten lachen und natürlich helfen.Das Rad wurde CA.5 m von der Hafenwand mit den Anker gefasst und geborgen.
Die Fähre kam und wir musten los.
Weiter geht es morgen mit dem ankommen und Angeln
Dorschnuckel