Beides ja . In etwa 120 - 150m / dazu ca. 30m rauswaten, 2/3 Buhnenlänge, also schön weit draussen, im Bereich hinter 2.Sandbank bei uns hier. Und ich habe das feste Gefühl, dass ein eng anliegendes Vorfach ohne stabile Seitenarme, sondern mit eng anliegenden Mundschnüren, die geclipt sind, bedeutend weniger Widerstand bieten und sich durch weniger Drehung um die Vertikalachse auch genauer werfen lassen. Den Abstand zur Vorfachhauptschnurr bringt dann ein kleiner Auftriebspilot ( torpedoform, wegen Luftfahrt ! :baby: ) Die Spanung der Mundschnur am Clip habe durch ein Stück Silikonschlauch ( mit Klemmhülsen auf VF - Hauptschnur ) und darauf gleitend einen Wirbel gewährleistet. Liegt schön eng an und löst trotzdem immer !
PS: Keulenschnur mit alle 25m wechselnden Farben auf ne Reservespule, lassen sich Wurfweiten prima überprüfen. Später wechselt man dann auf die geflochtene und kann die Erfahrungen ( Gewicht, Aufladung der Rute, Spulendrehungen, Wurfzeit ) ganz gut übertragen. Stimmt dann zu 85% überein.
Und die Keulenschnur ist nicht vertan, denn bei richtig satten Minusgraden kann man die eher gebrauchen, die Firelinie setzt ja so prima Eis an. Ich habe dafür eine von 28 zu 57 genommen, geht gut ab. Ich glaub Daiwa oder DAM war die.