Vermutlich will er uns zeigen, wieviel der "bösen Fischer" ihrem Job nachgehen.Hermann, lasse dich doch nicht von so einem Post verleiten, etwas zu interpretieren. Gibt doch eh wieder nur Stress..... Einfach solch nichts sagende Post ignorieren.
Also in Norwegen muss man zum Betreiben des VHF einen Schein gemacht haben und das Gerät muss von telenor lizenziert werden. AIS ist mit VHF als sende und Empfangseinheit gekoppelt.Ich würde sogar behaupten das in Nordnorwegen die meisten Boote der registrierten Anlage mit AIS ausgestattet sind.
Oder die haben den Fisch von norwegischen Fischern.Dewegen der Sache genau nachgehen. Aber das will der Zoll wohl nicht. Lieber sind die Angler die Bösen.Klar kommen die aus zertifizierten Anlagen. Die Zelten doch da nicht vor Ort.
Liebe Blaumeise, das kann ich dir ganz einfach erklären. Erstmal sind wir nicht so tolle Uferangler wie du. Wir angeln vorzugsweise vom Boot aus,bestens falls auf dem Meer. Da das in einer Woche nicht immer möglich ist und wir in eine Region Norwegens fahren,wo auch nicht jeden Tag ein Fisch von 5kg plus an die Angel springt, kommt man nun nicht so oft in Verlegenheit,das Limit zu knacken. Schickt Odin auch noch den bösen Wind,hat man auch Tage,da ist man in 3 Minuten fertig mit filetieren. Wir fahren nur eine Woche und unser Urlaub wird weder an der Anzahl der Fische noch an dem Gewicht der erbeuteten Filets abhängig gemacht.Das liest man ja öfter so ähnlich… mal ganz ehrlich: wie schafft man es, derartig an den Fischen vorbeizuangeln?
18 kg Filet entsprechen 10 bis 20 - ich sag mal „maßigen“ - Fischen. Und das bei einem - was wohl der Durchschnitt macht - zweiwöchigen Urlaub?
Hier ging es ja nicht um meine - allerdings unbestrittenen - Angelkünste. Sondern um das „durchschnittliche“ Fanggewicht eines „durchschnittlichen“ Angelurlaubs. Und das im Verhältnis zu den 18 kg, und eventuell zukünftig 10 kg Limit. Und in Hinblick auf die Schwierigkeiten des Zurücksetzens.Liebe Blaumeise, das kann ich dir ganz einfach erklären. Erstmal sind wir nicht so tolle Uferangler wie du. Wir angeln vorzugsweise vom Boot aus,bestens falls auf dem Meer. Da das in einer Woche nicht immer möglich ist und wir in eine Region Norwegens fahren,wo auch nicht jeden Tag ein Fisch von 5kg plus an die Angel springt, kommt man nun nicht so oft in Verlegenheit,das Limit zu knacken. Schickt Odin auch noch den bösen Wind,hat man auch Tage,da ist man in 3 Minuten fertig mit filetieren. Wir fahren nur eine Woche und unser Urlaub wird weder an der Anzahl der Fische noch an dem Gewicht der erbeuteten Filets abhängig gemacht.
Munter bleiben 😁
Liebe Blaumeise, das kann ich dir ganz einfach erklären. Erstmal sind wir nicht so tolle Uferangler wie du. Wir angeln vorzugsweise vom Boot aus,bestens falls auf dem Meer. Da das in einer Woche nicht immer möglich ist und wir in eine Region Norwegens fahren,wo auch nicht jeden Tag ein Fisch von 5kg plus an die Angel springt, kommt man nun nicht so oft in Verlegenheit,das Limit zu knacken. Schickt Odin auch noch den bösen Wind,hat man auch Tage,da ist man in 3 Minuten fertig mit filetieren. Wir fahren nur eine Woche und unser Urlaub wird weder an der Anzahl der Fische noch an dem Gewicht der erbeuteten Filets abhängig gemacht.
Munter bleiben 😁
Hier ging es ja nicht um meine - allerdings unbestrittenen - Angelkünste. Sondern um das „durchschnittliche“ Fanggewicht eines „durchschnittlichen“ Angelurlaubs. Und das im Verhältnis zu den 18 kg, und eventuell zukünftig 10 kg Limit. Und in Hinblick auf die Schwierigkeiten des Zurücksetzens.
Boah, ja - das kann natürlich sein. Dieser Sektor (innerhalb der sowieso schon schwierigen Fischerei) ist eben notorisch schwer zu untersuchen.Und das Durchschnittsgewicht ist auf ALLE Angler in GANZ Norwegen gerechent vermute ich mal viel geringer wie wir alle denken...
Das ist doch auch toll!Viele kümmert das gar nicht. Da wird einfach drauf losgeangelt und sich über die Landschaft und das Ergebnis gefreut.
Ich hatte nur verwundert reagiert, weil hier zum Teil so geschrieben wurde, als sei es trotz intensiver Bemühungen „schwierig“, auf das Limit zu kommen.Selbst zu Topzeiten wo wir wenn mans drauf angelegt hätte jeden Tag das Limit voll machen hätte können, gab es in Nordnorwegen in den Camps immer mindestens die Hälfte wo nie in Verlegenheit gekommen wären das Limit auch nur annähernd zu erreichen... Die haben sich über ne Kiste Dorsch immer gefreut wie die Schelln-Könige
sich das ganze Jahr über Gerät, Gezeiten vor Ort, Buchung am besten über die Mondphasen, Studium der Seekarten usw. Gedanken gemacht wird. Viele kümmert das gar nicht. Da wird einfach drauf losgeangelt und sich über die Landschaft und das Ergebnis gefreut.
Das ist doch auch toll!
also ich hatte mal einen mit der war unbelehrbar. zwei auf dem boot haben gefangen und er nicht. falscher köder und falsche technik.Ist ja nun auch nicht so, dass in Norwegen Angeln gleich bedeutet die Kiste ist voller Fisch. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass gar nichts ging, außer vielleicht Makrele. Da fällst du irgendwie vom Glauben ab. Am Filetierplatz ging es den Anderen dann oftmals ähnlich. Oder man ist zu einer anderen Jahreszeit in seinem Gebiet. Oder man ist mal in einem anderen Gebiet zum Angeln. Oder das Wetter ist so besch. dass man nicht Angeln kann. Und, und, und. Eine gewisse Portion Glück braucht man doch immer. Aber was schreibe ich. Das kennt ihr sicherlich alle selbst.
Das kennt natürlich auch so ziemlich jeder. Aber so mancher hat eben nicht so einen Profiangler wie dich mit dabei. Der ihm sagt wie, mit was und wo er Angeln soll.also ich hatte mal einen mit der war unbelehrbar. zwei auf dem boot haben gefangen und er nicht. falscher köder und falsche technik.
ich gab ihm dann meinen köder mit dem ich sehr gut gefangen habe. auch mit diesem köder hat er es geschafft keinen fisch zu fangen, während wir zwei anderen gut fingen.
also etwas angeln muss man schon können.
tja , und wenn der bauer nicht schwimmen kann,liegt es an der badehose!![]()
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ich bin kein profi! aber wenn gut gemeinte hilfe abgelehnt wird, darf man sich auch nicht beschweren wenn man nichts an den haken bekommt.Das kennt natürlich auch so ziemlich jeder. Aber so mancher hat eben nicht so einen Profiangler wie dich mit dabei. Der ihm sagt wie, mit was und wo er Angeln soll.
🥹 mal eine nostalgische Randnotiz - ich angle seit schlappen 40 Jahren in Norwegen, da darf ich das:Sie waren doppelt so oft dort wie ich aber fahren immer noch raus und pilken auf gut Glück irgendwo herum.
Speedpilken? Naturköder? Unterwasserberg und Kante? Da sehe ich dann Fragezeichen.