Willebrord
Stammnaffe
Petri Heil
Tag, alle, hier Willebrord.
Tja, so ist das, wenn mal was so richtig mißbraucht :( worden ist! Aber keine Bange, dieses "Heil" hier hat mit dem 1000- jährigen Adolf nichts zu tun! Es kommt sprachlich aus dem kirchlich- katholischen Bereich. Schon vergessen, daß Petrus als Schutzheiliger der Fischer gilt?
Also in etwa, voll ausgeschrieben: "Ich wünsche dir das Heil des Petrus...." Bei Lichte besehen also wohl eher ein Wusch, der ausgesprochen wird, bevor der "Heili" auf den Planken liegt, verbunden mit der Vorstellung, der Petrus legt seinerseits ein gutes Wort beim allerhöchsten Chef ein ....
Und nach dem Synonymwörterbuch steht bei "heil"/ "Heil" gesund, unbeschädigt, unverletzt, Wohlergehen ....
Also keine falsche Furcht vor der Wortnutzung, auch wenn ein gutes Wort mal von jemandem in den Schmutz gezerrt worden ist!
- Es sei denn, jemand ist so gut;< evangelisch, daß er wegen gutem direkten Draht zum Chef die Fürsprache eines Heiligen nicht nötig, hat.
Gruß - Willebrord
scholle01 schrieb:Heiko meinte wohl ``Petri Heil´´
Obwohl mir das ehrlich gesagt völlig Latte ist. Ich habe keine Berührungsängste mit einer Vergangenheit die ich nicht zu verantworten habe.
Und Vorhalten lassen würde ich mir sie schon gar nicht...
Ansonsten schöner Bericht !!
Tag, alle, hier Willebrord.
Tja, so ist das, wenn mal was so richtig mißbraucht :( worden ist! Aber keine Bange, dieses "Heil" hier hat mit dem 1000- jährigen Adolf nichts zu tun! Es kommt sprachlich aus dem kirchlich- katholischen Bereich. Schon vergessen, daß Petrus als Schutzheiliger der Fischer gilt?
Also in etwa, voll ausgeschrieben: "Ich wünsche dir das Heil des Petrus...." Bei Lichte besehen also wohl eher ein Wusch, der ausgesprochen wird, bevor der "Heili" auf den Planken liegt, verbunden mit der Vorstellung, der Petrus legt seinerseits ein gutes Wort beim allerhöchsten Chef ein ....
Und nach dem Synonymwörterbuch steht bei "heil"/ "Heil" gesund, unbeschädigt, unverletzt, Wohlergehen ....
Also keine falsche Furcht vor der Wortnutzung, auch wenn ein gutes Wort mal von jemandem in den Schmutz gezerrt worden ist!
- Es sei denn, jemand ist so gut;< evangelisch, daß er wegen gutem direkten Draht zum Chef die Fürsprache eines Heiligen nicht nötig, hat.
Gruß - Willebrord







