Meeres_Angler
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Hallo und Entschuldigung das mein Bericht von meiner Titran / Froya Tour vom 26.5 bis 9.6.06. erst jetzt kommt.
Aber ich musste Beruflich kurzfristig 14 Tage nach Holland Offshore .
So jetzt zum Bericht.
Wir waren zu fiert, Heinz B., Heinz S., Karsten K. und ich .
25.5 Anreise nach Hirshals.
26.5 Dann mit der Fähre von Hirshals nach Langesund und weiter mit dem Auto nach Titran und Bezug der Hütte.
27.5 Erster Angeltag, das Wetter ging also los zum Orenklakken.
Wie uns das Jürgen sagte waren seit 3 Wochen schon 3 Trawler auf dem Örenklakken und sie waren immer noch da.
Aber Pedder der Kapitän der Frigg 2 sagte, man müsste aufpassen aber es sei kein Problem.
Aber es war schwierig, denn die Trawler haben alles gegeben um die kleinen Köhler zu fangen, der eine hatte ein Netz von ca. 1 km Durchmesser.
Also konnten wir nur an den Bereichen Fischen wo Netze bzw. Langleine lagen dort konnten die Trawler nicht so ran. (Das war die ganzen 14 Tage so!).
Es waren klein Köhler Schwärme da aber sie waren sehr auseinander gerissen.
Um es kurz zu machen ein schöner Tag mit viel Drift 7 Köhler zwischen 3-5kg, 2 Schellfischen von 3 kg und 6 Dorschen von 3-6 kg und den beste von Heinz B. mit 10 kg.
Der Wind nahm zu am Nachmittag und wir fuhren wieder zurück.
28.5 Der erste Sturm Tag.
29.5 Der zweite Sturm Tag.
30.6 Der erste Tag wo wir wieder raus konnten, aber wir warn nur im Sund da Draußen noch richtig Party war.
Es gab einige schöne Dorsche bis 5 kg und ein paar Pollak bis 3 kg und ein paar kleine Lumpen.
31.6 Der Seegang war immer noch ganz schön aber der Wind lies immer weiter nach.
Deswegen fuhren wir raus auf die vielen Unterwasserberge.
Der Tag war leider auch nicht so doll da die Drift leider noch sehr hoch war.
Es gab ein Paar Dorsche, Köhler, Pollak und Lumpen.
Aber am Nachmittag war abzusehen das der nächste Tag gut wird, aber dann sollte gleich wieder das nächste Tiefdruckgebiet kommen.
Also Rücksprache mit Jürgen da er uns bei der Ankunft das Angebot gemacht hat für Balzer ein Testfischen zu machen.
Gesagt getan das Testgerät usw. geholt und vorbereitet.
Das Testgerät (Ruten, Schnur, Vorfächer) machte einen guten Eindruck.
Die Naturköderrute war sehr leicht und hatte einen schönen dünnen Blank ( IM 12) 50 lbs vom neuen Balzer Naturköderprogram.
Dazu noch eine sehr hochwertige Beringung, das gefiel mir sehr den mit meiner passenden Rolle (Ryobi AS700HC) war die Combo super leicht.
Ich konnte Stundenlang Fischen ohne zu ermüden.
Auch die neue Schur (Iron Line 0,20er) ist Super was sich ja noch heraus stellen sollte.
Bei den Systemen Guckten wir ganz genau hin.
Es war ein Oktopussnachläufer Montage, die sind gut verarbeitet 1,0mm Mono mit Guten Harken und schönen Lockzubehör, aber ein paar von uns (auch ich) waren doch sehr skeptisch was sich aber als vollkommen unbegründet heraus stellte!
Eher im Gegenteil.
Denn wir waren uns einig da die Trawler immer noch auf dem Örenklakken waren sollte es zuerst auf Leng gehen.
01.06 DER TAG DER TAGE
Das Wetter wie erwartet super Blauer Himmel kein Wind und ruhige See und leichter Drift.
Also Treffen mit Jürgen am Morgen und schnell ein paar Köhler für die Fetzen gefangen und ab mit den zwei Booten an den Fisch.
Wie erwartet waren die Trawler, weit sichtbar, schon da.
Also ab an den Leng,
Wir fuhren mit Jürgen die Leng Stelle an und begannen in 150 bis auf 270m Tiefe zu Fischen.
Wir Fischten alle mit dem gleichen Gerät (bis auf die Rollen).
Alle Fischten mit Köhler um eine Gleichheit herzustellen.
Denn bei den Vorfächern war nur Karsten so von überzeugt das er die sofort Fischte.
Wir andern haben erst mal unsere eigenen Vorfächer benutzt.
So begann die erste Drift!
Nach 15 min der erste Biss in 180m Tiefe bei Karsten, nach langen vorsichtigen gezuppel, anders konnte man es nicht nennen, der Anhieb und er sitzt.
Es war gut zu sehen wie gut die Rute die Schläge pariert und es war klar ein schöner Leng aber kein Gigant.
Nach ca. 9 min lag Karsten der Erste 9kg Leng vor den Füssen.
Er machte seine Montage wie klar und lies sie wieder runter.
Kaum 5 min unten der nächte Biss bei Karsten, und bei uns Toten stille.
Wieder konnte Karsten eine Leng von diesmal 14 kg verhaften.
Da sagte er mit einem sehr zufriedenen Grinsen das liegt nur am System!
Auch ich war am zweifeln, kann das sein?
Da ich aber leider mein Vorfach verloren hatte machte auch ich mir ein Balzer System dran. Auch Heinz B. machte dieses nur Heinz S. sagte das ist egal was da dran ist wenn die da sind Beißen die!
Also eine neu Drift und siehe da Heinz B. hatte den ersten Biss und konnte einen 7 kg Leng Verhaften.
Kaum hat Heinz B. sein Leng, habe auch ich meinen ersten Biss in 240m Tiefe.
Auch der Biss war sehr vorsichtig, ich war mir wirklich nicht sicher wann der Anhieb zu setzen ist.
(Bei der Rute ist die Bisserkennung echt super, jede Kleinigkeit spürt man.)
Aber dann waren die Bisse etwas stärker und ich wagte den Anhieb SITZT.
Da Quitirte mir mein gegen über das sofort, in dem sich die Rute Tief verneigte und er mir Schnur von der Rolle nahm.
Da war uns allen klar das da was gutes kommen musste.
Ich konnte ihn stück für stück Pumpen aber zwischen durch riss er mir immer wieder Schnur runter. Ich betete bitte Schlitz nicht aus!
Die Fluchten konnte ich mit der Rute super abfedern und wenn die zu hart waren konnte er ja noch Schnur nehmen.
So karm er stück für stück biss nach ewig dauernden 18 min sich was weißes im Tiefen dunklen blau abzeichnete und ein RIESEN LENG die Wasseroberfläche durchbrach, ca. 40 m vom Boot.
Ihr könnt euch mein Jubel Schrei wohl vorstellen, ich war super Happy.
Meine Kollegen bekamen kaum die Münder zu vor staunen.
Als ich den Leng landen wollte bog mir erst mal mein erstes kleines Gaff auf worauf ich dann das große nahm und ihn ins Boot wuchten konnte.
Da hatte ich wohl ein Tierisches Grinsen auf den Lippen, laut meinen Kollegen konnte ich froh sein das die Ohren im weg waren .
Karsten sagte nur ganz trocken da sehen unser Fische ja wie Stichlinge aus .
Nach kurzer Begutachtung des Fisches rief ich Jürgen an, der ein stück von uns weck lag, und sagte wenn er es einrichten könnte solle er mal vorbei kommen ich hätte da was.
Er fuhr beim nächsten vorholen zu uns rüber und staunte nicht schlecht.
Nach dem ersten Wiegeversuch zeigte die wage nach 32kg Error an mehr konnte sie nicht …… leider.
Also erst mal ein Paar Fotos und die Länge messen 1,72m.
Jetzt die Frage wie schwer ist der Wohl?
Nach langer Überlegung waren wir uns einig das er zwar gut ist aber wohl keine 40 kg hat. Was wohl ein vertaler Fehler war !!!!!
Also ging es weiter eine neue Drift ein neues Glück und so war es auch.
Ich konnte in fast jeder Drift eine Leng verhaften auch die anderen Kollegen haben immer wieder Fische gefangen und auch verloren bis auf Heinz S. der immer noch keinen hatte.
Erst zum Schluss konnten wir ihn überzeugen endlich mal die neuen Balzer System auszuprobieren, weil er schon so deprimiert war, aber in so was ist er sehr stur.
Erst da konnte er den Ersten Leng von 7,5 kg verhaften.
Am Ende des Tages hatte ich 9 st. Von 1x 39,270 kg 1x 16 kg 1x 14 kg 2x 11 kg 1x 9 kg und 3x 4 kg.
Karsten hatte 4 st. 1x 14 kg 1x 12,5 kg 1x 9kg 1x 7kg.
Heinz B. hatte 3 st. 1x 12 kg 1x 8 kg 1x 7kg
Heinz S. leider nur ein von 7,5 kg.
Das war einfach mein Tag, Traumhaft, als wir in den Hafen kamen staunten die Hütten Kollegen nicht schlecht was wir da so gefangen hatten. Aber als ich meinen Fisch an die große Wage hing und der Zeiger auf 39 kg stehen blieb bin ich bald aus den latschen gekippt.
Damit hatten wir nicht gerechnet, Jürgen organisierte schnell das offizielle Wiegen und der Zeiger blieb bei 39,270kg stehen!
Liv, Pedder usw. sagten warum seit ihr nicht doch am Morgen zum wiegen gekommen.
Auch Jürgen sagte der hatte ja auch ein Riesen Bauch, schade währen wir bloß rein gefahren.
Der Fisch hat in den Stunden viel Wasser Blut usw. verloren das war locker ein kg. Das weis auch ich aus eignender Erfahrung.
Damit Hätte ich sogar den Weltrekord von 40,1 kg geschlagen.
Klar Ärgert man sich darüber etwas aber es ist der Leng meines Lebens.
Trotzdem waren die Fotos sehr schön und der Kopf kommt bei mir an die Wand.
Zu dem Balzer Testfischen konnte meine Gruppe nur sagen es war gelungen.
Auch einstimmig können wir sagen die neuen Systeme von Balzer echt super verarbeitet und Fängig sind, wie ihr lesen konntet. Selbst Heinz S. sagte das er sich für das nächste Jahr mit den Systemen eindecken wird, die waren einfach besser, und das heißt was bei ihm.
Die Schnur hat eine hohe Tragkraft und hat kaum Abrieb wir waren mehr als zufrieden.
Den Hänger hatten wir genügen nur meistens sind uns nur die Bleie abgerissen, und nie die Hauptschnur. Echt empfehlenswert!
Bei der Rute ist zu sagen sehr gelungen.
Sie ist super leicht und fein, man kann auch ohne Probleme schwere gewichte fischen und trotzdem ist sie sensibel. Zum Tiefsee Fischen und schweren Pilken super.
Die Aktion, Bisserkennung ist mehr wie geil, da sollten sich mal einige Ruten Bauer mal eine Scheibe von abschneiden.
Ich kann nur sagen den Leng konnte ich super mit der Rute händeln, es war ein Genuss mit der Rute zu fischen.
Ich Fische seit vielen Jahren und gebe viel Geld dafür aus und habe nicht wenig Ausrüstung. Ich WAR ziemlich Penn, Shimano überzeugt, aber seit dem Tag kann ich nur sagen es wird mal wieder Zeit umzudenken.
Die Rute wird mich in denn nächsten Jahren weiter nach Norwegen begleiten.
Probiert die Sachen selber mal dann werdet ihr den unterschied sehen und Fühlen. Die Rute usw. kommen am Ende diesen Jahres auf denn Markt.
Wir danken Jürgen für das super guiding, und wie er sich um alles gekümmert hat. Note 1 von uns und auch dank an Balzer das wir das Gerät mit Jürgen Testfischen durften.
02.06 Wie erwartet Sturm Tag drei.
03.06 Sturm Tag Fier.
04.06. Der Wind drehte und wir versuchten es im Sund, aber es war nicht berauschend. Nach viel Regen und wenig Fisch ging es zurück.
05.06. Der Wind lies immer weiter nach aber die See war immer noch ganz schön aufgewühlt. Also erst mal nicht weit Raus.
Ab an die Spitze von Titran auf Köhler aber da wir kaum Erfolg hatten sagte ich Ok dann fahren wir an den Brands Backen. Es wird zwar holprig aber machbar.
Gut angekommen, versuchten wir ca. 2 h zu fischen, es kamen ein paar Küchen Dorsche und Köhler.
Als die See sich weiter legte entschieden wir weiter heraus zu fahren auf Köhler.
Gesagt getan dort angekommen gab es leider auch nur ein Paar Küchen Köhler.
Die See legt sich weiter und meine Kollegen wollten unbedingt noch mal auf Leng. Wir versuchten es aber die Drift war sehr hoch, auch mit Treibanker.
Nur Heinz S. (der der immer zweifelt) fing mit dem Balzer System den einzigen Leng von 9 kg.
Die See legte sich immer weiter und ich sagte wir fahren weiter zum Örenklakken, meine Kollegen waren nicht so erfreut darüber aber sie sagten egal wenn du meinst das es da besser ist?
Also weiter zum Örenklakken, die Trawler waren natürlich schon da aber an den bereichen wo wir an den Netz, Bojen Angelten konnten sie ja nicht so ran.
Mein echo meldete mir zwischen 20 bis 50m Köhler Schwärme ohne Ende im Mittelwasser.
Wir fing natürlich jede menge Köhler um 1-1,5kg aber die wollten wir ja nicht so gerne. Ein Paar nahmen wir mit und auch ein Paar schöne Küchen Dorsche die unseren Harken nicht wiederstehen konnten.
Auf ein mal rissen die Köhler Schwärme ab und mein Großfisch Alarm ertönte den ich kurz vorher eingestellt hatte.
Jetzt ging es schlag auf schlag kaum waren die Pilker am Grund oder noch auf dem Weg dort hin hatten wir Monster Bisse ohne Ende in 90 bis 130m Tiefe.
Selbst wenn man grade einen Fisch verloren hatte war nach spätestens 30 s. die Rute wieder krumm das war nur geil!
Gleich am Anfang ist ein 13 kg Dorsch hoch gekommen und dann 16 / 14,5 / 3x 12 / 2x 11 / 2x 10 der Rest lag zwischen 6-9 kg insgesamt 24 stück. Die kleineren Küchen Dorsche die auch gebissen haben, haben wir gleich wieder rein geworfen.
Nach ca. 30 min tauchte ein Trawler auf und fuhr seine such Kreise er beobachte uns genau und fuhr sehr sehr dicht an uns vorbei.
Dann legte er das Netz aus und ich musste vorholen um nicht mit ihm in Konflikt zu kommen.
Aber kaum ratterten die Ketten ins Wasser waren die Dorsche wie weck geblasen. Wir konnten keinen Dorsch mehr verhaften nur die Köhler Schwärme tauchten wieder auf.
Schade das der Trawler nicht etwas später gekommen ist den ich bin mir sicher das da Dorsch über 20 kg dabei waren aber egal wir hatten unseren Fisch und ab ging es nach Hause.
Die Jungs zuhause guckten nicht schlecht was wir da im Boot hatten, den leider war deren Ausbäute nicht so doll.
Auch diese Fotos waren sehr schön.
Mit unseren Hütten Nachbarn (aus Landshut) die wir vom letzten Jahr schon kannten wurde gleich besprochen wo wie waren und das sie da Morgen auch hin wollten.
Den der Wetterbericht sagte noch ca. 36h gutes Wetter an, und dann mal wieder Sturm.
06.06 Wieder ein schöner Tag also ab an den Örenklakken, leider hatten wir kaum Drift aber wie haben unsere Fische gefangen Dorsche bis 13 kg und Köhler bis 6 kg. Auch die Herren aus Landshut hatten ihren Fisch.
07.06 Sturm Tag fünf.
Der Sturm war nicht so doll wie angesagt aber immer noch stark genug.
Am Abend lies der Wind nach und wir überlegten ob wir es an der Titran spitze noch mal auf Köhler probieren.
Heins B. sagte ich habe genug und ich hatte auch genug, aber kein Problem wenn Heinz S. und Karsten es probieren möchte fahre ich gerne.
Aber da kam Peter einer der Hütten Nachbarn rüber den er konnte die Letzten 3 Tage nicht raus den er hatte Flitzkacke.
Aber ich hatte ja noch eine Platz frei und er wollte unbedingt Angeln.
Also ist er mit gekommen, es war ganz schön wellig aber es lies immer weiter nach. Wir hatte 4 gute Köhler aber Peter wollte noch Fisch haben.
Also weiter an den Brandsbakken.
Dort angekommen waren auch endlich die Köhler schwärme da.
Köhler für Peter in hülle und fülle.
Dazu immer wieder schöne Dorsch überbisse der größte hatte am frühen Morgen 13 kg und denn hat Peter gefangen.
Wir waren um 22 Uhr herausgefahren und gegen 3,30 Uhr wieder zurück.
Für meine Kollegen ein Paar Fisch und der Rest für Peter.
Als ich gegen 4.30 Uhr ins Bett ging war Peter noch am Filetieren und als ich um 9 Uhr wieder aufstand um mein Boot aus dem Wasser zu holen war er grade fertig aber das Fielet musste noch abtropfen und eingetütet werden.
der Wind hat mal wieder alles gegeben so das die anderen nicht raus konnten.
Nach dem ich mein Boot aus dem Wasser geholt hatte und ich es grob sauber gemacht hatte war Peter am ein Tüten. Um ca. 14:30 Uhr guckte ich nach Peter und jetzt kommt’s er sahs am Tisch draußen und war fast fertig mit eintüten.
Er war vor Übermüdung eingeschlafen seine Hand lag noch auf dem Fielet in der Gefriertüte mit der anderen hand wollte er wohl noch ein stück Fielet greifen aber das hat er nicht mehr geschafft.
Wir haben ihn etwas schlafen lassen bis ein leichte Regen gekommen ist und ihn weckte.
Nach dem er rund 30 h wach war kann das schon mal passieren, aber das Bild war Göttlich.
So war der 8.6 auch noch ein Sturm Tag.
Und am 9.6 ging es nach Hause ohne Kontrollen oder sonst irgend was.
Am 10.6 um 8 Uhr waren wir zuhause.
So das war Norwegen Mai 2006 ein schöner Urlaub mit viel schlecht Wetter aber ich werde diesen Urlaub nicht vergessen.
P.S. ich Fische gerne in der Tiefe aber ob ich meinen Rekord noch mal Toppen kann?
Es wird wohl schwer werden aber der Leng kann ja bis 2,20m lang werden,
also ist das wohl schwierig aber möglich. :-)
Allen Tiefseeanglern und Norwegen Fans die das lesen wünsche ich das gleiche Erlebnisse.
Mit freundlichen Grüßen
Meeres_Angler
Aber ich musste Beruflich kurzfristig 14 Tage nach Holland Offshore .
So jetzt zum Bericht.
Wir waren zu fiert, Heinz B., Heinz S., Karsten K. und ich .
25.5 Anreise nach Hirshals.
26.5 Dann mit der Fähre von Hirshals nach Langesund und weiter mit dem Auto nach Titran und Bezug der Hütte.
27.5 Erster Angeltag, das Wetter ging also los zum Orenklakken.
Wie uns das Jürgen sagte waren seit 3 Wochen schon 3 Trawler auf dem Örenklakken und sie waren immer noch da.
Aber Pedder der Kapitän der Frigg 2 sagte, man müsste aufpassen aber es sei kein Problem.
Aber es war schwierig, denn die Trawler haben alles gegeben um die kleinen Köhler zu fangen, der eine hatte ein Netz von ca. 1 km Durchmesser.
Also konnten wir nur an den Bereichen Fischen wo Netze bzw. Langleine lagen dort konnten die Trawler nicht so ran. (Das war die ganzen 14 Tage so!).
Es waren klein Köhler Schwärme da aber sie waren sehr auseinander gerissen.
Um es kurz zu machen ein schöner Tag mit viel Drift 7 Köhler zwischen 3-5kg, 2 Schellfischen von 3 kg und 6 Dorschen von 3-6 kg und den beste von Heinz B. mit 10 kg.
Der Wind nahm zu am Nachmittag und wir fuhren wieder zurück.
28.5 Der erste Sturm Tag.
29.5 Der zweite Sturm Tag.
30.6 Der erste Tag wo wir wieder raus konnten, aber wir warn nur im Sund da Draußen noch richtig Party war.
Es gab einige schöne Dorsche bis 5 kg und ein paar Pollak bis 3 kg und ein paar kleine Lumpen.
31.6 Der Seegang war immer noch ganz schön aber der Wind lies immer weiter nach.
Deswegen fuhren wir raus auf die vielen Unterwasserberge.
Der Tag war leider auch nicht so doll da die Drift leider noch sehr hoch war.
Es gab ein Paar Dorsche, Köhler, Pollak und Lumpen.
Aber am Nachmittag war abzusehen das der nächste Tag gut wird, aber dann sollte gleich wieder das nächste Tiefdruckgebiet kommen.
Also Rücksprache mit Jürgen da er uns bei der Ankunft das Angebot gemacht hat für Balzer ein Testfischen zu machen.
Gesagt getan das Testgerät usw. geholt und vorbereitet.
Das Testgerät (Ruten, Schnur, Vorfächer) machte einen guten Eindruck.
Die Naturköderrute war sehr leicht und hatte einen schönen dünnen Blank ( IM 12) 50 lbs vom neuen Balzer Naturköderprogram.
Dazu noch eine sehr hochwertige Beringung, das gefiel mir sehr den mit meiner passenden Rolle (Ryobi AS700HC) war die Combo super leicht.
Ich konnte Stundenlang Fischen ohne zu ermüden.
Auch die neue Schur (Iron Line 0,20er) ist Super was sich ja noch heraus stellen sollte.
Bei den Systemen Guckten wir ganz genau hin.
Es war ein Oktopussnachläufer Montage, die sind gut verarbeitet 1,0mm Mono mit Guten Harken und schönen Lockzubehör, aber ein paar von uns (auch ich) waren doch sehr skeptisch was sich aber als vollkommen unbegründet heraus stellte!
Eher im Gegenteil.
Denn wir waren uns einig da die Trawler immer noch auf dem Örenklakken waren sollte es zuerst auf Leng gehen.
01.06 DER TAG DER TAGE
Das Wetter wie erwartet super Blauer Himmel kein Wind und ruhige See und leichter Drift.
Also Treffen mit Jürgen am Morgen und schnell ein paar Köhler für die Fetzen gefangen und ab mit den zwei Booten an den Fisch.
Wie erwartet waren die Trawler, weit sichtbar, schon da.
Also ab an den Leng,
Wir fuhren mit Jürgen die Leng Stelle an und begannen in 150 bis auf 270m Tiefe zu Fischen.
Wir Fischten alle mit dem gleichen Gerät (bis auf die Rollen).
Alle Fischten mit Köhler um eine Gleichheit herzustellen.
Denn bei den Vorfächern war nur Karsten so von überzeugt das er die sofort Fischte.
Wir andern haben erst mal unsere eigenen Vorfächer benutzt.
So begann die erste Drift!
Nach 15 min der erste Biss in 180m Tiefe bei Karsten, nach langen vorsichtigen gezuppel, anders konnte man es nicht nennen, der Anhieb und er sitzt.
Es war gut zu sehen wie gut die Rute die Schläge pariert und es war klar ein schöner Leng aber kein Gigant.
Nach ca. 9 min lag Karsten der Erste 9kg Leng vor den Füssen.
Er machte seine Montage wie klar und lies sie wieder runter.
Kaum 5 min unten der nächte Biss bei Karsten, und bei uns Toten stille.
Wieder konnte Karsten eine Leng von diesmal 14 kg verhaften.
Da sagte er mit einem sehr zufriedenen Grinsen das liegt nur am System!
Auch ich war am zweifeln, kann das sein?
Da ich aber leider mein Vorfach verloren hatte machte auch ich mir ein Balzer System dran. Auch Heinz B. machte dieses nur Heinz S. sagte das ist egal was da dran ist wenn die da sind Beißen die!
Also eine neu Drift und siehe da Heinz B. hatte den ersten Biss und konnte einen 7 kg Leng Verhaften.
Kaum hat Heinz B. sein Leng, habe auch ich meinen ersten Biss in 240m Tiefe.
Auch der Biss war sehr vorsichtig, ich war mir wirklich nicht sicher wann der Anhieb zu setzen ist.
(Bei der Rute ist die Bisserkennung echt super, jede Kleinigkeit spürt man.)
Aber dann waren die Bisse etwas stärker und ich wagte den Anhieb SITZT.
Da Quitirte mir mein gegen über das sofort, in dem sich die Rute Tief verneigte und er mir Schnur von der Rolle nahm.
Da war uns allen klar das da was gutes kommen musste.
Ich konnte ihn stück für stück Pumpen aber zwischen durch riss er mir immer wieder Schnur runter. Ich betete bitte Schlitz nicht aus!
Die Fluchten konnte ich mit der Rute super abfedern und wenn die zu hart waren konnte er ja noch Schnur nehmen.
So karm er stück für stück biss nach ewig dauernden 18 min sich was weißes im Tiefen dunklen blau abzeichnete und ein RIESEN LENG die Wasseroberfläche durchbrach, ca. 40 m vom Boot.
Ihr könnt euch mein Jubel Schrei wohl vorstellen, ich war super Happy.
Meine Kollegen bekamen kaum die Münder zu vor staunen.
Als ich den Leng landen wollte bog mir erst mal mein erstes kleines Gaff auf worauf ich dann das große nahm und ihn ins Boot wuchten konnte.
Da hatte ich wohl ein Tierisches Grinsen auf den Lippen, laut meinen Kollegen konnte ich froh sein das die Ohren im weg waren .
Karsten sagte nur ganz trocken da sehen unser Fische ja wie Stichlinge aus .
Nach kurzer Begutachtung des Fisches rief ich Jürgen an, der ein stück von uns weck lag, und sagte wenn er es einrichten könnte solle er mal vorbei kommen ich hätte da was.
Er fuhr beim nächsten vorholen zu uns rüber und staunte nicht schlecht.
Nach dem ersten Wiegeversuch zeigte die wage nach 32kg Error an mehr konnte sie nicht …… leider.
Also erst mal ein Paar Fotos und die Länge messen 1,72m.
Jetzt die Frage wie schwer ist der Wohl?
Nach langer Überlegung waren wir uns einig das er zwar gut ist aber wohl keine 40 kg hat. Was wohl ein vertaler Fehler war !!!!!
Also ging es weiter eine neue Drift ein neues Glück und so war es auch.
Ich konnte in fast jeder Drift eine Leng verhaften auch die anderen Kollegen haben immer wieder Fische gefangen und auch verloren bis auf Heinz S. der immer noch keinen hatte.
Erst zum Schluss konnten wir ihn überzeugen endlich mal die neuen Balzer System auszuprobieren, weil er schon so deprimiert war, aber in so was ist er sehr stur.
Erst da konnte er den Ersten Leng von 7,5 kg verhaften.
Am Ende des Tages hatte ich 9 st. Von 1x 39,270 kg 1x 16 kg 1x 14 kg 2x 11 kg 1x 9 kg und 3x 4 kg.
Karsten hatte 4 st. 1x 14 kg 1x 12,5 kg 1x 9kg 1x 7kg.
Heinz B. hatte 3 st. 1x 12 kg 1x 8 kg 1x 7kg
Heinz S. leider nur ein von 7,5 kg.
Das war einfach mein Tag, Traumhaft, als wir in den Hafen kamen staunten die Hütten Kollegen nicht schlecht was wir da so gefangen hatten. Aber als ich meinen Fisch an die große Wage hing und der Zeiger auf 39 kg stehen blieb bin ich bald aus den latschen gekippt.
Damit hatten wir nicht gerechnet, Jürgen organisierte schnell das offizielle Wiegen und der Zeiger blieb bei 39,270kg stehen!
Liv, Pedder usw. sagten warum seit ihr nicht doch am Morgen zum wiegen gekommen.
Auch Jürgen sagte der hatte ja auch ein Riesen Bauch, schade währen wir bloß rein gefahren.
Der Fisch hat in den Stunden viel Wasser Blut usw. verloren das war locker ein kg. Das weis auch ich aus eignender Erfahrung.
Damit Hätte ich sogar den Weltrekord von 40,1 kg geschlagen.
Klar Ärgert man sich darüber etwas aber es ist der Leng meines Lebens.
Trotzdem waren die Fotos sehr schön und der Kopf kommt bei mir an die Wand.
Zu dem Balzer Testfischen konnte meine Gruppe nur sagen es war gelungen.
Auch einstimmig können wir sagen die neuen Systeme von Balzer echt super verarbeitet und Fängig sind, wie ihr lesen konntet. Selbst Heinz S. sagte das er sich für das nächste Jahr mit den Systemen eindecken wird, die waren einfach besser, und das heißt was bei ihm.
Die Schnur hat eine hohe Tragkraft und hat kaum Abrieb wir waren mehr als zufrieden.
Den Hänger hatten wir genügen nur meistens sind uns nur die Bleie abgerissen, und nie die Hauptschnur. Echt empfehlenswert!
Bei der Rute ist zu sagen sehr gelungen.
Sie ist super leicht und fein, man kann auch ohne Probleme schwere gewichte fischen und trotzdem ist sie sensibel. Zum Tiefsee Fischen und schweren Pilken super.
Die Aktion, Bisserkennung ist mehr wie geil, da sollten sich mal einige Ruten Bauer mal eine Scheibe von abschneiden.
Ich kann nur sagen den Leng konnte ich super mit der Rute händeln, es war ein Genuss mit der Rute zu fischen.
Ich Fische seit vielen Jahren und gebe viel Geld dafür aus und habe nicht wenig Ausrüstung. Ich WAR ziemlich Penn, Shimano überzeugt, aber seit dem Tag kann ich nur sagen es wird mal wieder Zeit umzudenken.
Die Rute wird mich in denn nächsten Jahren weiter nach Norwegen begleiten.
Probiert die Sachen selber mal dann werdet ihr den unterschied sehen und Fühlen. Die Rute usw. kommen am Ende diesen Jahres auf denn Markt.
Wir danken Jürgen für das super guiding, und wie er sich um alles gekümmert hat. Note 1 von uns und auch dank an Balzer das wir das Gerät mit Jürgen Testfischen durften.
02.06 Wie erwartet Sturm Tag drei.
03.06 Sturm Tag Fier.
04.06. Der Wind drehte und wir versuchten es im Sund, aber es war nicht berauschend. Nach viel Regen und wenig Fisch ging es zurück.
05.06. Der Wind lies immer weiter nach aber die See war immer noch ganz schön aufgewühlt. Also erst mal nicht weit Raus.
Ab an die Spitze von Titran auf Köhler aber da wir kaum Erfolg hatten sagte ich Ok dann fahren wir an den Brands Backen. Es wird zwar holprig aber machbar.
Gut angekommen, versuchten wir ca. 2 h zu fischen, es kamen ein paar Küchen Dorsche und Köhler.
Als die See sich weiter legte entschieden wir weiter heraus zu fahren auf Köhler.
Gesagt getan dort angekommen gab es leider auch nur ein Paar Küchen Köhler.
Die See legt sich weiter und meine Kollegen wollten unbedingt noch mal auf Leng. Wir versuchten es aber die Drift war sehr hoch, auch mit Treibanker.
Nur Heinz S. (der der immer zweifelt) fing mit dem Balzer System den einzigen Leng von 9 kg.
Die See legte sich immer weiter und ich sagte wir fahren weiter zum Örenklakken, meine Kollegen waren nicht so erfreut darüber aber sie sagten egal wenn du meinst das es da besser ist?
Also weiter zum Örenklakken, die Trawler waren natürlich schon da aber an den bereichen wo wir an den Netz, Bojen Angelten konnten sie ja nicht so ran.
Mein echo meldete mir zwischen 20 bis 50m Köhler Schwärme ohne Ende im Mittelwasser.
Wir fing natürlich jede menge Köhler um 1-1,5kg aber die wollten wir ja nicht so gerne. Ein Paar nahmen wir mit und auch ein Paar schöne Küchen Dorsche die unseren Harken nicht wiederstehen konnten.
Auf ein mal rissen die Köhler Schwärme ab und mein Großfisch Alarm ertönte den ich kurz vorher eingestellt hatte.
Jetzt ging es schlag auf schlag kaum waren die Pilker am Grund oder noch auf dem Weg dort hin hatten wir Monster Bisse ohne Ende in 90 bis 130m Tiefe.
Selbst wenn man grade einen Fisch verloren hatte war nach spätestens 30 s. die Rute wieder krumm das war nur geil!
Gleich am Anfang ist ein 13 kg Dorsch hoch gekommen und dann 16 / 14,5 / 3x 12 / 2x 11 / 2x 10 der Rest lag zwischen 6-9 kg insgesamt 24 stück. Die kleineren Küchen Dorsche die auch gebissen haben, haben wir gleich wieder rein geworfen.
Nach ca. 30 min tauchte ein Trawler auf und fuhr seine such Kreise er beobachte uns genau und fuhr sehr sehr dicht an uns vorbei.
Dann legte er das Netz aus und ich musste vorholen um nicht mit ihm in Konflikt zu kommen.
Aber kaum ratterten die Ketten ins Wasser waren die Dorsche wie weck geblasen. Wir konnten keinen Dorsch mehr verhaften nur die Köhler Schwärme tauchten wieder auf.
Schade das der Trawler nicht etwas später gekommen ist den ich bin mir sicher das da Dorsch über 20 kg dabei waren aber egal wir hatten unseren Fisch und ab ging es nach Hause.
Die Jungs zuhause guckten nicht schlecht was wir da im Boot hatten, den leider war deren Ausbäute nicht so doll.
Auch diese Fotos waren sehr schön.
Mit unseren Hütten Nachbarn (aus Landshut) die wir vom letzten Jahr schon kannten wurde gleich besprochen wo wie waren und das sie da Morgen auch hin wollten.
Den der Wetterbericht sagte noch ca. 36h gutes Wetter an, und dann mal wieder Sturm.
06.06 Wieder ein schöner Tag also ab an den Örenklakken, leider hatten wir kaum Drift aber wie haben unsere Fische gefangen Dorsche bis 13 kg und Köhler bis 6 kg. Auch die Herren aus Landshut hatten ihren Fisch.
07.06 Sturm Tag fünf.
Der Sturm war nicht so doll wie angesagt aber immer noch stark genug.
Am Abend lies der Wind nach und wir überlegten ob wir es an der Titran spitze noch mal auf Köhler probieren.
Heins B. sagte ich habe genug und ich hatte auch genug, aber kein Problem wenn Heinz S. und Karsten es probieren möchte fahre ich gerne.
Aber da kam Peter einer der Hütten Nachbarn rüber den er konnte die Letzten 3 Tage nicht raus den er hatte Flitzkacke.
Aber ich hatte ja noch eine Platz frei und er wollte unbedingt Angeln.
Also ist er mit gekommen, es war ganz schön wellig aber es lies immer weiter nach. Wir hatte 4 gute Köhler aber Peter wollte noch Fisch haben.
Also weiter an den Brandsbakken.
Dort angekommen waren auch endlich die Köhler schwärme da.
Köhler für Peter in hülle und fülle.
Dazu immer wieder schöne Dorsch überbisse der größte hatte am frühen Morgen 13 kg und denn hat Peter gefangen.
Wir waren um 22 Uhr herausgefahren und gegen 3,30 Uhr wieder zurück.
Für meine Kollegen ein Paar Fisch und der Rest für Peter.
Als ich gegen 4.30 Uhr ins Bett ging war Peter noch am Filetieren und als ich um 9 Uhr wieder aufstand um mein Boot aus dem Wasser zu holen war er grade fertig aber das Fielet musste noch abtropfen und eingetütet werden.
der Wind hat mal wieder alles gegeben so das die anderen nicht raus konnten.
Nach dem ich mein Boot aus dem Wasser geholt hatte und ich es grob sauber gemacht hatte war Peter am ein Tüten. Um ca. 14:30 Uhr guckte ich nach Peter und jetzt kommt’s er sahs am Tisch draußen und war fast fertig mit eintüten.
Er war vor Übermüdung eingeschlafen seine Hand lag noch auf dem Fielet in der Gefriertüte mit der anderen hand wollte er wohl noch ein stück Fielet greifen aber das hat er nicht mehr geschafft.
Wir haben ihn etwas schlafen lassen bis ein leichte Regen gekommen ist und ihn weckte.
Nach dem er rund 30 h wach war kann das schon mal passieren, aber das Bild war Göttlich.
So war der 8.6 auch noch ein Sturm Tag.
Und am 9.6 ging es nach Hause ohne Kontrollen oder sonst irgend was.
Am 10.6 um 8 Uhr waren wir zuhause.
So das war Norwegen Mai 2006 ein schöner Urlaub mit viel schlecht Wetter aber ich werde diesen Urlaub nicht vergessen.
P.S. ich Fische gerne in der Tiefe aber ob ich meinen Rekord noch mal Toppen kann?
Es wird wohl schwer werden aber der Leng kann ja bis 2,20m lang werden,
also ist das wohl schwierig aber möglich. :-)
Allen Tiefseeanglern und Norwegen Fans die das lesen wünsche ich das gleiche Erlebnisse.
Mit freundlichen Grüßen
Meeres_Angler
