Das warten hat endlich ein Ende

admiralrolli

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Wir schreiben das Jahr 2008, es ist der 04.08.08. Das warten hat endlich ein Ende.
Die 2 Autos sind randvoll gepackt und gegen 22:00 Uhr ging es endlich los mit 8 Personen (2 Familien).
Rauf auf die Piste und nach Frederickshavn durchgedüst. Alle 2 Std. gab es eine ordentliche Pause und so waren wir gegen 07:00 Uhr an der Fähre und konnten gleich das Einlaufen der "Stena Saga" beobachten. Zur allgemeinen Belustigung und zur Verkürzung der Wartezeit sattelte ein Sattelschlepper ersteinmal klassisch ab.

Gebucht hatten wir 2 Autopakete. Die Hintour bestand nur aus der Überfahrt, bei der Rückfahrt ist jeweils 1 Kabine, sowie Abendbuffett und Frühstück mit drin. Die Kosten beliefen sich komplett 1. Auto 356 € (4 Erwachsene) und 2. Auto 280€ (2 Erwachsene + 2 Kinder).

Pünktlich verließen wir Dänemark und hatten eine recht ruhige Überfahrt. Um uns die Zeit zu vertreiben wurde erst einmal gepennt. Nach erreichen der norwegischen Küste hielt es uns nicht mehr unter Deck, so das wir unseren Standort nach draußen verlegten und die Fahrt durch den Oslofjord in vollen Zügen genießen konnten. Dabei wurde reichlich über Blücher und Co. gefachsimpelt.
18:00 Uhr erreichten wir Oslo und das Ausladen war wie immer problemlos. Anschließend ging durch den Zoll. Gegenüber meiner letzten Touren wurden viele Autos in die Garage gebeten, aber wir hatten freie Fahrt.
Nun ging es über die E6 bis nach Moelv wo unsere gebuchten Hütten (4 Personen inkl. Dusche 750 NKr.) auf uns warteten. Zwischen Oslo und Hamar wird fleißig Straße gebaut. 2 Abschnitte zwischen 11 und 15 km sollen Sept. 2009 fertig werden. Gegen 20:30 Uhr gelangten wir auf dem Steinvik Camping an und erhielten unsere Hütten. Da es dort auch einen Kiosk gibt, wurden die ersten Kronen umgesetzt für Erbeermarmelade, Kaffee und Brot.

Nächsten morgen gut ausgeruht und lecker gefrühstückt ging es bis Dombas, wo wir die E6 verließen und weiter nach Andalsnes fuhren. Es ist immer wieder phantastisch durch den Romsdalen zu fahren. An den Trollvegen wurde natürlich ein ausgiebiger Halt gemacht
Gegen 16:00 Uhr erreichten wir unsere Hütte und die Autos wurden entlastet. Das war jetzt die Arbeit der anderen, die Fahrer hatten genug getan. Also machte ich mich über die Angelgeräte her, denn 18:00 Uhr sollte es aufs Wasser zum abspannen gehen. Dieses Vorhaben mußte dann aber wegen Gewitters mit Platzregen um eine ¾ Std. verschoben werden, machte aber nichts, ich bin nun "zu Hause" und habe viel Zeit.
Mein Vermieter teilte mir 2 Tage vor Abfahrt mit, er sei im Urlaub in Kopenhagen und Du kennst Dich ja aus J . Ebenfalls teilte er mir mit in unserer Bucht wird eine Kveiteanlage aufgebaut, die gelben Bojen waren schon vorhanden, es sollte noch einige Problemchen damit geben. Jedenfalls ging es endlich ans erholen. Für die ersten 2 Std. konnten 5 Fische verhaftet werden.

Am nächsten Tag war erst einmal ausschlafen angesagt. Nach einem reichlichen Frühstück fuhren wir zur Atlantikbrückenstraße und machten eine Rundtour bis nach Kvernes zur Stabskirche. Gegen 18:00 Uhr ging es wieder an den Fisch. Wir probierten erst einmal einige fängige Stellen vom letzten mal. Auf meiner Spielwiese konnten die ersten Leng und Lumb verhaftet werden und die Drift zur Kveiteanlage passte auch ganz gut. Hier hatte der Fischer großzügig seine Verankerungsseile verteilt bis zu einer Länge von 300m. Klasse!
Bei bestimmten Windverhältnissen kann man sich dort das angeln knicken, da die Hängergefahr sehr hoch ist.
Jedenfalls hatten wir 7 gute Fische (in 2 ½ Std.) in der Kiste und der Fischauflauf für das nächste Abendbrot gesichert.

Zum morgentlichen Angeln standen wir immer gegen 6:00 Uhr auf (in 14 Tagen war es für mich 9 mal). Es wurde Zeit für die ersten Pollacks. Bis gegen 7:15 Uhr ging garnichts, aber als die Sonne über den Berg kam knallte es in meiner neuen Rute, eine Balzer Magic Speed Pilk" und ab ging die Post. Der 1. Pollack war am Haken. Ich genoß das feine Gefühl und schöne weiche Aktion der Rute. Als nun der 8 Pfünder gelandet war, gingen uns noch 3 weitere und einige Dorsche an den Haken und das komische Geräusch von den Rollen war wieder in unseren Ohren "sssssssssss".
Nachdem die Fische versorgt waren, fuhren wir nach Molde damit die Damen erst einmal ihre speziellen Läden orten konnten. Für einen Besuch auf den Varden mußten wir wegen der schlechten Sicht erst einmal verzichten. Das machte aber nichts, wir sind ja noch öfter hier. Nach der Shopingtour fuhren wir noch den Lysgarden (Kerzenladen) im Malmedalen an. Die Frauen von unseren neuen Mitfahrern waren hellauf begeistert, so etwas haben sie noch nicht gesehen und sie waren nicht das letzte mal hier.
Zurück am Haus, wurde der leckere Fischauflauf in die Röhre geschoben und abends ging es noch einmal an den Fisch, wo wir einige Dorsche und einen 78 cm Leng (für diesen Fjord recht gut) auf die Schuppen legten.
Am 09.08. war wieder zeitiges Aufstehen angesagt, der Pollack ruft. Die Ausbeute war nicht groß 5 Fische, davon 2 gute Pollacks, ein Lumb und 2 Dorsche.

Über den Tag zog es uns wieder auf die Insel Averoy, diese Wege erkunden wo wir noch nie hingefahren waren, man könnte ja neues entdecken. In Bruhagen wurde im Cafe für jeden ein Käffchen und ein Svele geordert und dabei die Seele baumeln lassen.
Abends ging es dann noch einmal raus zum angeln. Mal sehen ob es hier noch Catfisk gibt. Ab in die Ecke wo wir hin und wieder diese bösartig dreinschauende Gesellen am Haken hatten. Bis auf einige Schellfische passierte nicht viel. Nach einer guten Stunde endlich der Biss bei Kumpel Karsten, aber der Kampf dauerte nicht lange, da hatte er das Vorfach zerlegt, was solls, wir haben noch viel Zeit.
Zum Abendbrot legten wir heute Steaks auf den Grill und ließen den Tag mit Bierchen und Kräuterchen ausklingen.

Die erste größere Tour stand am 10.08. an. Wir fuhren alle gemeinsam zum Mardalfossen, der letzte Besuch war vor 4 Jahren. Auch die kleine Wanderung hat vor allem den Kindern Spaß gemacht. Die sonst anschließende Eikesdaltour haben wir dieses Jahr ausfallen lassen.
Da wir rechtzeitig zurück waren, ging es den Schuppenträgern noch mal an den Kragen. Die Ausbeute war mit 7 Fischen in 2 Std. ok.

Am nächsten Morgen ging es wieder aufs Wasser und es konnten wieder einige schöne Fische von mir auf die Schuppen gelegt werden. Heute war ich allein raus, der Rest war noch zu müde. Ich genoß es jedenfalls und hatte mit 10 Fischen in 2 Std. eine gute Ausbeute. Es konnte unter anderem ein Pollack von 4,5 kg und einer mit 4 kg, 1 Dorsch mit ebenfalls 4,5 kg sowie ein Schellfisch mit 3kg verhaftet werden.
An Ausflügen war heute nicht viel angesagt, etwas in der Gegend rumgondeln und an der Krifastbrücke am Kai das Dropshotten ausprobieren. Hier gingen mir 2 Dorsche an den Haken. Diese Angelvariante probierte ich später auch von unserem Bootssteg aus und es funzt, Seelachs, Schellfisch und Dorsch vielen auch hier auf den Köder rein. Wenn es mal wettertechnisch nicht mit dem rausfahren klappt ist es eine gute Alternative. Abends ging es noch mal zum Angeln raus und Kumpel Karsten hatte heute einen Glückstag, denn er fing mal mehr Fische als ich J .

Der 12.08. wurde wieder ein fauler Tag. Morgens angeln und über den Tag durch die Gegend düsen. In Hustadvika machten wir halt um zu erkunden, ob von hier aus noch Kuttertouren angeboten werden, aber diese gibt es von dort nicht mehr. Boote kann man jedenfalls mieten. Am frühen Abend wurde noch einmal der Grill angeheizt und anschließend wurden die Fische geärgert. Das faule angeln wurde ausprobiert und die Storm-Shads angehangen. Aber darauf ließ sich kein Fisch ein. Auch der Roybi brachte nichts.

Für den nächsten Tag war Alesund angesagt. Im Atlanterhavsparken gibt es seit neuem Pingiune zu bestaunen und die Fütterung der Fische war wie immer genial. Anschließend wurde der City noch ein Besuch abgestattet.
Abends hatten wir noch einen Regenschauer der uns einen schönen Regenbogen bescherte und die abziehenden Wolken uns mit einem wunderschönen Sonnenuntergang ins Bett brachte.

Am 14.08. Für mich war ausschlafen angesagt. Nach einem guten Frühstück ging es heute nach Kristiansund in das neue Shoping-Center. Traf sich ganz gut, da das Wetter sich von seiner trüben Seite zeigte. Über den Tag war der Fischer an seiner Anlage und strickte rundherum alles zu.
Nach dem Abendbrot fuhren wir noch einmal fischen und konnten einige Flossenträger auf die Schuppen legen, sowie testeten wir wie weit der Fischer seine Seile ausgebracht hatte. Nun müssen wir auch noch auf der Südseite aufpassen, dass wir nicht ständig in den Seilen hängen bleiben. Da diese viel zu lang eingebracht wurden ist unser Vermieter darüber sehr verärgert. Auch wenn man den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einhält, ist Vorsicht geboten.

Heute steht der Geiranger und die Trollstiegen auf dem Programm. Dieser Tag stand schon zu Hause fest, da wir im Vorfeld recherchiert hatten, wann welche Luxusliner im Fjord liegen. Heute solltes es 3 sein + der Hurtigroute. Diesesmal fuhren wir die Strecke über Hellesylt an, da es die letzten male immer sehr eng wurde um mit der gewünschten Fähre in Geiranger mitzukommen. So klappte alles prima und die versprochenen Schiffe waren auch zu bewundern, hier lagen die "Mona Lisa", "Marko Polo" und die "Costa Mediteranea" vor Anker. Die "Finnmarken" überholte uns bereits im Geirangerfjord und lag nun ebenfalls hier. Was für ein Anblick. Nachdem in Geiranger die Souvenierläden geplündert wurden fuhren wir weiter bis zum Gudbrandsjuvet. Nach einem kurzen Pitstop ging es zu den Trollstiegen. Hier noch ein paar Schnapschüsse und einige Souveniers und dann wieder Richtung Heimat.

Nach dem morgentlichen angeln, wo Karsten wieder ordentlich zuschlug, hatten wir uns für den 16.08. Sundalsöra zum Ziel gesetzt. Das "Domhus" zieht uns jedesmal wieder an.
Abends nahmen wir den 8-jährigen Josef von unserer Mitfahrerfamilie mit zum angeln in unser Boot, er sollte endlich auch sein Fisch fangen. Die Touren im 2. Boot mit Papa Andreas hat es nie geklappt und der kleene war jedesmal gefrustet. Damit auch jeder seinen Fisch fängt habe ich zwischendurch immer mal einen mit genommen und siehe da Mama Jeanette fing einen schönen Leng (73 cm) und einen guten Dorsch, Tochter Ronja fing ebenfalls in meinem Beisein einen sehr schönen Leng (78 cm) und eine Dorsch. Nun auch Sohnemann, bei ihm blieb ein Lumb am Haken hängen. Vater Andreas fing einen sehr schönen Wittling von 65 cm, solch einen Fisch hatte ich in dieser Größe noch nie zu Gesicht bekommen.

Am 17.08. war Atlantikbrückenstraße angesagt und es sollte von der Brücke geangelt werden, jedoch mit mäßigem Erfolg. Wir hatten uns schon im Vorfeld sehr leckeren Kuchen organisiert und machten dort ein schönes Picknick. Dieses machen wir jedesmal wenn wir nach Norwegen kommen. Nach dem Picknick ging es wieder zur Hütte, ich hatte ja mit Kumpel Karsten noch etwas vor.
Am Boot angekommen wurde nur leichtes Angelzeugs eingepackt und dann ging es zum Speedpilken auf die Schwarzkittel. Diese Angelvariante kannte er noch nicht. Nach ca. 20 min. erreichten wir mit unserem "Quirl" die Tiefen zwischen 120 – 140 m und es konnte losgehen. Karsten noch einmal erklärt wie diese Angelei funktioniert und schon beim Ablassen knallte es in der Rute und von der Rolle kam ein "sssssssss..." und ab ging die Post. Ein Köhler von 4,5 kg landete in der Kiste. Karsten hatte Blut geleckt und legte noch 2 nach. Mir sollte nur einer vergönnt bleiben. Es hatte ihm jedenfalls solch einen Spaß bereitet, dass ich nur noch dieses "sssssssss..." von ihm hörte.

Nächsten Tag passierte nicht viel, morgens angeln danach nur relaxen, sowie in Eide noch einige Kronen gelassen und abends wurde das letzte mal der Grill angeheizt.
Am 19.08. fuhren wir noch einmal nach Molde, bei dieser schönen Sicht sollte es zum Aussichtspunkt gehen. Nach vielen Fotos von der traumhaften Landschaft mußten wir noch einmal am Kerzenladen anhalten und für Weihnachten vorsorgen. Gegen 17:00 Uhr fuhren Karsten und ich noch ein letztes mal zum angeln raus, dass wir in aller Ruhe noch einmal genossen. Wir hatten nur leichtes Gerät mit und blieben in Ufernähe an den Kanten. Unsere Schweinswalfamilie kam heute bis auf 3 m an das Boot, so dicht waren sie noch nie. Auch ließ sich endlich mal ein Makrelenschwarm sehen, der die Wasseroberfläche zum kochen brachte. Zum Abschluß wurde von mir noch ein rotblauer Lippfisch gefangen der wieder nach dem Bewundern zurückgesetzt wurde. Etwas außergewöhnlich ist es eigentlich schon einen Lipfisch hier in dieser Region anzutreffen, genauso hatte ich schon die Tage zuvor einiges gefangen hatte was hier normalerweise nicht hingehört wie. z.B. Seescheiden und auch Muscheln hochgeholt mit 1 – 2 cm großen Korallenfächern.

Unsere Rückfahrt verlief problemlos am nächsten Tag. Zwischen Hamar und Oslo wurde an den Straßen fleißig gebaut. Abends auf der Fähre plünderten wir das Büfett, zischten noch ein paar Bierchen und ließen den Urlaub der wieder einmal viel zu schnell vorüber war Revue passieren. Wir haben alle diese Ruhe und Stille, sowie die wunderschönen Landschaften genossen. Auch das Wetter war uns hold mit vielen sonnigen Tagen.

Seit dem 21.08. hat uns Berlin wieder, mit einem faden Beigeschmack: die Zeit um wieder ins gelobte Land zu kommen ist zu lang und das Warten beginnt .....................
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

Sehr schöner Bericht - hat Spass gemacht zu lesen leider funktionieren die Links bei mir nicht nicht - "keine Rechte o.ä.".
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

Sehr schöner Bericht. Danke dafür.
Aber was ist Dropshotten???
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

Danke für Deinen Bericht und die vielen schönen Fotos.:baby:
MfG Detse
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

das hat auch mal was, erst lesen dann gucken.
danke für die klasse bilder.
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

Heute steht der Geiranger und die Trollstiegen auf dem Programm. Dieser Tag stand schon zu Hause fest, da wir im Vorfeld recherchiert hatten, wann welche Luxusliner im Fjord liegen. Heute solltes es 3 sein + der Hurtigroute. Diesesmal fuhren wir die Strecke über Hellesylt an, da es die letzten male immer sehr eng wurde um mit der gewünschten Fähre in Geiranger mitzukommen. So klappte alles prima und die versprochenen Schiffe waren auch zu bewundern, hier lagen die "Mona Lisa", "Marko Polo" und die "Costa Mediteranea" vor Anker. Die "Finnmarken" überholte uns bereits im Geirangerfjord und lag nun ebenfalls hier. Was für ein Anblick. Nachdem in Geiranger die Souvenierläden geplündert wurden fuhren wir weiter bis zum Gudbrandsjuvet. Nach einem kurzen Pitstop ging es zu den Trollstiegen. Hier noch ein paar Schnapschüsse und einige Souveniers und dann wieder Richtung Heimat.

@ admiralrolli

Sehr schöner Bericht mit tollen Bildern...

Deine Begeisterung für den Geirangerfjord und die Schiffe kann ich nachvollziehen, denn ich habe kürzlich eine 8 tägige Kreuzfahrt durch die Fjorde Norwegens hinter mir, die ich im Leben nicht vergessen werde ! War eine gewaltige und beeindruckende Natur mit unzähligen Fotomotiven und tollen Erlebnissen...

Hier mal ein Bild vom 'Dalsnibba' aus 1.500 m Höhe, mit Blick in den Geirangerfjord !

Gruss,
Larsi
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

Ein ganz toller Bericht mit noch besseren Fotos :baby::baby::baby:

Vielen Dank für Deine Mühe, zum Glück muss ich auch nur noch eine Woche schmachten, dann gehts endlich Richtung Norge 8o

Viele Grüsse aus dem sommerlichen Wolfsburg

Thomas :<-
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

8o8o8o8o:baby::baby::baby::baby:
Was soll ich da noch schreiben. Danke

Gruß Rudi
 
AW: Das warten hat endlich ein Ende

Danke erstmal für den Super Bericht.
Tolle Bilder, da kriegt man ja noch mehr Sehnsucht. Bin deswegen noch glücklicher, dass ich am Montag mich auf den Weg nach Averoy mache (mit Motorad natürlich ;)). Werde aber leider nicht lange bleiben können, bin spätestens in einer Woche wieder in Deutschand.
Schöne Grüße an dich
baby.gif
 
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