Das Drama im Meer

Mantafahrer

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1 Februar 2006
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Den Ozeanen geht es schlecht. Von der Grönlandsee im Norden bis zum südlichen Polarkreis treiben wir Raubbau an den Fischen. Seit 1900 sind die Bestände vieler Arten um 90 Prozent zurückgegangen, und es wird immer schlimmer. Fabrikschiffe plündern die Meere wie mit Staubsaugern. Viele Staaten ignorieren die Gesetze. Das hat Folgen: Familien im Senegal sitzen vor leeren Tellern, in Fischerdörfern sinkt die Einwohnerzahl, Speisekarten in Restaurants müssen umgeschrieben werden. Gleichzeitig werfen die "Fischer" der Fangflotten Millionen von toten Fischen als wertlosen Beifang wieder über Bord.
Hier geht es weiter im Text:
http://www.nationalgeographic.de/php/magazin/topstories/2007/04/topstory1.htm
 
Schützen lassen sich leider nur Tiere die man sehen kann, siehe die Vogelschützer, bei dehnen hört der Naturschutz auch an der Waseroberfläche auf.
 
Ironia an:Ich sach ja schon lange, wer Fisch essen möchte, soll ihn sich mit der Angel fangen!
Da gibt et keen unerwünschten Beifang und Spass macht es ( meistens zumindest) auch noch! Ironie aus

Ja, es ist schon arg was wir der Natur zumuten! Ansonsten gilt bestimmt wieder der alte Spruch von A. Einstein mit dem Universum und der menschlichen Dummheit und der Unendlichkeit!

Petri
 
Das liegt wohl nur an jenen die Fische kaufenX(

Billig muss es sein und von sehr hoher Qualität ...
Und da der Fischkonsum stetig steigt (liegt auch an dem Menschenzuwachs der Erde) wird wohl erst Schluss sein ,wenn der Fisch alle ist ...8o
 
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