Ein satirisches Video zum Brexit
Planwirtschaftlich sollte und wird jedes Unternehmen geführt. Wenn der Staat planwirtschaftlich steuert, das heißt dann manchmal Subvention, sind die meisten Unternehmen/Bürger auch nicht abgeneigt. Planwirtschaft ist so ein wenig die Angst vorm schwarzen Mann. Genau so viele Meinungen könnte man gegen den Föderalismus einsammeln, kleines Beispiel, das Schulsystem in Deutschland, zig "gleiche" Abschlüsse, die einen mehr Wert als andere, weshalb???.... .
Zugegeben, die diesbezüglichen EU Lösungen zum Bachelor oder Master Abschluss, die Einheitsgurke oder Normbanane zeugen wohl eher von Langerweile in den den Büros der Eurokraten als vom Problemlösungswillen. Zu viele Lobbyisten haben sich eingenistet und bestimmen, wie und was läuft und tragen ihren Anteil am Bürgerunmut bei. Ganz zu schweigen um das Hickhack TTIP, geht da gerade etwas, keine Ahnung, es ist ja Fußball EM und wenn was geht ist es auch nicht so doll.
Der Brexit tangiert uns Deutsche vorerst wohl eher beiläufig, allerdings für die Investmentbanker wäre er bares Gold wert, einfach mal auf fallende Kurse wetten. Sollte der € anschließend schwächer werden, provitiert der Export-Weltmeister am meisten davon. Stärker wird der € wohl eher nicht werden, obwohl wer weiß das schon. Was machen die Engländer dann mit ihrem Öl und Gas Exporten, die bisher in den EU Binnenmarkt geflossen sind?
Die Konsequenzen für die Engländer wären dramatischer. Die Einbildung, danach freier zu sein, ist wohl eher ein Wunschtraum und wird es auch bleiben. Einfach sich mal in Norwegen informieren, wie es so läuft mit der Freiheit vor der EU. Dann wird man staunen, wie weit der Arm "Brüssels" schon längst reicht, getreu dem Motto, wenn ihr euer Öl, Gas oder Fisch an die EU verkaufen wollt, dann macht gefälligst dies oder jenes. Freiheit ist etwas, was es in dieser geldfixierten Welt nicht wirklich gibt.
Wesentlich dramatischer wäre es, wenn GB dem € beitreten würde.
Sorry aber es gibt wohl kaum ein Land in Europa das so sehr von EU und Euro profitiert hat wie Deutschland. Exportweltmeister wären wir mit harter DM und ohne freien Handel innerhalb der EU wohl nie geworden. Gerade die neuen Bundesländer wurden ja nicht nur mit deutschen Steuergeldern aufgebaut sondern auch mit viel EU Subventionen. Solkte man mal drüber nachdenken. Hinzu kommt das es wohl keinem Land in Europa so gut geht wie Deutschland. Aber das Glas ist ja bekanntlich halb leer statt halb voll. Typisch Deutsch eben.
Meine ganz persönliche Meinung über die sich bestimmt zig Stunden diskutieren lässt.
Uns wird fast täglich vorgebetet, wie wichtig die EU für uns ist. Da frage ich mich, warum der Schweizer Franken so stabiel ist. Was die Schweizer könen kann D schon lange. Die EU ist gescheitert und NEIN, ich bin kein Rechter. Ich bin auch kein Wirtschaftsexperte, aber bisher habe ich auch nichts positives am € bemerkt und auch nichts an der EU.
Da liegst Du leider falsch!Ich habe den Verdacht, dass die Rüstungsindustrie da einen großen Anteil dran hat. Sollte ich damit Recht haben, würde ich da auch gerne drauf verzichten.
Da hatte wohl der eine Politiker recht als er sagte," die Eliten sind nicht das Problem, das Problem ist die Bevölkerung". Aber ansonsten ist das Ergebnis ne Katastrophe, man schaue nur in Länder die nicht in der EU sind wie die Schweiz und Norwegen. Gut die kennen nichs anderes, waren ja noch nie raus aus der Steinzeit.
AF