Boot in Seenot vor Hitra

AW: Boot in Seenot vor Hitra

Bei dem Wetter bis nach Oerne, das schon meht wie leichtsinnig!!:?
 
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nicht nur bei dem wetter bis an das Plateau zu fahren ist leichtsinnig, sondern auf den Rückweg den kürzesten Weg nehmen (Durch die Schären Kyahölen) ist Lebensmüde! Die Dünung läuft auf die Schären auf wo sie Schlussendlich bricht. Genau in den Schären ist der Motor dann ausgefallen, eine Welle Hat das Boot getroffen (knöchelhohes Wasser im Boot) und es wurde der Rettungsdienst alarmiert. Die Nummer von Hitraturistservice hatten die Jungs niht im Handy gespeichert, braucht man ja eh nicht!

So lange es Anlagen Betreuer gibt, die Ihren Gästen erlauben nur wegen dem eventeull etwas größerem Fisch und der damit verbundenen Werbung, in einer Zeit wo das Wetter von Minute zu Minute wechselt, egal was der Wetterbericht sagt, so lange werden speziell auf diesem Plateau auch kleine Boote stehen! Und wenn eben nicht nur der Katamaran aus Kvenvaer da steht, sondern auch andere Sport Boote dann ist die Hemmschwelle für Gäste aus anderen Anlagen und Häusern ohne kontakt zu einem Betreuer eben wesentlich niedriger und Sie bleiben draussen und geben sich der Gefahr Hoffnunfgslos hin. Das auch drei vier andere kleine Boote in der Nähe keine Sicherheit für den Rückweg nach Westfröya bieten können, haben die 5 so denke ich erkannt.

Dieser Tag war kein Tag um mit einem Boot (egal ob 20 oder 24 ft ;)) offshore zu fahren. Bereits am Ausgang des Sulfjordes war die Gebrochene See von Kyahölen sehr spürbar! Wann hat der Wahnsinn mit Örneklakken endlich ein Ende?

@Eaglehecht, nur der Richtigkeit halber nicht Boot in Seenot vor Hitra, genauer gesagt vor Fröya:rolleyes:
 
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So lange es Anlagen Betreuer gibt, die Ihren Gästen erlauben nur wegen dem eventeull etwas größerem Fisch und der damit verbundenen Werbung, in einer Zeit wo das Wetter von Minute zu Minute wechselt, egal was der Wetterbericht sagt, so lange werden speziell auf diesem Plateau auch kleine Boote stehen! Und wenn eben nicht nur der Katamaran aus Kvenvaer da steht, sondern auch andere Sport Boote dann ist die Hemmschwelle für Gäste aus anderen Anlagen und Häusern ohne kontakt zu einem Betreuer eben wesentlich niedriger und Sie bleiben draussen und geben sich der Gefahr Hoffnunfgslos hin. Das auch drei vier andere kleine Boote in der Nähe keine Sicherheit für den Rückweg nach Westfröya bieten können, haben die 5 so denke ich erkannt.

Dieser Tag war kein Tag um mit einem Boot (egal ob 20 oder 24 ft ;)) offshore zu fahren. Bereits am Ausgang des Sulfjordes war die Gebrochene See von Kyahölen sehr spürbar! Wann hat der Wahnsinn mit Örneklakken endlich ein Ende?

@Eaglehecht, nur der Richtigkeit halber nicht Boot in Seenot vor Hitra, genauer gesagt vor Fröya:rolleyes:

Nicht der Betreuer der Anlage, nicht das Plateau Oerneklakken ist das Problem....wie immer ist es der Mensch...

Ich persönlich halte nichts von Verboten....

Und ich kenne beide Anlagen in Kvenvaer und bin mir sicher, dass die Guides/Betreuer vor dem Wetter gewarnt haben. Wer dann trotzdem fährt, muss mit den Kosequenzen/Kosten/ggf. Ertrinken klarkommen. Und die Seenotrettung ist nicht kostenlos...
 
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Nicht der Betreuer der Anlage, nicht das Plateau Oerneklakken ist das Problem....wie immer ist es der Mensch.

Ich persönlich halte nichts von Verboten....

:daumen::daumen::daumen:
sehe ich genauso. Bei Kinder und Jugendliche macht es Sinn. Ich bin aber schon groß und entscheide selber..........

AF
 
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Eine Frage an die Ortskundigen: Hat man so weit draußen überhaupt noch Handyempfang, falls mal etwas passieren sollte?
Gruß PC
 
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Eine Frage an die Ortskundigen: Hat man so weit draußen überhaupt noch Handyempfang, falls mal etwas passieren sollte?
Gruß PC

Ja, du hast sehr guten Empfang dort draussen.....dort draussen ist ja nicht wirklich dort draussen. Du brauchst ca. 15 - 20 min nach Sula in den sicheren Hafen. Sollte dich wirklich einmal unvorhergesehenes Wetter erwischen....ab nach Sula....lieber dort den Sturm im Hafen verbringen, als auf See ersaufen.
 
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Ja, du hast sehr guten Empfang dort draussen.....dort draussen ist ja nicht wirklich dort draussen.

Ich selbst bin nicht wirklich auf dem Plateua anzutreffen , aber stehe mit einigen Leuten im Kontakt ,welche auch dort draussen mal zu finden sind.
...auch telefonisch , während die Bekannten dort draussen sind.
Die Telefongesprächsqualität ist miserabel bis gar nicht vorhanden.
Auch andere Fischer bestätigen dass auf den normalen Handys nur 1 Signalbalken im Display angezeigt wird!!!...also sehr schwacher Empfang!!!
Es sei denn ,man befindet sich auf einem grösseren Schiff, welches höher aus dem Horizont "sticht".

Ist man aber auf einem offenen ,kleinen Boot(das sind auch 24ft Boote) dort unterwegs und dazu noch im Wellental,ist kein Kontakt möglich.


Am besagten Tag war ich vor Smøla auf dem Teich und konnte mir selbst einen Eindruck von der Wetterlage und Wellengang im ,ja noch weiterr unter land befindlichem Seegebiet machen.

Wer an diesem Tag ,mit der Wettervorhersage und bei der Wetterlage, mit einem offenen Boot zum Ørneklakken gefahren ist , ist so erwachsen und erfahren ,dass er einen Lolly zum einschlafen verdient hätte.;<

Aber, wer ist schon erfahren genug wenn man "NUR"
1-2 mal im Jahr ,für je 1-2 Wochen in einem Seegebiet angelt!?...auch wenn man seit mehrern Jahren dort hinfährt!

Merkwürdiger Weise saufen die "Erfahrenen " auch ab!:?;<


..nachdenkliche Grüsse
Andreas
 
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:daumen::daumen::daumen:
sehe ich genauso. Bei Kinder und Jugendliche macht es Sinn. Ich bin aber schon groß und entscheide selber..........

AF

Bei manchen helfen nur Verbote, man sieht doch das einige nicht entscheiden können ob man absäuft oder gut angeln kann.
 
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Die Telefongesprächsqualität ist miserabel bis gar nicht vorhanden.
Auch andere Fischer bestätigen dass auf den normalen Handys nur 1 Signalbalken im Display angezeigt wird!!!...also sehr schwacher Empfang!!!
Es sei denn ,man befindet sich auf einem grösseren Schiff, welches höher aus dem Horizont "sticht".

Ist man aber auf einem offenen ,kleinen Boot(das sind auch 24ft Boote) dort unterwegs und dazu noch im Wellental,ist kein Kontakt möglich.


Am besagten Tag war ich vor Smøla auf dem Teich und konnte mir selbst einen Eindruck von der Wetterlage und Wellengang im ,ja noch weiterr unter land befindlichem Seegebiet machen.

Wer an diesem Tag ,mit der Wettervorhersage und bei der Wetterlage, mit einem offenen Boot zum Ørneklakken gefahren ist , ist so erwachsen und erfahren ,dass er einen Lolly zum einschlafen verdient hätte.;<

Aber, wer ist schon erfahren genug wenn man "NUR"
1-2 mal im Jahr ,für je 1-2 Wochen in einem Seegebiet angelt!?...auch wenn man seit mehrern Jahren dort hinfährt!

Merkwürdiger Weise saufen die "Erfahrenen " auch ab!:?;<


..nachdenkliche Grüsse
Andreas

Andreas, ich bezeichne mich nie und niemals als "Kenner" des Gebites. Ich verlasse mich auf Aussagen von Karsten oder Enni. Ich respektiere und akzeptiere Tipps und Warnungen. Es mag auch an meiner Person liegen, dass ich mich im permanenten Austausch mit den Leuten vor Ort befinde.

Und an dem besagten Tag wäre ich im Hafen geblieben und hätte versucht Forellen in den Seen zu fangen oder Pilze zu suchen. Ich war im August auch eine Woche vor Ort und nicht auf Oerne. Es gibt genug fischreiche Plätze rund um Hitra.
Trotzdem behalte ich mir vor (bei stabilen Wetterverhältnissen) auch auf die Plateaus zu fahren. Und wenn ich Bock habe, fahre ich auch nach Torskallen oder weiter.

Übrigens habe ich noch nie eine schlechte Verbindung mit dem Handy gehabt und oft mit Enni, Karsten, Wolle oder Andy telefoniert. Aber wahrscheinlich war ich in den zwei Wochen des Jahres da, wo es eine Netzabdeckung auf Oerne gibt...Ich nutze übrigens Telnor als Anbieter.
 
AW: Boot in Seenot vor Hitra

Hei, Norbert,
ich meinte nicht dich persönlich mit meiner Darstellung der Dinge.

Aber das Telefonnetz ist nur halbwegs brauchbar wenn man sich im SWlichem Bereich des Gebietes befindet.
NWlich und N ist man im totem Bereich.
Denn ist gibt ja nur den Sender / Empfänger auf Sula , der das Gebiet überhaupt "bedienen " kann !
....und das hat mit den einzelenen Anbietern nichts zu tun.
Es gibt eben nur den einen Mast!

Es hat hier auch nichts mit verbieten oder etwa rumstänkern ,o. ä zu tun , .....nein , viel mehr etwas damit , dass wir hier Oben , durch eben diese ,in der Vergangenheit äusserst unbeschwerte und unkritischen Berichte in den Medien etc.
damit zu tun kämpfen haben ,die Infizierten von evtl. Himmelfahrtskommandos abzuhalten.
Das ist nämlich auf die Dauer ganz schön anstrengend und auch nervlich !

Ganz abgesehen davon , dass man ja auch die Abgesoffenen wieder nach Hause überführen muss und sich um die übrig Gebliebenen mit Krisenteam , Doc und Pastor kümmern darf!

Es liegt mir/uns nur daran , dass man nicht so leichtsinnig und verschönt über eben ein solch gefährliches Seegebiet berichten und Werbung machen darf.
....ich meine das ganz allgemein.


.....und wer wirklich,in diesem Seegebiet ,zum Ørneklakken
etc. fahren muss um Fisch zu fangen , ...der sollte mal mit Haken angeln:D:].......


Gruss
Andreas
 
AW: Boot in Seenot vor Hitra

Es liegt mir/uns nur daran , dass man nicht so leichtsinnig und verschönt über eben ein solch gefährliches Seegebiet berichten und Werbung machen darf.
....ich meine das ganz allgemein.


.....und wer wirklich,in diesem Seegebiet ,zum Ørneklakken
etc. fahren muss um Fisch zu fangen , ...der sollte mal mit Haken angeln:D:].......


Gruss
Andreas[/QUOTE]


Deine Ansichten verstehe ich nicht ganz??????
Was hat die Werbung oder haben Berichte damit zu tun,
ob ich auf weit draussen liegende Bereiche
oder Plateaus zum fischen anfahren muß???
Es geht hier doch um die Sache allgemeinen.
Ich weigere mich hier jetzt ausdrücklich
irgend einen anderen als eben diese Bootsbesatzung
für so einen Leichtsinn auch nur im entferntesten
irgend eine noch so kleine Mitschuld zu geben!!!!
Das Ganze hat auch nix mit Froya oder Hitra zu tun.!!
Das gibt es bei uns auf der Möhne genau so wie am Kanal.
Das ganze bezeichne ich als Gier und sonst gar nix.

Aalonso
 
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@aalonso,

Du hast es ja schon auf den Punkt gebracht
Das ganze bezeichne ich als Gier und sonst gar nix.
Leider zielt manch eine Werbung nur und ausschlieslich darauf ab. Heisst es in der Werbung, egal in welcher Zeitung, egal in welchem Forum, völlig egal in welchem Medium,
"Sensation, Heute Dorsche bis 25 Kilo gefangen, mit entsprechendem Bild dazu, so fordert man auch herraus, das die Gäste die das lesen eben genau solche Fische fangen wollen. Fange ich diese Fische aber nur bei gutem Wetter, "OffShore" mit einem offenen Boot kaum zu erreichen, gehe ich das Risko ein, das meine Gäste mich genau auf diese Werbung fest nageln. Man sollte also als Betreuer immer in der Lage sein, den Gästen die sugerierten Erfolge auch gönnen zu können und auch ohne Lebensgefährliche Touren anbieten zu können. Auch währe es meiner Meinung nach Sinnvoll in der Werbung, speziell von Hitra / Fröya aber auch von Nordnorwegen zu erwähnen, auf was für einem Boot wie viel Seemeilen vor der Küste dieser Fisch gefangen wurde!

Gerne gebe ich auch ein konkretes Beispiel.
Letztens hatte ich Gäste hier, die sehr oft auf hitra in einer Anlage zu finden sind. Die erste Frage war nach dem Weg nach örneklakken. Meine Antwort, das dies von unserer Anlage, mit unseren Booten unerreichbar weit währe stellte die Jungs zuerst nicht wirklich zu frieden. An Zwei tagen habe ich die Jungs begleitet und gezeigt wie es mit leichtem Gerät möglich ist, Fisch in sehr guten Größen fangen zu können. Ihren eigenen Leng Rekord konnten sie auf 48 Pfund und 147cm verbessern, Pollacks haben Sie gefangen zwischen 5 und 9 Kilo das beste jedoch ist, sie sind nie länger wie etwa 15 Minuten entfernt von der Anlage gewesen! Am Ende des Urlaubes waren die Jungs so begeistert, das Sie bereits für das nächste Jahr gebucht haben...

Läuft nun also die Werbung nicht ausschliesslich auf einen Rekordfisch hinaus, sondern kann man den gästen auch das bieten was man bewirbt, so sind sie in erster Linie auch zu frieden wenn Sie diesen Fisch fangen. Völlig unberührt ist die Tatsache, das es eben auch näher an Land möglich ist, Rekordfische zu fangen, das aber bleibt eh und immer nur wenigen Sportanglern vorbehalten.

Also Zusammenfassend...
Warum Offshore fahren, sich in Gefahr begeben, nur weil dieses Gebiet um Örneklakken immer wieder in der Presse stand?

Man sollte auch mal Überlegen, wie speziell dieses Gebiet in die Presse getragen wurde. Durch Zeitungsredakteure, die in der Regel von einem Punkt auf Westhitra raus geführt wurden, in dieses sehr gute, aber auch unter Umständen Lebensgefährliche Seegebiet!
 
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moin moin :]
ihr habt ja alle recht,einer auf seiner art:rolleyes:,der
andere auf seiner art:rolleyes:,war schon drei mal auf hitre;ooo;
mit seasideholdays;ooo;das problem mit den wellen,kann
ich nur bestedigen/@ wenn man sich nicht vorher schlau gemacht,8)bevor wir rausgefahren sind,ist einer immer,auf die bergkoppe gestiegen,um zu schauen,ob auf den meer
bierkronen,-schaum,-zu sehen ist,naja bei schaum haben wir nur im fjord geangelt8)ging auch8),der leichtsin von den anglern,ist daher anzusehen,das man sich auch mal was sagen lassen muß:daumen: es sind immer welche schlaumer dabei,habe schon auf nord:?ostsee:?geangelt.../@/@/@/@/@
so nun kann,sich jeder seine gedanken dazumachen:rolleyes::rolleyes:
gruß torsten
petri-heil


foldafjord 07.05.10-21.05.10
 
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