norge-novize
Stammnaffe
- Registriert
- 31 Oktober 2006
- Beiträge
- 209
Am 11. Mai früh morgens um 4.00 Uhr war es endlich soweit: Die Vorbereitungen hatten ein Ende, der Wagen war gepackt und Gerd und ich starteten Richtung Norwegen!
In Hamburg trafen wir uns mit weiteren sieben Anglern. Nach einem gemeinsamen Frühstück starteten wir dann mit vier PKW’s in Richtung Kiel, wo die „Kronprinz Harald“ das Ziel unserer ersten Etappe sein sollte. Das Einschiffen verlief problemlos und pünktlich um 14.00 Uhr legte die gewaltige Fähre ab. Alleine die Autodecks erstrecken sich über drei Etagen und man tut gut daran, sich die Sektion, in der der PKW steht, zu merken.
Die Autofahrt bis Kiel war von starken und andauernden Regenfällen geprägt, aber ein schöner Sonnenuntergang auf der Fähre entschädigte und gab einem das Gefühl, dass nun der Urlaub wirklich begann.
(Ihr könnt die Bilder durch Anklicken des nebenstehenden Textes vergrößern.)
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Am nächsten Morgen liefen wir bereits in den Oslo-Fjord ein und ein tolles Panorama lieferte die Kulisse für unser Frühstück an Bord.
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In Oslo angekommen hatten wir bereits 400 Kilometer Auto- und 1.000 Kilometer Schiffsfahrt hinter uns. Nun lagen noch 600 Kilometer Autofahrt vor uns, die wir bis zum Abend bewältigten. Die gemütliche Autofahrt (Durchschnittstempo 80 km/h) war eine reine Augenweide. Lichte Bebauung (außer Elverum sahen wir keine größere Ortschaft mehr), die immer karger werdende Landschaft, sehenswerte Lachsflüsse und Schnee auf den Bergen in den höheren Regionen ließen uns aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Leider war uns der Wettergott auch hier nicht hold und so prasselten immer wieder starke Regen und Graupelschauer auf uns hernieder, aber wenigstens ab und zu kam die Sonne durch und beleuchtete eine wunderbare Kulisse. Der stark wechselnde Himmel tat ein Übriges, die Landschaft wenigstens ab und zu in ein traumhaftes Licht zu setzen. Auch ein paar Elche durften wir im Vorbeifahren bestaunen, und so verflog die Zeit wie im Fluge.
Am späten Nachmittag erreichten wir dann nach einer weiteren kurzen Fährüberfahrt unser Ziel, eine Halbinsel auf der Höhe von Trondheim. Eine wunderschöne Anlage aus mehreren Ferienhäusern mit Blick auf den Fjord ließ unsere Herzen in der warmen Abendsonne höher schlagen: Hier konnte man es 2 Wochen aushalten und sich wohl fühlen!
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Natürlich wurde auch sofort der Hafen, der etwa 400 Meter von der Wohnanlage entfernt liegt, besucht. Alles machte einen guten, gepflegten Eindruck.
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Der Abendhimmel ließ aber bereits erkennen, dass Norwegen für uns nicht nur ruhiges, mildes Wetter bereithalten würde:
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Am nächsten Morgen ging es aber erstmal bei ruhigem Wetter mit vier Booten auf den Atlantik. Das Gefühl, endlich am Ziel seiner Träume bei herrlichem Wetter aufs Meer zum Fischfang zu fahren, ist unbeschreiblich! Das muss man wirklich selbst erleben.
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Um es vorweg zu nehmen: Es blieb nicht bei dem ruhigen Wetter und auch die Fische sprangen uns nicht freiwillig in die Boote.
Michael aus Hamburg, der bereits zum siebten mal in dieser Anlage Urlaub machte und das Gewässer bereits sehr gut kennt, fuhr mit uns nach und nach seine Hotspots an, wo auch immer wieder der ein oder andere Fisch gefangen wurde, Massenfänge haben wir aber in der ganzen Zeit nicht erlebt. Die Fische standen wohl noch zu weit im offenen Atlantik, jedenfalls was die wirklich großen Schwärme betrifft.
Trotzdem fingen wir immer mal wieder Dorsch, Pollack, Seelachs, Rotbarsch, Leng und Lumb. Rotbarsch und Leng entstammten ausschließlich der Kinderstube, dafür fischten wir wohl noch nicht tief genug. Aber Dorsche, Pollack, Seelachs und Lumb wurden allesamt in ordentlichen Gewichten und sehr gut für die Küche verwertbaren Größen gefangen.
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Erstaunlich, wie sich schon die kleinen Räuber hemmungslos auf die Pilker stürzten.
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In Hamburg trafen wir uns mit weiteren sieben Anglern. Nach einem gemeinsamen Frühstück starteten wir dann mit vier PKW’s in Richtung Kiel, wo die „Kronprinz Harald“ das Ziel unserer ersten Etappe sein sollte. Das Einschiffen verlief problemlos und pünktlich um 14.00 Uhr legte die gewaltige Fähre ab. Alleine die Autodecks erstrecken sich über drei Etagen und man tut gut daran, sich die Sektion, in der der PKW steht, zu merken.
Die Autofahrt bis Kiel war von starken und andauernden Regenfällen geprägt, aber ein schöner Sonnenuntergang auf der Fähre entschädigte und gab einem das Gefühl, dass nun der Urlaub wirklich begann.
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Am nächsten Morgen liefen wir bereits in den Oslo-Fjord ein und ein tolles Panorama lieferte die Kulisse für unser Frühstück an Bord.
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In Oslo angekommen hatten wir bereits 400 Kilometer Auto- und 1.000 Kilometer Schiffsfahrt hinter uns. Nun lagen noch 600 Kilometer Autofahrt vor uns, die wir bis zum Abend bewältigten. Die gemütliche Autofahrt (Durchschnittstempo 80 km/h) war eine reine Augenweide. Lichte Bebauung (außer Elverum sahen wir keine größere Ortschaft mehr), die immer karger werdende Landschaft, sehenswerte Lachsflüsse und Schnee auf den Bergen in den höheren Regionen ließen uns aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Leider war uns der Wettergott auch hier nicht hold und so prasselten immer wieder starke Regen und Graupelschauer auf uns hernieder, aber wenigstens ab und zu kam die Sonne durch und beleuchtete eine wunderbare Kulisse. Der stark wechselnde Himmel tat ein Übriges, die Landschaft wenigstens ab und zu in ein traumhaftes Licht zu setzen. Auch ein paar Elche durften wir im Vorbeifahren bestaunen, und so verflog die Zeit wie im Fluge.
Am späten Nachmittag erreichten wir dann nach einer weiteren kurzen Fährüberfahrt unser Ziel, eine Halbinsel auf der Höhe von Trondheim. Eine wunderschöne Anlage aus mehreren Ferienhäusern mit Blick auf den Fjord ließ unsere Herzen in der warmen Abendsonne höher schlagen: Hier konnte man es 2 Wochen aushalten und sich wohl fühlen!
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Natürlich wurde auch sofort der Hafen, der etwa 400 Meter von der Wohnanlage entfernt liegt, besucht. Alles machte einen guten, gepflegten Eindruck.
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Der Abendhimmel ließ aber bereits erkennen, dass Norwegen für uns nicht nur ruhiges, mildes Wetter bereithalten würde:
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Am nächsten Morgen ging es aber erstmal bei ruhigem Wetter mit vier Booten auf den Atlantik. Das Gefühl, endlich am Ziel seiner Träume bei herrlichem Wetter aufs Meer zum Fischfang zu fahren, ist unbeschreiblich! Das muss man wirklich selbst erleben.
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Um es vorweg zu nehmen: Es blieb nicht bei dem ruhigen Wetter und auch die Fische sprangen uns nicht freiwillig in die Boote.
Michael aus Hamburg, der bereits zum siebten mal in dieser Anlage Urlaub machte und das Gewässer bereits sehr gut kennt, fuhr mit uns nach und nach seine Hotspots an, wo auch immer wieder der ein oder andere Fisch gefangen wurde, Massenfänge haben wir aber in der ganzen Zeit nicht erlebt. Die Fische standen wohl noch zu weit im offenen Atlantik, jedenfalls was die wirklich großen Schwärme betrifft.
Trotzdem fingen wir immer mal wieder Dorsch, Pollack, Seelachs, Rotbarsch, Leng und Lumb. Rotbarsch und Leng entstammten ausschließlich der Kinderstube, dafür fischten wir wohl noch nicht tief genug. Aber Dorsche, Pollack, Seelachs und Lumb wurden allesamt in ordentlichen Gewichten und sehr gut für die Küche verwertbaren Größen gefangen.
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Erstaunlich, wie sich schon die kleinen Räuber hemmungslos auf die Pilker stürzten.
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