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Ausrüstung gesucht für Mitte-/Westnorwegen Romsdalfjord

TobiBo

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25 August 2022
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4
Moin zusammen,
ich hoffe, dass ich jetzt die richtige Kategorie für meine Anfrage gewählt habe - ansonsten bitte ich um Nachsicht und Info ;)

Ich war dieses Jahr zum ersten Mal zum Angeln vom Boot in Norwegen - und bin immer noch begeistert, sodass es definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein wird.
Fürs nächste Mal stellt sich mir daher die Frage der Ausrüstung, da ich dieses Mal das meiste geliehen hatte - jetzt aber eigene Anschaffungen tätigen will.

Wir angeln hauptsächlich mit Pilkern auf Seelachs, oder aber mit Naturköder auf Seehecht (Dorsch / Butt).

Ich habe bereits folgende Kombination:
Balzer Adrenalin Boat 30 Inliner, 2,15 Meter, WG 150-600 g = 25-30lbs mit einer Penn 320 GT2 (die braucht allerdings wegen einiger Verluste eine neue Schnur... :D).

Für Seelachs habe ich eine (geliehene) Penn Rute mit 2,70 m Länge und einem Wurfgewicht von 80-140 g mit einer Penn Pursuit II dran genutzt. Außerdem hatte ich noch eine leichtere geliehene Rute mit, die habe ich aber gar nicht genutzt.

Mit den beiden genutzten Ruten und Rollen bin ich gut klargekommen - habe aber auch nicht wirklich andere Vergleiche.

Jetzt meine große Frage (die bestimmt total gut pauschal zu beantworten.... :O :D):

Was sollte ich mir noch anschaffen, neben der Balzer-Kombi (oder die vielleicht auch ersetzen)?

Gruß,
Tobias
 
Also möchtest du dir eine eigene schwere Spinnrute / leichte Pilkrute kaufen, damit du dir nichts mehr leihen musst?

Zu der Multirolle, ist die rechts- oder linkshand?
 
Korrekt.
Also für die Schwere stellt sich mir die Frage, ob die Balzer schon “die richtige” ist.
Die Multirolle ist rechts-Hand - war aber eher Zufall.

Gruß
 
Wie sieht dein Etat aus? und bevorzugst Du bei Multi Rechts-oder Links-hand?
 
Die Rute ist nur vom Boot evtl. etwas lang, und das sagt einer der am häufigsten eine 2,70m Beastmaster 50-100g in Norwegen vom Boot gefischt hat.
Ich denke was Du Dir anschauen solltest ist die Balzer Köhler Jerk, die Balzer Baltica Sea, die FinNor Lethal oder vergleichbare Ruten so mit WG bis 125, 159 oder 200g, hängt ja auch von Deinen Vorlieben ab. Ebenfalls ob Multirolle, Baitcaster oder Stationärrolle.

Sinn machen würde für mich eine Spinnrute so 2,40 - 2,70m mit WG bis 80g oder 100g vom Ufer und Boot werfen. Dann die eben genannte etwas schwerere so bis max. 2,40m, eher weniger, für vertikal. Dann bist Du für den Anfang gut aufgestellt.

Rollen bieten sie die bewährten an, Okuma Azores, Daiwa BG, Quantum Carbon, je nach Budget halt drüber oder drunter auch möglich, aber die genannten sind für den Einstieg Preis-Leistungsmäßig alles was Du brauchst um lange Freude zu haben, bei entsprechender Behandlung. Multirollen dann Avet SXJ oder ähnliches von Omoto oder Okuma, auch da mehr möglich. Aber Deine beiden Penn Rollen sind eher der Bereich unter den genannten, daher rechne ich nicht mit einem sehr hohen Budget. Damit mache ich die Rollen nicht schlecht, ist das Budget klein sind sie sehr solide Alternativen nach unten. Aber eben auch etwas weniger modern. Baitcaster waren dann Okuma Komodo oder Geschwister die Wahl, z.B. die Banax oder WFT. Abu hat auch bewährte aus der Revo Reihe.

Sehr pauschal, aber es soll ja nur einen Anhaltspunkt bieten damit Du schauen kannst und Deine Wünsche dann konkretisieren kannst.
 
Die Rute ist nur vom Boot evtl. etwas lang, und das sagt einer der am häufigsten eine 2,70m Beastmaster 50-100g in Norwegen vom Boot gefischt hat.
Ich denke was Du Dir anschauen solltest ist die Balzer Köhler Jerk, die Balzer Baltica Sea, die FinNor Lethal oder vergleichbare Ruten so mit WG bis 125, 159 oder 200g, hängt ja auch von Deinen Vorlieben ab. Ebenfalls ob Multirolle, Baitcaster oder Stationärrolle.

Sinn machen würde für mich eine Spinnrute so 2,40 - 2,70m mit WG bis 80g oder 100g vom Ufer und Boot werfen. Dann die eben genannte etwas schwerere so bis max. 2,40m, eher weniger, für vertikal. Dann bist Du für den Anfang gut aufgestellt.

Rollen bieten sie die bewährten an, Okuma Azores, Daiwa BG, Quantum Carbon, je nach Budget halt drüber oder drunter auch möglich, aber die genannten sind für den Einstieg Preis-Leistungsmäßig alles was Du brauchst um lange Freude zu haben, bei entsprechender Behandlung. Multirollen dann Avet SXJ oder ähnliches von Omoto oder Okuma, auch da mehr möglich. Aber Deine beiden Penn Rollen sind eher der Bereich unter den genannten, daher rechne ich nicht mit einem sehr hohen Budget. Damit mache ich die Rollen nicht schlecht, ist das Budget klein sind sie sehr solide Alternativen nach unten. Aber eben auch etwas weniger modern. Baitcaster waren dann Okuma Komodo oder Geschwister die Wahl, z.B. die Banax oder WFT. Abu hat auch bewährte aus der Revo Reihe.

Sehr pauschal, aber es soll ja nur einen Anhaltspunkt bieten damit Du schauen kannst und Deine Wünsche dann konkretisieren kannst.


Dem Stimme ich zu.
Kleine Korrektur, die sicher t9 geschuldet war:
Die Quantum heißt Cabo, nicht Carbon.
Feine Spinnruten hat Daiwa mit der Prorex XR Serie im Programm.

Aber es gibt viele weitere.
 
Moin zusammen,

und danke erstmal für die Antworten :)

Zur vorhandenen Balzer-Penn Kombi und der geliehenden gefischten Penn-Penn-Kombi in Bezug auf das Budget:

Das war eher aus der Not heraus und der Verfügbarkeit geschuldet - bin da Budget-technisch sehr flexibel. Soll am Ende halt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sein - und eine 800 € Rolle muss es vielleicht nicht sein, da die wohl leider nur alle zwei Jahre mal aus dem Schrank kommt... :O

Zur Tatsache, dass die Penn Pursuit II beispielsweise in der unteren Kategorie eingeordnet wird, mal eine Frage des völligen Laien:

Was machen dann die "besseren / teureren" Rollen anders? Habe mir gerade mal die Okuma Azores (ab 100 €) und die Quantum Cabo (ab 200€) angeschaut und auch da ist dann ja schon wieder ein ordentlicher Sprung.
 
Moin zusammen,

und danke erstmal für die Antworten :)

Zur vorhandenen Balzer-Penn Kombi und der geliehenden gefischten Penn-Penn-Kombi in Bezug auf das Budget:

Das war eher aus der Not heraus und der Verfügbarkeit geschuldet - bin da Budget-technisch sehr flexibel. Soll am Ende halt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sein - und eine 800 € Rolle muss es vielleicht nicht sein, da die wohl leider nur alle zwei Jahre mal aus dem Schrank kommt... :O

Zur Tatsache, dass die Penn Pursuit II beispielsweise in der unteren Kategorie eingeordnet wird, mal eine Frage des völligen Laien:

Was machen dann die "besseren / teureren" Rollen anders? Habe mir gerade mal die Okuma Azores (ab 100 €) und die Quantum Cabo (ab 200€) angeschaut und auch da ist dann ja schon wieder ein ordentlicher Sprung.

Meine Frau hat die Okuma Azores zxp 4000 und ich die Cabo.
Also die Okuma bietet für 100 Euro sehr viel Rolle. Gute bremse, läuft gut, wenig Spiel im Getriebe, verlegt gut die Schnur.
Das kann die Cabo alles genauso.
Was die Cabo besser kann: Die Bremse ist noch besser (ist die beste Bremse die ich je gefischt habe), das Schnurlaufröllchen ist besser gemacht ohne so einen Kunststoffkäfig, die Kugellager sind bei der Cabo direkt im SLR. Und die Cabo hat mehr Kraft, also sie kurbelt Gewichte leichter hoch als die Okuma Azores.
Mit der Cabo hole ich einen 150g Speedpilker mühelos ein, sie hat spürbar mehr winchpower.
Wartungsfreundlich sind beide Rollen.
Ich mag die Azores zxp auch, habe sie mir als 6000er für die Pilkrute gekauft.
Die Quantum Cabo ist wieder eine höhere Liga.

Wenn du einen edlen Ersatz vor deine Multirolle suchst ohne dass das Budget zu sehr strapaziert wird, schau mal im Flohmarkt:
 
Wenn ich deine Frage hier richtig verstehe geht es darum für die geliehene Rute einen ordentlichen Ersatz zu finden und eventuell die Spinrolle durch eine „bessere“ zu ersetzten.

Die andere Combo ist soweit i. O. Du kommst damit zurecht und wenn auf der GTi neue Schnur, Daiwa 8x Braid z. B., ist ist alles wieder Schick. Ich habe selber lange mit GTi Rolle geangelt, Angelkumpels von mir tun es jetzt noch, und war immer zufrieden. Etwas Wartung und der Dino läuft und läuft und läuft…. Es muss also nicht unbedingt ein teurer Neukauf sein. Zumal die Preise in letzter Zeit teilweise ordentlich angezogen haben. Und das auch für Ware die seit Jahren in den Regalen liegt.

Bei der Spinrolle wird z. Z. Die Azores gehypt, früher waren es mal andere Rollen wie zum Beispiel die SPRO RedArk die jeder haben musste/sollte…. naja darüber kann man denken was man will.
Auch im Regal von Penn (Battle III), Daiwa (BG) oder Shimano (Spheros SW oder Stradic) gibt es brauchbare Rollen die dein Budget nicht sprengen.
Bei der Spinrute würde ich mich nach einer 2.40 bis 2,70 langen Spinrute mit einem WG um die 100-120g umsehen.
 
Auf Seelachs und Pollack fische ich mit einer Zanderrute Gamakatsu Akilas 80Xh mit 15-60g, die eine sehr schnelle Akktion und ein gutes Rückrat bestitzt. Falls du es härter magst wäre die Akilas 80XXh mit 25-80g die richtige Wahl. Für Seelachs und Pollack kann ich die Spro Pilk X 40-60g und Aqantic Tumble Pilk 40-75g empfehlen.
Ein guter Seelachs liefert einen guten Fight, der an den leichten Ruten viel Spaß bereitet. Die passende Rolle mit einer sehr fein einstellbaren Bremse und sehr gutem Ansprechmoment ist die Daiwa BG 3000. Ich verwende geflochtene Daiwa J-Braid X8 multi color 0.18mm oder Power Pro Depth Hunter MC 0,19mm. Für Rute, Rolle und Schnur bezahlst du im Fachhandel ca. 300,-- EUR. Jeder Drill mit diesem Gerät ist ein Riesenspaß, selbst wenn einmal ein Dorsch mit 15kg einsteigt.
VG
Jürgen

 

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Savage Gear Rute 2,21m -100g (siehe Bild) plus Daiwa BG 3000 fischt mein Kumpel in dem Bereich (schwere Spinnrute) und ist damit vollkommen zufrieden.

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Dem Stimme ich zu.
Kleine Korrektur, die sicher t9 geschuldet war:
Die Quantum heißt Cabo, nicht Carbon.
Feine Spinnruten hat Daiwa mit der Prorex XR Serie im Programm.

Aber es gibt viele weitere.
Stimmt, da stand Cabo und nicht Carbon. Tablet macht da Teils sein eigenes Ding.

Die oft sehr guten Savage (da machte er gerade Sage draus) Gear Ruten hatte ich echt vergessen zu erwähnen...
Die Einteilung war Recht einfach von mir. Ich habe an meiner Spinnrute ne Penn Sargus 4000, die hat viele Jahre ihren Dienst getan und geht auch noch. Für 50€ ne solide Rolle. Habe mir auch noch ne 2500 geholt weil ich die für die Meerforellen Rute nehme, da soll meine Red Arc nicht ins Salzwasser. Die hat bis 50g WG und ist hier meine schwere Hechtrute, wenn die Skeletor bis 32g mit den Wobblern usw. überfordert ist.

An der schwereren Rute habe ich mir dann die BG geholt, weil sie hier im Forum bewährt ist und auch hier Best Spinning Reels - AlanHawk.com gut abgeschnitten hat. Klar mag das, wie bei den Avet Rollen, ein Hype sein, aber der sorgt für viele Nutzer, die meckern selten, das spricht für solide Rollen. Zudem auch für eine gute Chance die vernünftig weiter zu verkaufen, wenn du sie nicht magst. Rolle hat auch etwas mit Gefühl und Aussehen zu tun, da muss man aus ähnlich guten Rollen das nehmen mit dem man gerne längere Zeit kurbelt. Klar ist die Farbe objektiv komplett egal, die Technik muss passen, aber mag ich die Rolle optisch nicht, dann macht es sich schon bei der Motivation und Konzentration bemerkbar, wenn man ständig dagegen an schaut. Daher muss die Technik solide sein und dann muss das subjektive aber auch zu Dir passen. Die BG und Azores waren im Angebot für 80€ zu haben, das war auch ein Argument, und die Cabo ist jetzt echt über 200€? Da habe ich wohl ne Weile nicht geschaut, weil ich zufrieden bin.

Aber nicht vergessen, irgendwann will man sich verbessern, oder herausfinden ob mehr Preis auch besser bedeutet (subjektiv). Bei einer neuen Stationärrolle würde mich also die Saragosa reizen. Und nachdem ich mit Avets ausreichend und solide ausgerüstet bin, würde mich Mal ne Accurate Boss Valiant 500 reizen. Eine Penn 320 LD habe ich letztens auch gekauft, aber eher als soliden Klassiker für den Schrank, oder wenn ein Neuling Mal rein schnuppern und mit will. Denn das sind Jahrzehnte lang bewährte Rollen, nur ist die Technik dafür auch nicht mehr so modern. Neuere Rollen sind daher meist ergonomischer und arbeiten "leichter", da neuere Erkenntnisse drin stecken.
 
DieDaiwa Sweepfire 2,40 40-100gr. hatten wir grad erst in Norge dabei.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen
 
Wenn ich deine Frage hier richtig verstehe geht es darum für die geliehene Rute einen ordentlichen Ersatz zu finden und eventuell die Spinrolle durch eine „bessere“ zu ersetzten.

Die andere Combo ist soweit i. O. Du kommst damit zurecht und wenn auf der GTi neue Schnur, Daiwa 8x Braid z. B., ist ist alles wieder Schick. Ich habe selber lange mit GTi Rolle geangelt, Angelkumpels von mir tun es jetzt noch, und war immer zufrieden. Etwas Wartung und der Dino läuft und läuft und läuft…. Es muss also nicht unbedingt ein teurer Neukauf sein. Zumal die Preise in letzter Zeit teilweise ordentlich angezogen haben. Und das auch für Ware die seit Jahren in den Regalen liegt.

Bei der Spinrolle wird z. Z. Die Azores gehypt, früher waren es mal andere Rollen wie zum Beispiel die SPRO RedArk die jeder haben musste/sollte…. naja darüber kann man denken was man will.
Auch im Regal von Penn (Battle III), Daiwa (BG) oder Shimano (Spheros SW oder Stradic) gibt es brauchbare Rollen die dein Budget nicht sprengen.
Bei der Spinrute würde ich mich nach einer 2.40 bis 2,70 langen Spinrute mit einem WG um die 100-120g umsehen.
Genau, geht um den Ersatz der geliehenen Kombo (sofern der Rest geht :D) - vielleicht hätte ich die Frage präziser stellen sollen.

Okay, das sind jetzt eine Menge Infos und Ruten / Rollen - damit werde ich mich mal in Ruhe befassen. Vielleicht sehe ich ja bei einer der genannten mal einen Schnapper ;)
 
Rute würde ich immer im Laden kaufen und begrabbeln. Rollen dort auch mal in die Hand nehmen um ein Gefühl dazu bekommen ob das den eigenen Vorlieben entspricht. hier im Forum ruhig mal den Flohmarkt beobachten gibt ab und zu auch mal so ein paar Schmankerl.
 
Am Romsdal war mein zweiter Norwegenurlaub und in dem ich beschlossen habe das Stationärrolle nichts für mich ist.
Das ständige Bügel auf und Bügel zu ging mir dermassen auf den Keks. Auch die Geräusche beim Einkurbeln unter Last.
Seit dem angele ich mit Baitcaster.

Was die GTI betrifft.
Der Unterschied zur Modernen Rolle ist das durch die Schnurführung das Gehäuse ca. doppelt so groß ist.
Die ist mit 65cm Schnureinzug pro Kurbelumdrehung langsam und ist durch die kurze Kurbel trotzdem mit schwereren Gewichten nicht leicht einzukurbeln.
Aber wenn man zufrieden ist, warum sollte man dann für was anderes Geld ausgeben?
Kommt halt auch viel darauf an wie Tief man angelt und wie häufig man die benutzt.
 
Um das mit der GTI bildlich zu verdeutlichen. Die beide Rollen auf dem Foto haben ähnlichen Einsatzzweck fürs schwere, beide für mich bis ca 800g Bleigewichte gut zu gebrauchen.
Aber die Moderne könnte ich auch mit 200g Pilker Angeln, bei unter 600g Eigengewicht. Bei dem rund 1kg Klopper der GTI würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen.
 

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Dein Vergleich ist zwar sehr anschaulich, entspricht aber nicht der hier verwendeten GTi. Die 320‘er ist um einiges kleiner. Kommt von der Größe sicher der abgebildetes Avet JX nahe. Mit der GTi 320 wird man sicher nicht mit 800g angeln, aber darum geht es dem TE auch garnicht. Und das es neuere/modernere Rollen gibt, die dann auch um einiges kleiner/leichter/leistungsfähiger sind, ist ihm auch klar und wurde auch schon erörtert.
 
Es ging um den Größenvergleich bei gleicher Tauglichkeit für bestimmte Angelart und Einsatzgewichte.
Die 320er GTI kannst mit einer SXJ vergleichen die alles besser als die 320er GTI kann und bei dennen ist das Größenverhältnis zwischen den Rollen ähnlich.
 
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