Jeder kennt ihn und jeder fürchtet ihn. Oft schon hat er Tage lang genervt
und den Urlaub fast zu nicht gemacht. Die Rede ist vom Wind. Das es
auch andere Sachen gibt die in Norwegen spaß machen (Pilze suchen) weiß
man ja, aber ich bin zum Fischen hochgefahren und stand immer unruhig am Steg
und wartete auf besseres Wetter.
Nebenbei schaute ich den Kollegen zu die trotz schwieriger Verhältnisse zur Lachsfarm (irgendwo ist immer eine) geschaukelt waren um dort mini Köhler zu fangen und Pilker zu versenken. Nicht zu vergessen die 300 Liter Wasser die sie zwischenzeitlich getankt hatten.
Mein Freund war es der die Idee hatte. Lass uns mal raus aus den Hafen und gleich in
den Windschatten der Insel fahren. Wir können ja mal was ausprobieren. Gesagt getan, wir
fuhren direkt unters Land und ließen unsere Twister tanzen, dass war vor einigen Jahren.
Was sich daraus inzwischen entwickelt hat lässt jeden Sturm verblassen. Wir fangen
an den stürmischen Tagen inzwischen mit Twister fast mehr Fische als an den ruhigen Tagen
wenn wir im Tiefen fischen. Die Beute besteht zumeist aus Pollak´s die wir in Tiefen zwischen 1 und 20 Meter fangen. Am besten sind Tangfelder die bis kurz unter die Oberfläche reichen. Teilweise beißen die Burschen direkt vorm Boot und ziehen erstmal
20 Meter Schnurr von der Rolle.
Diese Methode scheint fast immer zu funktionieren. Letztes Jahr auf Hitra haben wir innerhalb
von 4 Stunden eine Fischkiste komplett voll gemacht mit Fischen von 4 - 7 Pfund.
Wir verwenden gelbe oder grüne Gummifische von 5-10 cm und Bleiköpfe von 15-25 Gramm. Als Schnurr kann ich 12er Fireline empfehlen und eine Spinnrute mit 40 Gramm
Wurfgewicht. Interessant war, dass wir bei Niedrigwasser besser gefangen haben als bei Hochwasser.
Probiert es beim eurem nächsten Urlaub mal und berichtet von den Ergebnissen.
Scholli
und den Urlaub fast zu nicht gemacht. Die Rede ist vom Wind. Das es
auch andere Sachen gibt die in Norwegen spaß machen (Pilze suchen) weiß
man ja, aber ich bin zum Fischen hochgefahren und stand immer unruhig am Steg
und wartete auf besseres Wetter.
Nebenbei schaute ich den Kollegen zu die trotz schwieriger Verhältnisse zur Lachsfarm (irgendwo ist immer eine) geschaukelt waren um dort mini Köhler zu fangen und Pilker zu versenken. Nicht zu vergessen die 300 Liter Wasser die sie zwischenzeitlich getankt hatten.
Mein Freund war es der die Idee hatte. Lass uns mal raus aus den Hafen und gleich in
den Windschatten der Insel fahren. Wir können ja mal was ausprobieren. Gesagt getan, wir
fuhren direkt unters Land und ließen unsere Twister tanzen, dass war vor einigen Jahren.
Was sich daraus inzwischen entwickelt hat lässt jeden Sturm verblassen. Wir fangen
an den stürmischen Tagen inzwischen mit Twister fast mehr Fische als an den ruhigen Tagen
wenn wir im Tiefen fischen. Die Beute besteht zumeist aus Pollak´s die wir in Tiefen zwischen 1 und 20 Meter fangen. Am besten sind Tangfelder die bis kurz unter die Oberfläche reichen. Teilweise beißen die Burschen direkt vorm Boot und ziehen erstmal
20 Meter Schnurr von der Rolle.
Diese Methode scheint fast immer zu funktionieren. Letztes Jahr auf Hitra haben wir innerhalb
von 4 Stunden eine Fischkiste komplett voll gemacht mit Fischen von 4 - 7 Pfund.
Wir verwenden gelbe oder grüne Gummifische von 5-10 cm und Bleiköpfe von 15-25 Gramm. Als Schnurr kann ich 12er Fireline empfehlen und eine Spinnrute mit 40 Gramm
Wurfgewicht. Interessant war, dass wir bei Niedrigwasser besser gefangen haben als bei Hochwasser.
Probiert es beim eurem nächsten Urlaub mal und berichtet von den Ergebnissen.
Scholli