zurück aus Bessaker , region Roan, Mittelnorwegen.
Es wurden von den Anglern die schon einige Jahre diese Gegend befischen
gefangen. Die " neuen " bekamen leider die ersten Tage nichts an den Haken.
Bessaker ist ein sehr gefährliches Angelrevier mit vielen Untiefen und ohne
GPS und gutes Echolot ist man(n) aufgeschmissen.
Hast du die "alten Hasen" gefragt wo sie denn Ihre Fische gefangen haben
dann hieß es immer " DRAUßEN "......
Super Antwort....hätte nur noch gefehlt als Zusatz ...Im Wasser.
Echt komisch !!!
Aber die neuen ingesamt waren wir 3 Gruppen die sich super Verstanden haben und dies nicht nur beim Angeln.
Bedanke mich bei den " Ammerländern und Hamburgern sowie auch bei denen
aus Münster.
Und Uwe aus Hamburg dir besonderen Dank dass du als neuer den Pokal
mitgenommen hast. Was den Alten garnicht passte.
Auf jeden Fall hatten wir dann auch mal einen guten Tag , das Wetter war super, die Dünung " nur ca. 5 Meter hoch , kein Wind und die Hamburger.
Als wir mittlerweile eine Stunde mit dem Boot unterwegs waren sahen wir Sie
und sie winkten uns zu dass Unter Ihnen ein Scharm steht.
Also ab mit den Pilkern und Maksystemen ins Meer .
Bei ca. 100 Meter waren wir am Fisch ...und wie denn es war ein riesiger Köhlerscharm unter uns.
Meine 2 Kumpels und ich hatten jeder die Systeme und den Pilker voll besetzt, sodaß wir innerhalb von 3 Stunden zu dritt 108 Köhler und ein paar Dorsche sowie 2 schöne Rotbarsche im Boot hatten.
Viele über 90 cm und sehr viele um die 70 cm.
Da am nächsten Tag viel Wind angesagt war und es schon spät war konnten
wir auch lange Filitieren. Unser 2. Gruppe ( wir waren zu 8 aber 6 angelten nur weil 2 seekrank waren und lieber vom Ufer aus fischten )
kamen auch mit ca. 90 Fischen an Land .
Wir filitierten von 21.00 Uhr bis ca . 2.00 Uhr Nachts.
Das war ein Erlebnis wie wir es wohl nicht erleben durften und es entschädigte
uns für die Tage in denen wir in den Schären nach Fisch suchten und keinen fanden.
Viel wurde auf den harten Winter geschoben und dass die Lofotendorsche noch nicht da waren .
Auf den Plateaus wo die Fische stehen sollten ( meist so bei 20 -50 Meter)
war nichts los und weiter zum offenen Meer standen sie .
Am nächsten Tag hatten die Fische alles Zugepflastert mit Netzen sodass man an die Köhler nicht mehr dran kam.
Da war kein Platz mehr dazwischen.
Alles in allem hat mir der Zusammenhalt unter den "neuen" gefallen, unsere gemeinsame Abende und solche nette Jungs kennen gerlernt zu haben.
Mit Gruppe um Andre fahren wir nächstes Jahr nach Hitra worauf ich mich schön jetzt freue !!
Gestern haben wir alles gebucht und in "Trockene Tücher " Gebracht.
Sollen die alten weiter dort hin fahren und " Gebiet " abstecken und vielleicht
ein ´Schild aufstellen : "UNSER Fisch "
Es ärgert mich schon dass es Meeresangler gibt die anderen keinen Fisch gönnen und in einem wirklich gefährlichen Gebiet keinen Tipp oder Ratschlag
geben.
Es wurden von den Anglern die schon einige Jahre diese Gegend befischen
gefangen. Die " neuen " bekamen leider die ersten Tage nichts an den Haken.
Bessaker ist ein sehr gefährliches Angelrevier mit vielen Untiefen und ohne
GPS und gutes Echolot ist man(n) aufgeschmissen.
Hast du die "alten Hasen" gefragt wo sie denn Ihre Fische gefangen haben
dann hieß es immer " DRAUßEN "......
Super Antwort....hätte nur noch gefehlt als Zusatz ...Im Wasser.
Echt komisch !!!
Aber die neuen ingesamt waren wir 3 Gruppen die sich super Verstanden haben und dies nicht nur beim Angeln.
Bedanke mich bei den " Ammerländern und Hamburgern sowie auch bei denen
aus Münster.
Und Uwe aus Hamburg dir besonderen Dank dass du als neuer den Pokal
mitgenommen hast. Was den Alten garnicht passte.
Auf jeden Fall hatten wir dann auch mal einen guten Tag , das Wetter war super, die Dünung " nur ca. 5 Meter hoch , kein Wind und die Hamburger.
Als wir mittlerweile eine Stunde mit dem Boot unterwegs waren sahen wir Sie
und sie winkten uns zu dass Unter Ihnen ein Scharm steht.
Also ab mit den Pilkern und Maksystemen ins Meer .
Bei ca. 100 Meter waren wir am Fisch ...und wie denn es war ein riesiger Köhlerscharm unter uns.
Meine 2 Kumpels und ich hatten jeder die Systeme und den Pilker voll besetzt, sodaß wir innerhalb von 3 Stunden zu dritt 108 Köhler und ein paar Dorsche sowie 2 schöne Rotbarsche im Boot hatten.
Viele über 90 cm und sehr viele um die 70 cm.
Da am nächsten Tag viel Wind angesagt war und es schon spät war konnten
wir auch lange Filitieren. Unser 2. Gruppe ( wir waren zu 8 aber 6 angelten nur weil 2 seekrank waren und lieber vom Ufer aus fischten )
kamen auch mit ca. 90 Fischen an Land .
Wir filitierten von 21.00 Uhr bis ca . 2.00 Uhr Nachts.
Das war ein Erlebnis wie wir es wohl nicht erleben durften und es entschädigte
uns für die Tage in denen wir in den Schären nach Fisch suchten und keinen fanden.
Viel wurde auf den harten Winter geschoben und dass die Lofotendorsche noch nicht da waren .
Auf den Plateaus wo die Fische stehen sollten ( meist so bei 20 -50 Meter)
war nichts los und weiter zum offenen Meer standen sie .
Am nächsten Tag hatten die Fische alles Zugepflastert mit Netzen sodass man an die Köhler nicht mehr dran kam.
Da war kein Platz mehr dazwischen.
Alles in allem hat mir der Zusammenhalt unter den "neuen" gefallen, unsere gemeinsame Abende und solche nette Jungs kennen gerlernt zu haben.
Mit Gruppe um Andre fahren wir nächstes Jahr nach Hitra worauf ich mich schön jetzt freue !!
Gestern haben wir alles gebucht und in "Trockene Tücher " Gebracht.
Sollen die alten weiter dort hin fahren und " Gebiet " abstecken und vielleicht
ein ´Schild aufstellen : "UNSER Fisch "
Es ärgert mich schon dass es Meeresangler gibt die anderen keinen Fisch gönnen und in einem wirklich gefährlichen Gebiet keinen Tipp oder Ratschlag
geben.