Hamburger-Jung
Kleiner Träumer
Wieder einmal hat sich eine kleine Truppe um unsere beiden Dänen Johann und Ulrike gefunden, die im Mai nach Sletterhage fahren wollten, um dort mit der Brandungsrute den Platten nachzustellen und um mit der Spinnrute den Hornies und Mefos zu Leibe zu rücken.
Im Gegensatz zu letztem Jahr haben wir uns nicht in Ebeltoft einquartiert, sondern das Geld in Flüssignahrung umgesetzt und sind alle bei Johann und Ulrike in ihrem „kleinen“ Resthof untergekommen, der bei Horsens liegt. Nach Sletterhage sind wir von dort etwa 1h-1,5h gefahren, was unter den Umständen das kleinere Übel war.
Pfingsten konnte kommen, Wettertechnisch sah es super aus. 0-1bft mit strahlendem Sonnenschein.
Um die letzten Formalitäten wie Anreise und Seeringler zu klären rief mich Johann die Woche an und berichtete von einem Bekannten, der Himmelfahrt in Sletterhage war und sehr gut gefangen hatte. „Wir werden uns richtig besacken!“ Johann schwelgte in Massenfängen und überlegte, wie er den ganzen Fisch frosten sollte. Den Spruch jedoch sollte er das Wochenende nicht mehr loswerden;-)
Nach den letzten Packaktionen sind wir dann am Freitag gemütlich in HH losgefahren und ohne nennenswerten Stau bis nach Horsens gekommen. Carsten (Aragorn), Claudia und Kara Selen, Sowie Uta und Ronald (Fischmopp) und Andreas (Northman) mit Kerstin und Lina waren schon vor Ort. Lukas und Josua haben mit Niclas das Zelt gestürmt, Josephina, Alina und Lina waren auch gleich verschwunden.
Hier wurde dann auch der kleine, große Vierbeiner der Wessels bestaunt, Riddick, der Deutsche-Dogge-Rüde, der ein Riesentier war, aber Lammfromm. Er hatte nur ein kleines Sabberproblem. Und seine nicht gerade kleinen Haufen setze er zu gerne in die Mitte des Innenhofes.
Der erste Abend wurde mit viel geklöne, Lauch-Hack-Suppe, einigen Schnäpsen und kühlem Bier aus dem Froster genossen. Den Froster hat sich Johann extra von einem Bekannten geliehen, damit wir unseren Fang auch durchkühlen können, schließlich sollten wir uns ja besacken. Spät am Abend kamen dann auch die letzten der Truppe, Thomas, Petra und Basti (Bastirulz), an. Wir haben dann erst mal einen auf Thomas 50. gehoben und den abend locke ausklingen lassen.
Der nächste Morgen startete früh mit lecker Brötchen und der Tour über Ebeltoft nach Sletterhage, da wir noch Seeringler besorgen mussten. Der eine oder andere Blinker und div. Kleinkram durften natürlich nicht fehlen.
In Sletterhage angekommen mussten wir leider feststellen, dass die Spitze bereits von einigen Anglern besetzt war. Daher zog sich unsere Angellinie im Gegensatz zu letztem Jahr ein ganzes Stück weiter die Küste hoch. Die Jungs bewaffneten sich mit Spinnrute und zogen den Strand ein Stückchen weiter runter, um auf Hornies zu blinkern. Johanns erster Probewurf mit der Rute für seinen Sohn brachte einen 20cm Tobiasfisch an den Strand! „Wir werden uns heute besacken!!!!“ hallte es über den Strand. Schnell machten alle ihre Ruten klar. Basti, der sich noch die Finger in der Bustür geklemmt hatte, kam auch langsam angezockelt und stellte sich neben mich. Mein erster Wurf mit der von Johann ausgeliehener Meisterfischerrute hörte sich komisch an. Zuerst dachten Basti und ich an ein gerissenes Vorfach. Leider war dies nicht der Fall, denn es hatte sich die Spitze verabschiedet. Ich hätte gleich im Erdboden verschwinden mögen. Dabei hatte ich lediglich 150g dran und nicht mal voll durchgezogen. So fischte ich erst mal mit 1 Rute weiter. Basti schoß seine Bleie wieder 150-180m weit raus. Bei den ersten wurden auch schon die eine oder andere Platte an Land gekurbelt. Auch Basti konnte seine erste Platte an Land ziehen, allerdings kaum größer als ein 5DM-Stück. Von ganz rechts kam Thomas mit seiner ersten Platte, auch ein schönes Teil um die 35-40cm. Er berichtete, dass Niclas beim Spinnfischen eine Mefo dran hatte, etwa 40cm. Niclas hatte einen heftigen Biß und schon sprang die Mefo aus dem Wasser, schüttelte sich noch einmal und war wieder weg. Niclas und Lukas probierten es den ganzen Tag noch, hatten aber weiter kein Glück. Nach der ersten Anfangseuphorie bis 12.00Uhr legte sich die Beißlaune der Platten. Basti konnte bis dahin doch noch eine größere Platte landen, nachdem bei ihm 4 kleinere dran waren. Es sollte sich das Wochenende zeigen, dass im Gegensatz zum letzten Jahr die großen Platten nicht so weit draußen standen. Bei Wassertiefstand tat sich an den Ruten dann eine ganze Zeit gar nichts mehr und wir beschlossen, den Gasgrill anzufeuern und erst mal zum Mittag einige Würstchen zu essen. Johann prophezeite, dass wenn das Wasser wieder steigt, auch die Platten wieder anfangen zu beißen. „Genau!“; ertönte es aus der zweiten Reihe, „Und dann besacken wir uns!“
Trotz guter Stärkung ging der Nachmittag ohne besondere Vorkommnisse zuende. Alles in allem konnte jeder etwa eine Handvoll Platten fangen und wir kamen für den ersten Tag auf die Stolze Summe von 30 Platten. Josephina durfte den einzigen Hornhecht des Wochenendes drillen, den wir auf Wasserkugel und Fischfetzen fangen konnten.
Einzig die Kinder kamen auf ihre Kosten, durften sie trotz Prinzesschen-Kaltem Wasser im Meer plantschen gehen.
Zurück bei Johann und Ulrike wurde der Grill versucht in Gang zu setzen, aber die Kohle wollte nicht so richtig anfangen zu brennen, aber wir gaben alles, selbst ein Gebläse kam zum Einsatz. Trotzdem glaubte keiner mehr an ein vernünftiges grillen auf Kohle, also wurde wieder der Gasgrill herausgeholt. Und plötzlich war er doch heiß der Grill, zu heiß, um drauf zu grillen und die Wärme sollte sich auch bis zum Frühstück halten. Verrückte Welt. Das Grillen wurde dann mit diversen Gerstensäften und Schnäpsen gekrönt. Wie hieß das Fischzeug noch? Leider ging der Abend auch viel zu schnell zuende….
Der nächste Morgen lockte wieder mit frischen Brötchen, Kaffe und morgendlicher Sonne. Der Wind hatte gedreht, aber es sollten auch 28-32°C werden. Johann war optimistisch „Irgendwann müssen die Platten ja mal beißen und der Wind kommt jetzt auf’s Land. Ich denke, wir werden uns heute besacken!!!!“
Also wieder nach Sletterhage. Wir fuhren heute direkt, da wir vom Vortag noch einige Würmer hatten, sodaß die ersten 2 Stunden abgedeckt waren. Heute hatten wir den Strand fast für uns und daher haben wir den Strand auch bis fast zur Spitze genutzt.
Ein kleiner Trupp fuhr dann doch noch nach Ebeltoft. Ich hab mir dann doch noch 2 Brandungsrollen und eine Rute gekauft, um wenigstens den zweiten Tag mit eigenen Sachen zu angeln. Der Zweite Tag sah ähnlich aus wie der erste. Viel Sonne, wenig Wind, ab und zu mal eine Platte, die aber alle eine gute Größe um 30-35cm hatten. Auch heute hielt der Spruch, wer weniger weit wirft, fängt besser. Niclas konnte mit Lukas’ Angel auch noch eine „eigene“ Platte fangen. Ansonsten wurden wir alle schon mal gut braun, einige auch Rot, die Kinder sind wieder baden gegangen. Mittags wurde wieder gegrillt. Ansonsten haben wir viel gefaulenzt und uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Einige Versuche mit Wasserkugel, Spirolino oder Blinker auf Mefo oder Horni brachten leider keine Ergebnisse. Für Carsten war dann gegen 17.00Uhr Feierabend, da er mit Claudia und der Kleinen noch den Abend nach Hause fahren wollten. Es tat sich auch nicht mehr viel. Lediglich Ehrhardt tat noch einiges für unsere Quote. Am Abend zählten wir dann stolze 34 Platte, die fein säuberlich neben dem Bier im Froster versenkt wurden. Carsten, der mit Claudia schon früher fahren wollte, hatte heute zum Glück den Grill schon in Gang gebracht, sodaß wir nicht erst um 22.30Uhr essen mussten. Wir verabschiedeten uns von Aragorn und Familie und ließen auch heute den Abend mit allerlei Getränken, unter anderem Cuba Libre, ausklingen. Einzig da fluchen von Johann störte die Ruhe, hatte Riddick wieder mal eine Fernbedienung zerlegt. Ich sach ma, wohl bekomm’s. Er wurde zur Strafe im Wohnzimmer eingesperrt, versuchte aber durch die Katzenklappe nach draußen zu kommen, was ihm natürlich nicht gelang, sah aber sehr lustig aus….
Der nächste und leider auch letzte Morgen kam leider viel zu früh. Ulrike musste leider noch an dem Tag arbeiten und verabschiedete sich gegen 9.30Uhr. Auch für den Rest wurde es Zeit, die Beute zu verteilen und die Sachen zu packen. Aber da war doch was……wir hatten am Vorabend das Bier im Froster vergessen und mussten uns durch gefrorenes und geschäumtes Bier zu unserem Fang durchwühlen, was nicht ganz ohne Verletzungen vonstatten ging.
Aber auch das bekamen wir noch hin und nach und nach fuhren alle vom Hof.
Hier noch mal ein Herzlichstes Dankeschön an Ulrike und Johann, die das Wochenende toll organisiert hatten und uns Unterkunft gegeben hatten.
Jungs und Mädels, uns hat das Wochenende sehr, sehr viel Spaß gemacht, mit euch immer gerne wieder.
Bilder müsste ihr noch einstellen, Christine und ich haben nicht ein Foto das Wochenende gemacht…….
Im Gegensatz zu letztem Jahr haben wir uns nicht in Ebeltoft einquartiert, sondern das Geld in Flüssignahrung umgesetzt und sind alle bei Johann und Ulrike in ihrem „kleinen“ Resthof untergekommen, der bei Horsens liegt. Nach Sletterhage sind wir von dort etwa 1h-1,5h gefahren, was unter den Umständen das kleinere Übel war.
Pfingsten konnte kommen, Wettertechnisch sah es super aus. 0-1bft mit strahlendem Sonnenschein.
Um die letzten Formalitäten wie Anreise und Seeringler zu klären rief mich Johann die Woche an und berichtete von einem Bekannten, der Himmelfahrt in Sletterhage war und sehr gut gefangen hatte. „Wir werden uns richtig besacken!“ Johann schwelgte in Massenfängen und überlegte, wie er den ganzen Fisch frosten sollte. Den Spruch jedoch sollte er das Wochenende nicht mehr loswerden;-)
Nach den letzten Packaktionen sind wir dann am Freitag gemütlich in HH losgefahren und ohne nennenswerten Stau bis nach Horsens gekommen. Carsten (Aragorn), Claudia und Kara Selen, Sowie Uta und Ronald (Fischmopp) und Andreas (Northman) mit Kerstin und Lina waren schon vor Ort. Lukas und Josua haben mit Niclas das Zelt gestürmt, Josephina, Alina und Lina waren auch gleich verschwunden.
Hier wurde dann auch der kleine, große Vierbeiner der Wessels bestaunt, Riddick, der Deutsche-Dogge-Rüde, der ein Riesentier war, aber Lammfromm. Er hatte nur ein kleines Sabberproblem. Und seine nicht gerade kleinen Haufen setze er zu gerne in die Mitte des Innenhofes.
Der erste Abend wurde mit viel geklöne, Lauch-Hack-Suppe, einigen Schnäpsen und kühlem Bier aus dem Froster genossen. Den Froster hat sich Johann extra von einem Bekannten geliehen, damit wir unseren Fang auch durchkühlen können, schließlich sollten wir uns ja besacken. Spät am Abend kamen dann auch die letzten der Truppe, Thomas, Petra und Basti (Bastirulz), an. Wir haben dann erst mal einen auf Thomas 50. gehoben und den abend locke ausklingen lassen.
Der nächste Morgen startete früh mit lecker Brötchen und der Tour über Ebeltoft nach Sletterhage, da wir noch Seeringler besorgen mussten. Der eine oder andere Blinker und div. Kleinkram durften natürlich nicht fehlen.
In Sletterhage angekommen mussten wir leider feststellen, dass die Spitze bereits von einigen Anglern besetzt war. Daher zog sich unsere Angellinie im Gegensatz zu letztem Jahr ein ganzes Stück weiter die Küste hoch. Die Jungs bewaffneten sich mit Spinnrute und zogen den Strand ein Stückchen weiter runter, um auf Hornies zu blinkern. Johanns erster Probewurf mit der Rute für seinen Sohn brachte einen 20cm Tobiasfisch an den Strand! „Wir werden uns heute besacken!!!!“ hallte es über den Strand. Schnell machten alle ihre Ruten klar. Basti, der sich noch die Finger in der Bustür geklemmt hatte, kam auch langsam angezockelt und stellte sich neben mich. Mein erster Wurf mit der von Johann ausgeliehener Meisterfischerrute hörte sich komisch an. Zuerst dachten Basti und ich an ein gerissenes Vorfach. Leider war dies nicht der Fall, denn es hatte sich die Spitze verabschiedet. Ich hätte gleich im Erdboden verschwinden mögen. Dabei hatte ich lediglich 150g dran und nicht mal voll durchgezogen. So fischte ich erst mal mit 1 Rute weiter. Basti schoß seine Bleie wieder 150-180m weit raus. Bei den ersten wurden auch schon die eine oder andere Platte an Land gekurbelt. Auch Basti konnte seine erste Platte an Land ziehen, allerdings kaum größer als ein 5DM-Stück. Von ganz rechts kam Thomas mit seiner ersten Platte, auch ein schönes Teil um die 35-40cm. Er berichtete, dass Niclas beim Spinnfischen eine Mefo dran hatte, etwa 40cm. Niclas hatte einen heftigen Biß und schon sprang die Mefo aus dem Wasser, schüttelte sich noch einmal und war wieder weg. Niclas und Lukas probierten es den ganzen Tag noch, hatten aber weiter kein Glück. Nach der ersten Anfangseuphorie bis 12.00Uhr legte sich die Beißlaune der Platten. Basti konnte bis dahin doch noch eine größere Platte landen, nachdem bei ihm 4 kleinere dran waren. Es sollte sich das Wochenende zeigen, dass im Gegensatz zum letzten Jahr die großen Platten nicht so weit draußen standen. Bei Wassertiefstand tat sich an den Ruten dann eine ganze Zeit gar nichts mehr und wir beschlossen, den Gasgrill anzufeuern und erst mal zum Mittag einige Würstchen zu essen. Johann prophezeite, dass wenn das Wasser wieder steigt, auch die Platten wieder anfangen zu beißen. „Genau!“; ertönte es aus der zweiten Reihe, „Und dann besacken wir uns!“
Trotz guter Stärkung ging der Nachmittag ohne besondere Vorkommnisse zuende. Alles in allem konnte jeder etwa eine Handvoll Platten fangen und wir kamen für den ersten Tag auf die Stolze Summe von 30 Platten. Josephina durfte den einzigen Hornhecht des Wochenendes drillen, den wir auf Wasserkugel und Fischfetzen fangen konnten.
Einzig die Kinder kamen auf ihre Kosten, durften sie trotz Prinzesschen-Kaltem Wasser im Meer plantschen gehen.
Zurück bei Johann und Ulrike wurde der Grill versucht in Gang zu setzen, aber die Kohle wollte nicht so richtig anfangen zu brennen, aber wir gaben alles, selbst ein Gebläse kam zum Einsatz. Trotzdem glaubte keiner mehr an ein vernünftiges grillen auf Kohle, also wurde wieder der Gasgrill herausgeholt. Und plötzlich war er doch heiß der Grill, zu heiß, um drauf zu grillen und die Wärme sollte sich auch bis zum Frühstück halten. Verrückte Welt. Das Grillen wurde dann mit diversen Gerstensäften und Schnäpsen gekrönt. Wie hieß das Fischzeug noch? Leider ging der Abend auch viel zu schnell zuende….
Der nächste Morgen lockte wieder mit frischen Brötchen, Kaffe und morgendlicher Sonne. Der Wind hatte gedreht, aber es sollten auch 28-32°C werden. Johann war optimistisch „Irgendwann müssen die Platten ja mal beißen und der Wind kommt jetzt auf’s Land. Ich denke, wir werden uns heute besacken!!!!“
Also wieder nach Sletterhage. Wir fuhren heute direkt, da wir vom Vortag noch einige Würmer hatten, sodaß die ersten 2 Stunden abgedeckt waren. Heute hatten wir den Strand fast für uns und daher haben wir den Strand auch bis fast zur Spitze genutzt.
Ein kleiner Trupp fuhr dann doch noch nach Ebeltoft. Ich hab mir dann doch noch 2 Brandungsrollen und eine Rute gekauft, um wenigstens den zweiten Tag mit eigenen Sachen zu angeln. Der Zweite Tag sah ähnlich aus wie der erste. Viel Sonne, wenig Wind, ab und zu mal eine Platte, die aber alle eine gute Größe um 30-35cm hatten. Auch heute hielt der Spruch, wer weniger weit wirft, fängt besser. Niclas konnte mit Lukas’ Angel auch noch eine „eigene“ Platte fangen. Ansonsten wurden wir alle schon mal gut braun, einige auch Rot, die Kinder sind wieder baden gegangen. Mittags wurde wieder gegrillt. Ansonsten haben wir viel gefaulenzt und uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Einige Versuche mit Wasserkugel, Spirolino oder Blinker auf Mefo oder Horni brachten leider keine Ergebnisse. Für Carsten war dann gegen 17.00Uhr Feierabend, da er mit Claudia und der Kleinen noch den Abend nach Hause fahren wollten. Es tat sich auch nicht mehr viel. Lediglich Ehrhardt tat noch einiges für unsere Quote. Am Abend zählten wir dann stolze 34 Platte, die fein säuberlich neben dem Bier im Froster versenkt wurden. Carsten, der mit Claudia schon früher fahren wollte, hatte heute zum Glück den Grill schon in Gang gebracht, sodaß wir nicht erst um 22.30Uhr essen mussten. Wir verabschiedeten uns von Aragorn und Familie und ließen auch heute den Abend mit allerlei Getränken, unter anderem Cuba Libre, ausklingen. Einzig da fluchen von Johann störte die Ruhe, hatte Riddick wieder mal eine Fernbedienung zerlegt. Ich sach ma, wohl bekomm’s. Er wurde zur Strafe im Wohnzimmer eingesperrt, versuchte aber durch die Katzenklappe nach draußen zu kommen, was ihm natürlich nicht gelang, sah aber sehr lustig aus….
Der nächste und leider auch letzte Morgen kam leider viel zu früh. Ulrike musste leider noch an dem Tag arbeiten und verabschiedete sich gegen 9.30Uhr. Auch für den Rest wurde es Zeit, die Beute zu verteilen und die Sachen zu packen. Aber da war doch was……wir hatten am Vorabend das Bier im Froster vergessen und mussten uns durch gefrorenes und geschäumtes Bier zu unserem Fang durchwühlen, was nicht ganz ohne Verletzungen vonstatten ging.
Aber auch das bekamen wir noch hin und nach und nach fuhren alle vom Hof.
Hier noch mal ein Herzlichstes Dankeschön an Ulrike und Johann, die das Wochenende toll organisiert hatten und uns Unterkunft gegeben hatten.
Jungs und Mädels, uns hat das Wochenende sehr, sehr viel Spaß gemacht, mit euch immer gerne wieder.
Bilder müsste ihr noch einstellen, Christine und ich haben nicht ein Foto das Wochenende gemacht…….






