1. FC Köln reagiert mit aller Schärfe - Gruppierung "Boyz" verliert Fanklub-Status

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Das war meiner Ansicht nach lange überfällig.
Ich hoffe mal das diese Sanktion von Köln als Vorreiter angesehen wird und andere Vereine nachziehen,dass wird dann auch bei diesen Hohlköpfen fruchten,wenn nicht können sie ja bei sich zu hause vor der Glotze weiter randalieren.
Wenn dann das traute Heim wie eine Mexikanische Würfelbude aussieht überlegt man sich vielleicht das nächste Mal, die Gelder die anfallen für was anderes zu investieren:moin:

Tuco
 
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Absolut zurecht, solche Menschen sind keine Fans mehr. Nicht mehr als Recht, dass man denen den Status aberkennt. :genau:
 
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Der Verband geht meines Erachtens viel zu zahm mit den Vereinen um. Mit einem stringenten Maßnahmenkatalog, ohne wenn und aber, müssen die Vereine regelrecht gezwungen werden, ebenso konsequent gegen solche Prolls und Hools vorzugehen. Frei nach dem Moto, wenn du diese Leute nicht von deinem Stadion fernhältst, oder wenn sie auswärts randalieren, dann spielst du automatisch das nächste Heimspiel ohne jedwedes Publikum und ohne Presse und Medien. Passiert das dreimal, spielst du für ein Jahr gar nicht mehr und kannst in der Kreisliga wieder anfangen.

Die Vereine sind die Hausherren und genau die haben Sorge dafür zu tragen, dass bestimmte Leute die Stadien nicht mehr betreten. Das ist zu schaffen. Lediglich wollte das bis jetzt keiner wirklich. Das Argument, dass dann soundso viele Jahreskarten nicht mehr verkauft werden ist Schwachsinn. Diese Nichtverkäufe werden dann locker durch Zuschauer kompensiert, die weil ja die Grattler nicht mehr da sind, wieder in die Stadien kommen, weil sie sich weider reintrauen können. Viele kommen ja schon deswegen nicht mehr, weil dieses Gesindel auch rund um das Stadion alles unsicher macht. Für Familien ein untragbarer Zustand.
 
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Was soll denn der Verband und der Verein noch machen? Sicherlich war der Schritt dem Fanclub die Privilegien zu streichen absolut richtig und längst überfällig. Für alles andere ist aber immer noch die Polizei und Staatsanwaltschaft zuständig. Genau da aber liegt aber das Problem. Viele Ermittlungsverfahren verlaufen im Sande oder verjähren, weil es wichtigere Dinge gibt oder die Behörden einfach überlastet sind. Auch muss man sich die Frage stellen wie es sein kann das die Kölner überhaupt auf den Platz gekommen sind. Das war ein Hochrisikospiel bei dem es in der Hinrunde schon in Köln zu Ausschreitungen kam. Warum wurde der Fanblock (aus dem schon während dem Spiel Bengalos gezündet wurden) nicht dicht gemacht? Genug Polizei war ja im Stadion. Statt dessen stellt man Ordner vor den Block die keinerlei Schutzausrüstung haben. Solche Fragen stellt leider mal wieder keiner. Die ganzen "Idioten" einfach alle aussperren geht leider auch nicht. Es ist nun mal eine öffentliche Veranstaltung bei der das Hausverbot (Stadionverbot) vom Verein oder Verband nur gegen Personen ausgesprochen werden kann, denen schon mal ein Fehlverhalten im/ums Fussballstadion nachgewiesen wurde. Und schon sind wir wieder bei den ermittelnden Behörden.
Schlimm an der ganzen Sache ist auch das nicht nur der 1.FC Köln für seine Fans bestraft wird, sondern auch Borussia Mönchengladbach als Hausherr eine deftige Geldstrafe bekommen wird.
 
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Solange diese Chaoten von den restlichen Anhängern gedeckt werden und man es scheinbar toleriert was da einige wenige abziehen wird sich auch nichts ändern. Da kann man lange auf Polizei, Vereine, Verband usw. schimpfen. Sich hinstellen und jedesmal sein bedauern ausdrücken reicht eben nicht.
 
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