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Meinung Naturköderkombi......

An die weiße Daiwa hängen manche auch ein KG dran, 800gr habe ich selber mit einer JX 4.6 geangelt.
Ansonsten habe ich noch 2 Beringte für bis ca. 1,2kg und eine Elektrorolle.
Mag sein das mit der Inliner die Schnur langsammer abläuft, ist mir aber bis jetzt nicht aufgefallen, da es keinen Direktvergleich zur Beringten gab.
Was mir aufgefallen ist, das die Inliner sich nicht ständig umdrehen will wie die Beringte um die Rolle nach unten zu bringen.
Dadurch kann ich besser, runder unter Last einkurbeln. das ganze schlakert etwas weniger hin und her.
Gegen Reibungswiederstand und Geräusche habe ich auf eine glatte 8-Fach Geflochtene gewechselt.
Normal kann man schon alleine vom Anschauen, Überlegen und technischen Daten schon sich zusammenreimen welche Rolle mehr oder weiniger fürs schwerere geeignet ist.
Je größer der Schnureinzug, desto mehr Kraft, braucht man.
Je kürzer die Kurbel desto mehr Kraft braucht man.
Auch was für Kurbelknauf spielt eine Rolle.
Mit einer größeren T-Bar Kurbel kann man besser kontrolierter schwere Gewichte einkurbeln als mit einem kleineren Kurbelknopf.
Die größe der Rolle selber spielt auch eine gewisse Rolle, kenne aber hier die Hintergründe nicht, ist mir nur aufgefallen.
Eine TLD 20 mit ca. 85cm Schnureinzug und nur ca. 5cm langen Kurbel kann nach der Logik keine so gute Naturköderrolle sein. vermutte bei der Penn 10kg ist es ähnlich.
Omoto, Maxel, Jigging Master haben Rollen die ca. 75-85cm Schnureinzug und Serienmäsig ca. 90mm lange Kurbeln mit T-Bar Knauf haben.
Die müssten fürs schwerere Naturköderangeln deutlich besser geeignet sein, da theoretisch bei ca. 75cm Schnureinzug und 90mm Kurbel man fast nur die Hälfte der Kraft bräuchte wie bei einer TLD 20.
Wenn man viel Naturköder betreibt ist eine Elektrorolle eine Überlegung wert.

Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auf der Penn bereits mal eine längere Kurbel verbaut und vor. ca. 2-3 Jahren von Vmax warten lassen........das Ding ist technisch einwandfrei aber für mich eben auch ein Monster.......... bis 400gr fische eine Shakespeare Ugly Stick 30Lbs ( die Version mit der weicheren Spitze), einteilig mit 1,95m mit der GTI 321 dran, da komme ich gefühlt super mit klar. Die andere Kombo ist mir einfach zu klobig und schwer, ich fische da irgendwie ungern mit daher die Suche nach Alternativen. Nutzungszeit ist real vielleicht 20h obwohl sie mehrfach mit war... Die 321 wollte ich auch schon mal ersetzen kann mich aber nicht trennen.... :wink:
 
Moin Scholle,

für das NK-Fischen in Tiefen von mehr als 200 Metern würde ich keine extrem teure Multi einsetzen, weil diese Art des Angelns von mir zumindest sehr selten betrieben und sich für mich daher keine Maxel, Everol oder andere Edelmulti lohnen würde. Wenn Du ein Fan der "Tiefseeangelei" bist und damit einen Großteil deiner Zeit verbringst, dann schließe ich mich dem Vorredner an und empfehle dir über eine E-Multi nachzudenken. Wobei für mich persönlich das aktive Angeln genau dort aufhört.
 
Mag sein das mit der Inliner die Schnur langsammer abläuft, ist mir aber bis jetzt nicht aufgefallen, da es keinen Direktvergleich zur Beringten gab.
Gebe ich Waldemar recht. Lina hat ne beringte, ich ne Inliner - habe da keinen großen Unterschied bemerken können. Finde die Vorteile der unberingten überwiegen.
empfehle dir über eine E-Multi nachzudenken. Wobei für mich persönlich das aktive Angeln genau dort aufhört.
Ich möchte sie nicht mehr missen. Zum Thema "faul angeln" oder "inaktives angeln" möchte ich nur meine Meinung dazu sagen: Ich angele sehr gerne tief auf die Räuber im dunklen und finde es eine sehr spannende Art der Fischerei. Nur ewiges gekurble um den Köder zu kontrollieren oder die Stelle zu wechseln finde ich nicht so dolle.
Daher behelfe ich mir elektrisch.
 
Ich bin kein Naturköderfreak......:wink:

Ich such nur nach einem evtl. Ersatz für die StandUp Kombi weil mir diese zu schwer und klobig ist sowie bei der 30Lbs Komb bei ca. 400gr Blei Schluss ist. Darüber biegt sie mir schon zu stark durch...... Mein persönliches Wohlfühlgewicht ist max. 600/700 gr Bebleiung und wenn ich damit nicht mehr klar komme steige ich um auf Kunstköder und such mir ne andere Stelle zum fischen. :flaggen14:
 
Habe auf der Penn bereits mal eine längere Kurbel verbaut und vor. ca. 2-3 Jahren von Vmax warten lassen........das Ding ist technisch einwandfrei aber für mich eben auch ein Monster.......... bis 400gr fische eine Shakespeare Ugly Stick 30Lbs ( die Version mit der weicheren Spitze), einteilig mit 1,95m mit der GTI 321 dran, da komme ich gefühlt super mit klar. Die andere Kombo ist mir einfach zu klobig und schwer, ich fische da irgendwie ungern mit daher die Suche nach Alternativen. Nutzungszeit ist real vielleicht 20h obwohl sie mehrfach mit war... Die 321 wollte ich auch schon mal ersetzen kann mich aber nicht trennen.... :wink:

Die Günstigste kleinere Alternative fürs Schwerere was mir da einfällt wäre das im Video folgende für ca. 220€.
Die Größe kam man anhand der Hände und Vergleich mit einer 30lbs Daiwa Rolle abschätzen.
Wobei auch besondere beachtung der Kurbelunterschied bei Minute 6:50-7, verdient.
Da wird schon einem bewusst manche Rollen mehr und andere weniger fürs schwere geeignet sind.
Eine Avet 4.6 ist da ähnlich. So eine längere Kurbel müsste man aber nachrüsten,
Da ist man dan neu aber schon deutich über 300€, dafür ist die dan aber auch noch fast 100g leichter.
Im Vergleich zur deiner 321 GTI dürften vom Volumen ähnliche Gehäusegröße haben und die Avet liegt gaube auch vom Gewicht auf ähnlichem Niveau, aber die haben ca. 20cm mehr Schnureinzug Pro umdrehung als die 321 GTI.




Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Naturköderfreak......:wink:

Ich such nur nach einem evtl. Ersatz für die StandUp Kombi weil mir diese zu schwer und klobig ist sowie bei der 30Lbs Komb bei ca. 400gr Blei Schluss ist. Darüber biegt sie mir schon zu stark durch...... Mein persönliches Wohlfühlgewicht ist max. 600/700 gr Bebleiung und wenn ich damit nicht mehr klar komme steige ich um auf Kunstköder und such mir ne andere Stelle zum fischen. :flaggen14:

vielleicht wäre diese Rute etwas für dich, sogar mit Trigger u. griffgeteilt ... https://www.norwegen-angelforum.de/threads/ronz-paket-aus-Überbestand.61969/#post-931846

Beitrag #13
 
Muss etwas korigieren.
Die Omoto Vortex 14 liegt mit der T-Bar Powerkurbel vom Gewicht ein wenig über deiner 321GTI.
Eine JX 4.6 ist nach Technischen Daten original sogar ca. 80gr leichter als die 321 GTI.
Damit könnte die sehr gut deine beide Rollen ersetzen.
Wenn auf 2-Gang wert legst, da kenne ich keine aus dem Kopf mit moderaterer Übersetung.

Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer größeren T-Bar Kurbel kann man besser kontrolierter schwere Gewichte einkurbeln als mit einem kleineren Kurbelknopf.
Die größe der Rolle selber spielt auch eine gewisse Rolle, kenne aber hier die Hintergründe nicht, ist mir nur aufgefallen.
Eine TLD 20 mit ca. 85cm Schnureinzug und nur ca. 5cm langen Kurbel kann nach der Logik keine so gute Naturköderrolle sein. vermutte bei der Penn 10kg ist es ähnlich.
Omoto, Maxel, Jigging Master haben Rollen die ca. 75-85cm Schnureinzug und Serienmäsig ca. 90mm lange Kurbeln mit T-Bar Knauf haben.
Die müssten fürs schwerere Naturköderangeln deutlich besser geeignet sein, da theoretisch bei ca. 75cm Schnureinzug und 90mm Kurbel man fast nur die Hälfte der Kraft bräuchte wie bei einer TLD 20.
Wenn man viel Naturköder betreibt ist eine Elektrorolle eine Überlegung wert.

Gruß
Waldemar


Ich habe jetzt keine der anderen als Vergleich, aber bei meiner TLD 20 2 Gang meinte mein Kumpel auch das ich mich tot kurbeln würde. Meine Kumpel hatten ihre Elektrorollen. Am Ende war ich nur minimal langsamer wie seine Elektrorolle, aber das mag auch daran liegen das ich sie voll hatte. Und durch ihre Größe hat sie bei voller Spule einen sehr hohen Einzug. Als dann die Batterie leer war, war ich dann sogar deutlich schneller wie der Kollege. Aber ok so oft mussten wir nicht einholen. Kann sein das es auf Dauer dann deutliche Unterschiede geben mag.
 
Meines wissens hat die TLD 20 als 1-Gang 81cm und als 2 Gang 94cm Schnureinzug pro Kurbelumdrehung, also da ist nichts dagegen zu sagen.
Aber die Kurbel die ich an der Rolle im Laden begutachtete war nach Auge ca. 5cm lang, hatte leider nichts zum Messen dabei.
Und nach Hebelgesetz, bei Rollen mit ählicher Schnureinzug und doppelt so langem Hebel, müsste die benötigte Kraft nur halb so hoch sein.
Deswegen halte ich die TLD mit Ihrer kurzen Kurbel nicht für die erste Wahl fürs schwere.
Habe aber keine Ahnung ob es auch längere Kurbeln für die TLDs zum nachrüsten gibt.
Weis ja nicht was für ein Typ Du bist, welche Gewichte Du gegen die Elektrolle gekurbelt hast und aus welcher Tiefe.
Und keine Ahnung wie viel Gas deine Kumpels mit den Elektrorollen gegeben haben und ob da alles richtig war.
Hatte schon mal das die E-Rolle viel langsamer war, weil der Kontakt nicht blank war,
oder auch mal die Bremse mal nicht fest genug zu war und durchdrehte wenn man richtig Gas gegeben hat.
Wenn alles richtig ist und ich auf meiner den Hebel umlege muss ich die Rute richtig festhalten, damit die mir durch den Wasserwiederstand nicht aus der Hand gezogen wird.
Ist unangenehm, deswegen fahre ich da normal mit ca. Halbgas hoch.
Kann schon sein das da irgendein Leistungsportler mit einer TLD mit der E-Rolle mit halten kann wenn ich da 1kg aus 250m hochhole,
Nur wird er danach schon ein wenig schneller atmen und schwitzen im Gegensatzt zu mir mit Elektrolle.
Zum manuellen Einkurbeln hat meine E-Rolle nur 55cm Schnureinzug.
Ist wohl hauptsächlich für den Drill ausgelegt.
Ist klar das ich da mit keiner Vernüftigen manuellen Rolle beim Einkurbeln zur Köderkontrolle mithalten kann. Dafür ist die aber auch nicht gebaut.

Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Naturköderfreak......:wink:

Ich such nur nach einem evtl. Ersatz für die StandUp Kombi weil mir diese zu schwer und klobig ist sowie bei der 30Lbs Komb bei ca. 400gr Blei Schluss ist. Darüber biegt sie mir schon zu stark durch...... Mein persönliches Wohlfühlgewicht ist max. 600/700 gr Bebleiung und wenn ich damit nicht mehr klar komme steige ich um auf Kunstköder und such mir ne andere Stelle zum fischen. :flaggen14:

Die 30lbs Penn RK StandUp verträgt aber um einiges mehr als 400g, ich fische die Rute regelmäßig mit bis zu 750g und die Rute ist damit nicht überfordert. Ich hatte auch schon 1kg Blei + Köder dran, das macht dann aber keinen Spaß mehr.
Und wenn sich die StandUp bei 400g Blei für dich schon zu stark durchbiegt wirst du mit einer Daiwa Interline keine Freude haben.
 
Die 30lbs Penn RK StandUp verträgt aber um einiges mehr als 400g, ich fische die Rute regelmäßig mit bis zu 750g und die Rute ist damit nicht überfordert. Ich hatte auch schon 1kg Blei + Köder dran, das macht dann aber keinen Spaß mehr.
Und wenn sich die StandUp bei 400g Blei für dich schon zu stark durchbiegt wirst du mit einer Daiwa Interline keine Freude haben.

100% richtig, genauso sehe ich das auch.
 
Meines wissens hat die TLD 20 als 1-Gang 81cm und als 2 Gang 94cm Schnureinzug pro Kurbelumdrehung, also da ist nichts dagegen zu sagen.
Aber die Kurbel die ich an der Rolle im Laden begutachtete war nach Auge ca. 5cm lang, hatte leider nichts zum Messen dabei.
Und nach Hebelgesetz, bei Rollen mit ählicher Schnureinzug und doppelt so langem Hebel, müsste die benötigte Kraft nur halb so hoch sein.
Deswegen halte ich die TLD mit Ihrer kurzen Kurbel nicht für die erste Wahl fürs schwere.
Habe aber keine Ahnung ob es auch längere Kurbeln für die TLDs zum nachrüsten gibt.
Weis ja nicht was für ein Typ Du bist, welche Gewichte Du gegen die Elektrolle gekurbelt hast und aus welcher Tiefe.

Nicht schlecht, sind so 6 cm, evtl. 7 cm.
Geweicht war ca. 500g aus 150-200m Tiefe, evtl. etwas mehr. Und ich bin der Typ Büro Job. Aber ok, ich wollte es auch wissen und habe auch Gas gegeben. Aber eine längere Kurbel zum Nachrüsten wäre echt nicht schlecht. Evtl. hat ja jemand hier einen Quelle?
Auf jeden Fall hoffe ich das unsere kleine Unterhaltung dem Thread Ersteller ein wenig hilft, wenn er sich verschiedene Rollen anschaut. Ich denke er wird jetzt auch genauer auf die Kurbel Länge schauen.
 
Nabend NK-Freunde!!

Einen echten Rat dazu kann ich (noch) nicht teilen, da es im Sept 2018 für mich erst zum 2ten Mal ins gelobte Land geht - dann aber mit selbst zusammengestellten Tackle :zwinker:. Bin im Sept am Knarrlagsund - da soll es dann auch mal ordentlich runter gehen. Aufgrund der Lage / Strömungsverhältnisse planen wir durchaus auch mal n Kilo Blei dranzuhängen (dranhängen zu müssen, triffts wohl eher). Als Rute steht bei mir die "die Weiße" von Daiwa auf dem Einkaufszettel, dazu ne E-Multi. Nach langem hin und her zwischen Daiwa u. Shimano 'haben sich die Würfel' für die Daiwa Tanacom 500 entschieden. Halte es da übrigens mit Nordkind: die Motorunterstützung wird nur für Leerfahrten genutzt. Hab schon die Ambition - zumindest hier vom Sofa aus - den gefangenen Fisch mit eigener Kraft hochzukurbeln. Bei meinem ersten Trip waren wir mit 500 g in rd 100/120 m Tiefe im Fjördefjord aktiv. Hat uns absolut 'gereicht' - immer wenn das Kommando kam 'Köder hoch - Umsetzen' (natürlich von dem Typen mit der E-Rolle), gab's von uns n lauten Seufzer. Wenn ich mir nun vorstelle, dass da das doppelte Gewicht dranhängt und wir sicherlich auch tiefer runter gehen werden, war unsere Entscheidung für die E-Rolle sehr sehr schnell gefallen.

Hätte dazu aber auch noch Fragen, die ich hier mal gern an die NK-Experten stellen würde:
- hat jemand die Daiwa Sealine X'treme schon mal mit nem Kilo Blei gefischt? Wie sind die Erfahrungen?
- habe die Version 30-50 lbs im Auge, würde denn etwas für die 20-50lbs sprechen? Meiner laienhaften Meinung nach, nicht - bei geplanten Gewichten von 500, 750 u. 1000 g.
- hier im Thread war schon von "der alten" (weißen) Daiwa die Rede. Hat sich da zur aktuell verfügbaren Variante was zum Negativen verändert?
- welche Schnur würdet ihr aufziehen? Derzeit läuft's bei mir Richtung Daiwa J-Braid (US / Nicht-US?) hinaus - wobei ich die Ergebnisse aus dem Thread 'Schnurtest f. Geflochtene' noch nich komplett gecheckt habe...max. geplante Angeltiefe 250/300 m.

Ach ja: mein Bruder hat sich in MD für die bereits von Eifelshark erwähnte SG Nordic BigGame entschieden (nochmal heißen Dank für die gute Beratung!!) - haben dann abends mal 2×500 g drangehangen und mal Rutenaktion 'bei Antippen' und Zug beobachtet. Machte auf dem 'MickeyMouse'-Prüfstand n sehr guten Eindruck. Alles Weitere dazu dann nach dem September-Trip. Vielleicht denke ich ja auch an die Stoppuhr für den direkten Vergleich Inline/ Ring bis Grundkontakt (ja, wir werden die gleiche Schnur aufziehen...).

Kölsche Grüße
 
Suche ein wenig im Forum.
Einzelne fischen die Daiwa bis 1 Kg, andere lieber nicht. Es geht also schon, aber nicht jedem gefällt es mit dem Gewicht. mit der Suche solltest Du herausfinden wer auch 1 Kg fischt, und dann einfach einmal anschreiben und nach Erfahrungen fragen.
 
Das mit der weißen Daiwa für Gewichte von 500-1000g würde ich nochmal überdenken.
2.35m sind für die meisten Durchschnittsangler zu lang um da 1kg dran zu hängen.
Geht in den Rücken.

Gruß
Waldemar
 
dazu ne E-Multi. Nach langem hin und her zwischen Daiwa u. Shimano 'haben sich die Würfel' für die Daiwa Tanacom 500 entschieden.
Eine gute Wahl wirst es nicht bereuen!
Halte es da übrigens mit Nordkind: die Motorunterstützung wird nur für Leerfahrten genutzt.
Das nur habe ich nie gesagt......:a055:
Ne Schmarrn - gedrillt wird schon noch manuell.
Zur Rute kann ich nix sagen, da ich das Modell nicht habe. Ich kenne aber einige die mit dem weißen Stöckchen unterwegs sind und habe noch keine Klagen gehört.
 
Bei gewichten von 1kg brauchst du schon ne ordentlich straffe rute
Wir haben die nord 71 von balzer in 50lbs in gebrauch, gepaart mit e-multi
Und einer 8fach geflochtenen,
Allerdings wenn Wind und Strömung es erforderlich macht 1kg ranzuhängen
Ist bei uns Schluss mit tiefe,dann angeln wie auf polack und co
Da du bei solchen Bedingungen selbst 1kg schwer auf tiefe hältst
Die e-Rolle dient auch nur für die leerfahrten,fische werden gedrillt
Möchte meine e-Rolle nicht mehr missen
Gruss holger
 
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