Wer würde noch nach Norwegen fahren, wenn die Fischausfuhr verboten wird?

Nach Norwegen fahren, wenn kein Fisch ausgeführt werden darf

  • Ja

    Stimmen: 162 28,2%
  • Nein

    Stimmen: 261 45,5%
  • Ja, aber deutlich weniger als bisher

    Stimmen: 151 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    574
18 kg!? Super! Angelegenheit für mich (erstmal) beendet. Meine Frau und ich können beruhigt mit der Planung weitermachen. Immerhin 1x ne Woche in den Süden und 1x 2 Wochen Nordnorwegen.
 
Hier einmal im Detail, was in Norwegen zum Thema C&R vorgeschrieben ist. C&R wird ähnlich wie in Deutschland durch das norwegische Tierschutzgesetz geregelt. Mattilsynet ist die Institution die in Norwegen für die Kontrolle und Einhaltung des Gesetze steht.


übersetzt min KI:

Freizeitfischerei und Tierschutz

Das Tierschutzgesetz gilt für Fische und enthält allgemeine Regeln, die Fischer befolgen müssen, wenn sie fischen. Dies gilt sowohl für die kommerzielle Fischerei als auch für die Freizeitfischerei.

Veröffentlicht am 06.03.2024

Laut Tierschutzgesetz muss der Fischer:

den Fisch vor unnötiger Belastung schützen (§ 3)
den Fisch gut behandeln (§ 3)
die notwendige Kompetenz haben, um gemäß dem Tierschutzgesetz zu fischen (§ 6)
den Fisch auf eine tierschutzgerechte Weise töten (§ 12)
sicherstellen, dass das Fischen ansonsten auf eine tierschutzgerechte Weise erfolgt (§ 20)
Catch and Release ist ethisch bedenklich

Catch and Release von Fischen ist ethisch bedenklich, weil der Fischer dem Fisch Schmerzen und Stress ausschließlich zu seinem eigenen Vergnügen zufügt. Dies bedeutet nicht, dass jede Form von Catch and Release gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Aber wenn der Zweck des Fischens nicht darin besteht, Nahrung zu beschaffen, ist die Belastung eher als unnötig anzusehen als bei normalem Fischen. Auch die Anforderungen an eine gute und schonende Behandlung sind strenger, wenn der Fisch nicht getötet werden soll, um als Nahrung verwendet zu werden.

Empfehlungen der Lebensmittelaufsichtsbehörde für Freizeitfischer

Wir empfehlen, dass Sie als Freizeitfischer die folgenden Ratschläge befolgen. Dies wird das Tierwohl in der Freizeitfischerei verbessern und es Ihnen erleichtern, das Tierschutzgesetz beim Fischen zu befolgen.

Allgemeine Ratschläge

Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Wissen und Kompetenz über den Fisch, den Sie fangen möchten, die geeignete Ausrüstung und die Handhabung und Tötung des Fisches haben. Stellen Sie auch sicher, dass Sie die Ausrüstung und Kompetenz haben, um die folgenden Ratschläge zu befolgen.
Verwenden Sie Ausrüstung (Angelschnur, Haken, Rute, Rolle usw.), die zur Art und Größe des Fisches passt, den Sie fangen möchten. Denken Sie daran, dass es verboten ist, lebende Fische und andere Tiere (außer Würmern und ähnlichem) als Köder zu verwenden.
Ziehen Sie den Fisch so schnell wie möglich ein, aber achten Sie darauf, dass die Schnur nicht reißt.
Behandeln Sie den Fisch schonend, wenn Sie ihn eingeholt haben.
Töten Sie den Fisch so schnell wie möglich auf folgende Weise:
Betäuben Sie den Fisch mit einem harten, gezielten Schlag zwischen die Augen.
Verwenden Sie dann ein scharfes Messer, um den Fisch mit einem tiefen Schnitt über die Kiemenbögen zu bluten, damit das Blut ausströmt.
Versuchen Sie nicht, Heilbutt zu betäuben, sondern bluten Sie den Fisch so schnell wie möglich aus. Das Gehirn liegt zu tief, um effektiv betäubt zu werden.
Entfernen Sie den Haken vom Fisch, nachdem er getötet wurde.
Befolgen Sie die Ratschläge 5 und 6 zu Catch and Release unten, wenn Sie erwägen, den Fisch wieder freizulassen. Es kann Gründe geben, den Fisch wieder freizulassen, aber das Wohl des Fisches hat immer Vorrang. Wenn der Fisch nach der Bewertung in Punkt 5 nicht wieder freigelassen werden sollte, muss er getötet werden, auch wenn er zu klein ist oder als Nahrung unerwünscht oder ungeeignet ist. Der Fisch muss auch getötet werden, selbst wenn er entgegen der Quote oder anderer privater oder öffentlicher Fischereiregelungen gefangen wurde.
Besondere Ratschläge zu Catch and Release

Verwenden Sie Einzelhaken ohne Widerhaken.
Verwenden Sie keine Würmer oder ähnliches als Köder.
Verwenden Sie eine Angelschnur, die dick genug ist, um den Fisch schnell einzuholen, ohne dass er erschöpft werden muss.
Verwenden Sie ein Netz ohne Knoten, keinen Gaff, um den Fisch zu fangen und zu kontrollieren.
Überlegen Sie, ob der Fisch getötet werden sollte, anstatt ihn wieder freizulassen. Töten Sie den Fisch schnell, wenn er äußere oder innere Verletzungen hat, den Haken geschluckt hat, es lange dauern würde, den Haken zu entfernen, oder es andere Gründe gibt, warum er nicht freigelassen werden sollte. Der Fisch hat innere Verletzungen und muss getötet werden, wenn er Gasblasen in der Haut oder den Augen hat, hervorstehende Augen, die Schwimmblase aus dem Mund ragt, aufgebläht ist oder eine veränderte Körperform hat. Je höher die Wassertemperatur im Sommer ist, desto weniger Schäden und Handhabung toleriert der Fisch.
Lassen Sie den Fisch so schnell und schonend wie möglich wieder frei, nachdem er auf folgende Weise behandelt wurde:
Berühren Sie den Fisch mit nassen Händen.
Behandeln Sie den Fisch so wenig wie möglich.
Halten Sie den gesamten Fisch so weit wie möglich im Wasser und halten Sie ihn so waagerecht wie möglich mit guter Unterstützung unter dem Körper und einem festen Griff um den Schwanz (die Schwanzflosse). Halten Sie den Fisch nicht an den Kiemendeckeln und halten Sie ihn nicht länger als ein paar Sekunden in der Luft. Heben Sie den Fisch nicht nur am Schwanz hoch.
Entfernen Sie den Haken so schnell und schonend wie möglich vom Fisch. Verwenden Sie Ihre Finger oder ein gut geeignetes Werkzeug (z.B. eine lange und gerade Spitzzange).
Hier wird deutlich, dass es kein generelles C+R Verbot gibt.
Es gibt sogar Empfehlungen, wie Fische behandelt werden sollten, wenn man sie zurück seten will.
 
Genau wie in Deutschland muss man sogar bestimmte Fische zurücksetzen.

Was nicht erlaubt ist, ist reines Catch und Release, z.B. wenn die Quote voll ist und noch gezielt auf Heilbutt weiter geangelt wird, wo von vornherein klar ist, dass jeder gefangene Heilbutt wieder zurückgesetzt wird.
Mit dieser Praxis macht man sich bei vielen Leuten dann ganz sicher wiedermal ziemlich “beliebt” und man hat die nächste Debatte um die Touristenangler, im Gang.

Gruss
Smolt
 
Genau wie in Deutschland muss man sogar bestimmte Fische zurücksetzen.

Was nicht erlaubt ist, ist reines Catch und Release, z.B. wenn die Quote voll ist und noch gezielt auf Heilbutt weiter geangelt wird, wo von vornherein klar ist, dass jeder gefangene Heilbutt wieder zurückgesetzt wird.
Mit dieser Praxis macht man sich bei vielen Leuten dann ganz sicher wiedermal ziemlich “beliebt” und man hat die nächste Debatte um die Touristenangler, im Gang.

Gruss
Smolte
Diese Debatte gibt es längst, vielleicht nicht jede noch verbliebene Freiheit ausreizen, die Norweger sind ja auch nicht blöd.
 
Die C&R Debatte wollte ich eigentlich gar nicht starten.
Wird bei uns jedenfalls sowieso nicht stattfinden.
Ob das jetzt erlaubt ist oder nicht.
 
Mir reichen für meinen 2-Personenhaushalt 13 -15 kg vollkommen aus, das heißt pro Person 6,5 - 7,5 Kg.
Mehr habe ich noch nie mitgenommen und bin meist 2 Wochen dort.
Ich möchte möglichst viele verschiedene Arten fangen. Dabei fängt man natürlich weniger, aber die 18 kg könnte auch ich locker voll machen.
Aber was soll ich damit anfangen, kurz vorm nächsten Norgetrip entsorgen?
Übrigens in Nordnorwegen Offshore sind die 18 Kg auch spätestens nach 3 Tagen erreicht, was macht ihr denn dann?
Also mich würde mal interessieren, auf was für Fische du denn überhaupt angelst und ob vom Boot aus oder vom Ufer und sogar im See!
Bei den lediglich 6,5 - 7,5 Kg pro Person, die du ja nur mitnimmst, kann ich es mir nicht vorstellen, dass es vom Boot aus passiert, es sei denn, du bist ein schlechter Angler, nimmst nur Kleinzeug mit oder fährst nur ein paar mal in den zwei Wochen raus. Im anderen Fall reden wir hier aber von eher der Ausnahme des "Touri-Angler", der wegen dem Angeln nach Norwegen fährt..... Und bitte jetzt nicht wieder die Belehrung in Richtung Uferangeln.

Selbst wenn du nur die geringe Menge an Fisch mitnimmst, stellt sich mir doch die Frage, wieviele Fische es sind... Was ist denn, wenn du bei deiner Art zu angeln mal ein paar schwerere Fische bekommst? Dann musst auch du dir Gedanken machen, dass du ja nicht mehr so viel angeln kannst. Ähnlich so, als wenn die "Anderen" ihre 18 Kg voll haben.
 
Natürlich angel ich vom Boot.
Allerdings nicht jeden Tag. Voriges Jahr war ich nur 4 mal für jeweils ca. 4 Std draußen. Ansonsten Abends noch etwas vom Ufer.
Ich fing Köhler bis 90cm , viel Pollack bis 80. Einige Plattfische und Wittlinge, sowie Knurrhähne
Ich mach halt auch viel Sightseeing, weil ich auch viel Landschaft sehen will.
 
Ich sehe eine für den Tourismus „wenig zukunftsfähige“ Dynamik darin, dass man vielerorts auf quasi hochseetüchtige Boote setzt. Die kosten einerseits so viel wie die ganze Unterkunft (ganz vom Sprit abgesehen), andererseits wird den Anglern suggeriert, das Glück läge grundsätzlich hinterm Horizont. Wenn auf diesen Fangfahrten dann tatsächlich mal ein Schwarm gefunden wird, ist „Schwupps“ die Bütte voll, denn man will die Gunst der Stunde (und das Windfenster) schließlich gebührend nutzen. Und „Zack“ kommt man mit den 18 kg in Konflikt.

Klar, das ist einerseits tatsächlich eine Reaktion auf den spärlich gewordenen Küstendorsch (s. Saltstraumen, wo jetzt bevorzugt vor dem Flughafen gefischt wird, sobald es das Wetter einigermaßen zulässt —- das finde ich persönlich eine unglaubliche Strecke)… andererseits kann es doch nicht in dieser Richtung weitergehen?

Meine Lösung habe ich ja schon - ich suche meine Fische lieber vom Land her als mit dem Boot - und natürlich bin ich hochzufrieden mit dieser Nische. Allerdings sehe ich mich teilweise auch als Kollateralschaden der o.g. Entwicklung. Beziehungsweise frage ich mich, welche Rolle in der norwegischen Debatte das Thema „fishery effort“ spielt (oder ob das ganz ausgeklammert wird).
 
Natürlich angel ich vom Boot.
Allerdings nicht jeden Tag. Voriges Jahr war ich nur 4 mal für jeweils ca. 4 Std draußen. Ansonsten Abends noch etwas vom Ufer.
Ich fing Köhler bis 90cm , viel Pollack bis 80. Einige Plattfische und Wittlinge, sowie Knurrhähne
Ich mach halt auch viel Sightseeing, weil ich auch viel Landschaft sehen will.
das wären dann also doch auch 18kg.
90cm -> rund 3-4kg Filet (der Fisch selber ist bei 6-8kg)
80cm -> rund 2 kg Filet
du hast Köhler bis 90cm gefangen. Mehrzahl. Also sagen wir zwei Stück. Das macht 6-8kg Filet. Dazu vielleicht noch ein kleinerer, der um die 2kg Filet ergab. Dann sind wir bei 8-10kg.
Viel Pollack. also 6-8 Stück. bis 80cm, also auch kleinere. Sagen wir mal 1-1.5 kg Filet pro Fisch.
Das heisst du bist voll.
etwas weniger als 10kg Köhler.
rund 8kg Pollack
einiges an kleineren Fischen von 2-3kg an Filets.

Als Abzug davon habt ihr sicher auch einiges vor Ort gegessen. Trotzdem wart ihr geschätzt voll. Eventuell mit Platz für 1-3 mittlere Fische.
 
Hier wird deutlich, dass es kein generelles C+R Verbot gibt.
Es gibt sogar Empfehlungen, wie Fische behandelt werden sollten, wenn man sie zurück seten will.
Genau wie in Deutschland muss man sogar bestimmte Fische zurücksetzen.

Was nicht erlaubt ist, ist reines Catch und Release, z.B. wenn die Quote voll ist und noch gezielt auf Heilbutt weiter geangelt wird, wo von vornherein klar ist, dass jeder gefangene Heilbutt wieder zurückgesetzt wird.
Mit dieser Praxis macht man sich bei vielen Leuten dann ganz sicher wiedermal ziemlich “beliebt” und man hat die nächste Debatte um die Touristenangler, im Gang.

Gruss
Smolt

C+R wurde schon oft diskutiert. Ich finde es aber hilfreich die ganzen Empfehlungen aktuell mal zu lesen und selber evtl. ein paar Sachen
anzupassen, wenn man es anders macht. Die GANZE Angelfischerei wird mehr und mehr verändert und rückt in den Fokus. Vor ein
paar Tagen wurden vom Fischereidirektorat z. B. neue Regeln für das Angeln in vielen Flüssen auf Lachs und Meerforelle vorgestellt.
Immerhin schon 7 Wochen vor Saisonbeginn ( also vergleichbar mit den Plänen im Meer). Um die Lachse zu schützen, gibt es
an ca. 40 großen Flüssen extrem verschärfte Regeln. Z. B. darf man aktuell an den Großlachsflüssen Orkla und Gaula in der
ganzen Saison ( 3 Monate) nur noch 2 Kleinlachse (65 cm) entnehmen. Größere Lachse müssen releast werden.
Am Namsen darf man noch einen Großlachs über 65 cm entnehmen… muss dann aber das Angeln für den Rest der Saison
einstellen!!! Letztendlich soll dieser Kompromiss helfen, die Bestände zu schonen (bis man wissenschaftlich es besser weiß)
und das Angeln an diesen Flüssen zunächst nicht komplett zu verbieten. Und hier geht es nicht nur um ausländische Touristen,
sondern auch um viele Norweg. Lachsangel Touristen, schon ein wenig das "Goldene Kalb"...

Übertragen auf Meer und Fjord kann man sehen, dass die Behörden das mit dem Schutz von Fischarten ernst meinen. Das etwas
kommen wird, ist sehr wahrscheinlich und evtl. schauen in Zukunft einige Einheimische sensibler darauf?!
C&R ist im Meer einfacher, aber auch schwerer. Einfacher ist es, weil man dort viele Arten
hat, die z. B. einen 30er Gummifisch packen können und man dann halt nicht gezielt NUR auf eine Art wie den Heilbutt angelt.
Auf der anderen Seite spielt die Fangtiefe und das Tackle schon eine große Rolle. Bei Naturködern auf 100 m und mehr oder
4-5 Anbißstellen im Mittelwasser mit z. B. 2-4 Schwarmköhlern dran ist ein releasen der Fische nicht möglich und man muss sie
mitnehmen. Auch kann man an einem Tag schon die Quote in seiner Bütt versenken.

Im Flachwasser auf Pollack, Dorsch und evtl. MeFo ist das C+R einfacher, da kann man mit Einzelhaken anstatt Drillingen
und Kescher anstatt Gaff schon schonend Fische zurück setzen, wenn die Größe / Art nicht paßt. Wer diese Angelei noch nicht
betreibt, kann sich ja mal damit als Ergänzung auseinander setzen. Evtl. muss man dann sein Angelrevier mal überdenken und ggf. ein
geeignetes Revier vor einer Buchung aussuchen.Ich kenne viele Reviere, da gibt es mit dem Boot keine/kaum Ausfalltage, weil man
außer Offshore auch geschützt in viele Fjorde reinfahren kann… Bevor ich dann im schönen Norwegen vor der Glotze hocke, kann
man auch eine andere, schöne Angelei mit Light Tackle erleben,… vom Uferangeln rede ich dabei nicht…😊
 
Zuletzt bearbeitet:
andererseits wird den Anglern suggeriert, das Glück läge grundsätzlich hinterm Horizont
Was für eine Pauschalisierung, das ist ja echt schon kurz vor Anmaßung:abgelehnt:...Wer (welcher Vermieter) hat das denn behauptet, nenn doch mal Ross und Reiter großer Uferangler...
Mann, Mann, Mann....ich bekomme schon wieder Puls...:hot:
 
Was für eine Pauschalisierung, das ist ja echt schon kurz vor Anmaßung:abgelehnt:...Wer (welcher Vermieter) hat das denn behauptet, nenn doch mal Ross und Reiter großer Uferangler...
Mann, Mann, Mann....ich bekomme schon wieder Puls...:hot:
Freut mich, freut mich...

Ich rede nicht von speziellen Vermietern (selbst wenn ich ein konkretes Beispiel genannt habe); es geht mir um einen Trend, der sich auch durch viele Berichte hier zieht ("...zwei Stunden zu den Plateaus raus gedüst..."). Es geht mir auch gar nicht darum, dass das rein anglerisch oft unsinnig ist, weil sich die Fische ebenso stark zur Küste hin orientieren wie zu einem Unterwasserberg. Das soll mal jeder hübsch selbst rausfinden, mancher lernt's eben schwer (oder nie).

Letztlich geht es mir um die Frage, ob diese Entwicklung (1) wahrgenommen, und (2) irgendwelche Alternativen gesucht werden.
 
Oben