Umfrage zur Anhörung neuer Regeln für die Tourismus-Fischerei 2025

Wer würde bei 10 kg Ausfuhrmenge Fisch seine Urlaubsplanung künfig ändern?

  • keine Änderung, 10 kg sind ok (Nord-Norwegen)

    Stimmen: 98 20,1%
  • weniger Reisen als bisher (Nord-Norwegen)

    Stimmen: 56 11,5%
  • kein Angel-Reiseziel mehr (Nord-Norwegen)

    Stimmen: 186 38,2%
  • keine Änderung, 10 kg sind ok (Mittel-Norwegen)

    Stimmen: 141 29,0%
  • weniger Reisen als bisher (Mittel-Norwegen)

    Stimmen: 163 33,5%
  • kein Angel-Reiseziel mehr (Mittel-Norwegen)

    Stimmen: 99 20,3%
  • keine Änderung, 10 kg sind ok (Süd-Norwegen)

    Stimmen: 108 22,2%
  • weniger Reisen als bisher (Süd-Norwegen)

    Stimmen: 52 10,7%
  • kein Angel-Reiseziel mehr (Süd-Norwegen)

    Stimmen: 93 19,1%
  • bei 0 kg Ausfuhrmenge ist Norwegen für mich als Angel-Tourist nicht mehr interessant

    Stimmen: 332 68,2%

  • Umfrageteilnehmer
    487
Andere Frage bevor ihr euch hier köpft, bissl Ruhe ist ja reingekommen. Wer hat sich den offiziell an der Anhörung beteiligt, nur das zählt hier!!! Ich für meinen Teil ja Ehe der Erste nachfragt....
Grüße Mario
 
Bedauere das noch geringere Abstimmungsergebnis dieser Abfrage...
 
Haben teilgenommen. Abgesendet letzte Woche. Nachfolgend ein Auszug:

INNSPILL TIL FORVALTNINGSTILTAK I TURISTFISKE, frist 28.februar 2025

Vi ønsker å kommentere forslagene om å regulere turistfisket.

Generelt ser vi son nønødvendig at regulering tilpasses dagens behov.

Vi ser på at næringen har et ansvar for å beskytte fiskebestandene og forventer ingen særbehandling i bransjen.

Vi ser restriksjonene på kystfisket og reduksjonen av kvotene her.
Vi vil bare påpeke her at de økonomiske skadene delvis vil bli kompensert ved en direkte merkbar økning i minsteprisene, mens vi ikke kan justere prisene for eksisterende bestillinger ved avbestillinger for sesongen 2025. I så måte rammer tiltakene som kunne komme på ekstremt kort varsel oss hardere økonomisk.

Nedenfor er våre kommentarer:

1. Den nevnte implementeringen allerede t.o.m. 01. april 2025 er den største bekymringen for mange i bransjen. Det er ikke tid til mulige driftstilpasninger til forventede kanselleringer og nedgang i bestillinger. Vi ber derfor om at implementeringen av mulige vedtak suspenderes til 1. januar 2026.

2. Den planlagte reduksjonen i eksportkvoten kan føre til negative bivirkninger. Dette inkluderer dårlig utnyttelse av råvarene og preferanseuttak av ettertraktede fiskarter. Vi ser målrettet beskyttelse av truede bestander, som torsk og uer, som en prioritet. Vi ber derfor om at kvantum av kvoten holdes uendret.
Vi foreslår å spesifisere kvoten i stedet og utelukke eksport av torsk og eventuelt uer i fremtiden. Bifangster av disse artene kan konsumeres på stedet og identifisering under mulige kontroller sikres ved å la skinnen stå på fileten synlig.

3. For å beskytte kysttorsken foreslår vi å utsette turisteksporten i gytetiden fra februar til 15. april. Dersom kvoten samtidig ble stående uendret, ble de negative effektene for bransjen kompensert.
Gjester som anser det som viktig å ta med seg fisk, vil sannsynligvis bare velge et annet tidspunkt for turen.
I tillegg er dette et tiltak som kann harmonere med gjeldende forslag til beskyttelse av bestandene av kveite og breiflabb (regulering av fisket etter kveite og breiflabb med høringsfrist 17. mars 2025), hvor også en utvidet verneperiode over vintermånedene anses som fornuftig.

4. Vi foreslår innføring av plomber og (hvis nødvendig) standard transportbokser. Det betyr at utleiere har mulighet til å veie og bekrefte disse før avreise. Dette kan ikke forhindre mulig smugling av tilleggscontainere, men det lar utleiere ta tydelig avstand fra dette og formidler også til gjestene alvoret i overholdelse av kvoten.

5. Vi foreslår at det innføres en avgift per gjest som ønsker å benytte eksportkvoten. Inntektene fra dette bør brukes til å finansiere målrettet forskning og også til å overvåke anleggene. Vi mener det er ekstremt viktig for offentlig bildet av næringen å sanksjonere kriminelle aktører omfattende og tilbakekalle deres adgang til registrering for eksport av fisk.

Vi er generelt av den oppfatning at det å la den generelle kvoten være på plass gir mange muligheter for mer målrettede tiltak og gir samtidig et tilstrekkelig grunnlag for økonomisk overlevelse av alle seriøse aktører i bransjen.

Automatische Übersetzung:

EINREICHUNGEN FÜR MANAGEMENTMASSNAHMEN IN DER TOURISTISCHEN FISCHEREI, Frist 28. Februar 2025

Wir möchten zu den Vorschlägen zur Regulierung der Touristenfischerei Stellung nehmen.

Generell halten wir es für unabdingbar, dass die Regulierung den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird.

Wir sehen die Verantwortung der Branche für den Schutz der Fischbestände und erwarten von ihr keine Sonderbehandlung.

Wir sehen hier die Beschränkungen der Küstenfischerei und die Kürzung der Quoten.

Wir weisen an dieser Stelle lediglich darauf hin, dass die finanziellen Schäden teilweise durch eine direkt spürbare Erhöhung der Mindestpreise ausgeglichen werden, während wir im Falle von Absagen für die Saison 2025 die Preise für bestehende Bestellungen nicht anpassen können. Dadurch treffen uns die möglicherweise extrem kurzfristigen Maßnahmen finanziell stärker.

Nachfolgend finden Sie unsere Kommentare:

1. Die oben genannte Umsetzung bereits bis einschließlich Der 01. April 2025 ist für viele in der Branche die größte Sorge. Für mögliche betriebliche Anpassungen aufgrund zu erwartender Ausfälle und Auftragsrückgänge bleibt keine Zeit. Wir bitten daher darum, die Umsetzung möglicher Beschlüsse bis zum 1. Januar 2026 auszusetzen.


2. Die geplante Reduzierung der Exportquote kann zu negativen Nebenwirkungen führen. Dazu gehört die schlechte Ausnutzung der Rohstoffe und die bevorzugte Befischung begehrter Fischarten. Als Priorität sehen wir den gezielten Schutz gefährdeter Bestände wie Kabeljau und Rotbarsch. Wir bitten daher, die Quotenmenge unverändert beizubehalten.

Wir schlagen stattdessen vor, die Quote festzulegen und den Export von Kabeljau und möglicherweise Rotbarsch in Zukunft auszuschließen. Beifänge dieser Arten können vor Ort verzehrt werden und die Identifizierung bei eventuellen Kontrollen wird dadurch sichergestellt, dass die Haut des Filets sichtbar bleibt.


3. Um den Küstenkabeljau zu schützen, schlagen wir vor, den touristischen Export während der Laichzeit von Februar auf den 15. April zu verschieben. Bei gleichzeitiger Beibehaltung der Quote wurden die negativen Auswirkungen für die Branche ausgeglichen.

Gäste, denen es wichtig ist, Fisch mitzubringen, entscheiden sich wahrscheinlich einfach für einen anderen Zeitpunkt für ihre Reise.

Darüber hinaus handelt es sich um eine Maßnahme, die mit dem aktuellen Vorschlag zum Schutz der Bestände an Heilbutt und Seezunge (Verordnung zum Fang von Heilbutt und Seezunge mit Vernehmlassungsfrist bis zum 17. März 2025) harmonieren kann, wo auch eine verlängerte Schutzfrist über die Wintermonate als sinnvoll erachtet w
ird.


4. Wir empfehlen die Einführung von Plomben und ggf. Standard-Transportboxen. Damit haben Vermieter die Möglichkeit, diese vor der Abreise abzuwägen und zu bestätigen. Dies kann den möglichen Schmuggel von Zusatzcontainern zwar nicht verhindern, ermöglicht den Vermietern aber eine klare Distanzierung hiervon und vermittelt auch den Gästen die Ernsthaftigkeit der Einhaltung der Quote.


5. Wir schlagen vor, eine Gebühr pro Gast einzuführen, der das Exportkontingent nutzen möchte. Die Einnahmen daraus sollen zur Finanzierung gezielter Forschung und auch zur Überwachung der Einrichtungen verwendet werden. Wir halten es für äußerst wichtig für das öffentliche Image der Branche, kriminelle Akteure umfassend zu sanktionieren und ihnen den Zugang zur Registrierung für den Export von Fisch zu entziehen.

Generell sind wir der Meinung, dass die Beibehaltung der allgemeinen Quote viele Möglichkeiten für gezieltere Maßnahmen bietet und gleichzeitig eine ausreichende finanzielle Überlebensgrundlage für alle ernsthaften Akteure der Branche darstellt.
 
Nun, das vom Norwegischen Fischereiverband solche Ideen kommen, war nicht anders zu erwarten. Abwarten......
Die "Ressource" Fisch gehört allen (Norwegern). Eine gutes Management der Bestände ist zu befürworten. Auch wenn die Fischer schon immer kulturell sehr wichtig waren in Norwegen: ist es nicht etwas gar arrogant von ihnen zu fordern, dass andere Teilnehmer der Bestandesnutzung gefälligst verschwinden sollen?

Auf die Nutzung der Bestände haben schliesslich alle Norweger ein Anrecht, nicht nur die 0.0xxx % der Fischer.
 
Nun, das vom Norwegischen Fischereiverband solche Ideen kommen, war nicht anders zu erwarten. Abwarten......
Ich bin schon überrascht, dass es überhaupt gewisses Entgegenkommen gibt. 15 jetzt, 10 ab 2026 und langfristig keine freie Quote (aber immerhin Zeit um bis dahin zB fischereiliche/Quotenregisterung der Anlagen, oder eine ähnliche Lösung in die Spur zu bringen) ist ja eine sehr moderates innspill seitens Fiskarlaget.
Vielleicht auch direktes Ergebnis des Gesprächs von Hörmi & Co mit ihnen.

Er ist halt der Fischerflüsterer 😅
 
der übergeordnete Verband ist letztlich NHO Reiseliv. Es gibt aber u.a. auch noch YesSeafishing und zusammen mit denen, werde ich nächste Woche direkt in Oslo beim Ministerium noch was vortragen dürfen. Auf regionaler und kommunaler Ebene läuft aber schon recht viel für "norwegische" Verhältnisse.
wie erging es dir denn beim Ministerium. :p075:

vielleicht kannst du ja mal darüber berichten wie das so ablief. :dankeschoen:
 
Høringssvar «Norges Fiskarlag»:


…übergangsweise wird eine Ausfuhrquote von 15 kg vorgeschlagen.
Das hatten wir schonmal und ich glaube darauf könnte es ab April auch hinauslaufen.

Gruss
Smolt
Die passen sich gut an meine Planung an. 2025 noch einmal nach Norge, weil schon gebucht und dann nicht mehr. Ab 2026 können die auf 0 gehen.
 
Haben teilgenommen. Abgesendet letzte Woche. Nachfolgend ein Auszug:

INNSPILL TIL FORVALTNINGSTILTAK I TURISTFISKE, frist 28.februar 2025

Vi ønsker å kommentere forslagene om å regulere turistfisket.

Generelt ser vi son nønødvendig at regulering tilpasses dagens behov.

Vi ser på at næringen har et ansvar for å beskytte fiskebestandene og forventer ingen særbehandling i bransjen.

Vi ser restriksjonene på kystfisket og reduksjonen av kvotene her.
Vi vil bare påpeke her at de økonomiske skadene delvis vil bli kompensert ved en direkte merkbar økning i minsteprisene, mens vi ikke kan justere prisene for eksisterende bestillinger ved avbestillinger for sesongen 2025. I så måte rammer tiltakene som kunne komme på ekstremt kort varsel oss hardere økonomisk.

Nedenfor er våre kommentarer:

1. Den nevnte implementeringen allerede t.o.m. 01. april 2025 er den største bekymringen for mange i bransjen. Det er ikke tid til mulige driftstilpasninger til forventede kanselleringer og nedgang i bestillinger. Vi ber derfor om at implementeringen av mulige vedtak suspenderes til 1. januar 2026.

2. Den planlagte reduksjonen i eksportkvoten kan føre til negative bivirkninger. Dette inkluderer dårlig utnyttelse av råvarene og preferanseuttak av ettertraktede fiskarter. Vi ser målrettet beskyttelse av truede bestander, som torsk og uer, som en prioritet. Vi ber derfor om at kvantum av kvoten holdes uendret.
Vi foreslår å spesifisere kvoten i stedet og utelukke eksport av torsk og eventuelt uer i fremtiden. Bifangster av disse artene kan konsumeres på stedet og identifisering under mulige kontroller sikres ved å la skinnen stå på fileten synlig.

3. For å beskytte kysttorsken foreslår vi å utsette turisteksporten i gytetiden fra februar til 15. april. Dersom kvoten samtidig ble stående uendret, ble de negative effektene for bransjen kompensert.
Gjester som anser det som viktig å ta med seg fisk, vil sannsynligvis bare velge et annet tidspunkt for turen.
I tillegg er dette et tiltak som kann harmonere med gjeldende forslag til beskyttelse av bestandene av kveite og breiflabb (regulering av fisket etter kveite og breiflabb med høringsfrist 17. mars 2025), hvor også en utvidet verneperiode over vintermånedene anses som fornuftig.

4. Vi foreslår innføring av plomber og (hvis nødvendig) standard transportbokser. Det betyr at utleiere har mulighet til å veie og bekrefte disse før avreise. Dette kan ikke forhindre mulig smugling av tilleggscontainere, men det lar utleiere ta tydelig avstand fra dette og formidler også til gjestene alvoret i overholdelse av kvoten.

5. Vi foreslår at det innføres en avgift per gjest som ønsker å benytte eksportkvoten. Inntektene fra dette bør brukes til å finansiere målrettet forskning og også til å overvåke anleggene. Vi mener det er ekstremt viktig for offentlig bildet av næringen å sanksjonere kriminelle aktører omfattende og tilbakekalle deres adgang til registrering for eksport av fisk.

Vi er generelt av den oppfatning at det å la den generelle kvoten være på plass gir mange muligheter for mer målrettede tiltak og gir samtidig et tilstrekkelig grunnlag for økonomisk overlevelse av alle seriøse aktører i bransjen.

Automatische Übersetzung:

EINREICHUNGEN FÜR MANAGEMENTMASSNAHMEN IN DER TOURISTISCHEN FISCHEREI, Frist 28. Februar 2025

Wir möchten zu den Vorschlägen zur Regulierung der Touristenfischerei Stellung nehmen.

Generell halten wir es für unabdingbar, dass die Regulierung den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird.

Wir sehen die Verantwortung der Branche für den Schutz der Fischbestände und erwarten von ihr keine Sonderbehandlung.

Wir sehen hier die Beschränkungen der Küstenfischerei und die Kürzung der Quoten.

Wir weisen an dieser Stelle lediglich darauf hin, dass die finanziellen Schäden teilweise durch eine direkt spürbare Erhöhung der Mindestpreise ausgeglichen werden, während wir im Falle von Absagen für die Saison 2025 die Preise für bestehende Bestellungen nicht anpassen können. Dadurch treffen uns die möglicherweise extrem kurzfristigen Maßnahmen finanziell stärker.

Nachfolgend finden Sie unsere Kommentare:

1. Die oben genannte Umsetzung bereits bis einschließlich Der 01. April 2025 ist für viele in der Branche die größte Sorge. Für mögliche betriebliche Anpassungen aufgrund zu erwartender Ausfälle und Auftragsrückgänge bleibt keine Zeit. Wir bitten daher darum, die Umsetzung möglicher Beschlüsse bis zum 1. Januar 2026 auszusetzen.


2. Die geplante Reduzierung der Exportquote kann zu negativen Nebenwirkungen führen. Dazu gehört die schlechte Ausnutzung der Rohstoffe und die bevorzugte Befischung begehrter Fischarten. Als Priorität sehen wir den gezielten Schutz gefährdeter Bestände wie Kabeljau und Rotbarsch. Wir bitten daher, die Quotenmenge unverändert beizubehalten.

Wir schlagen stattdessen vor, die Quote festzulegen und den Export von Kabeljau und möglicherweise Rotbarsch in Zukunft auszuschließen. Beifänge dieser Arten können vor Ort verzehrt werden und die Identifizierung bei eventuellen Kontrollen wird dadurch sichergestellt, dass die Haut des Filets sichtbar bleibt.


3. Um den Küstenkabeljau zu schützen, schlagen wir vor, den touristischen Export während der Laichzeit von Februar auf den 15. April zu verschieben. Bei gleichzeitiger Beibehaltung der Quote wurden die negativen Auswirkungen für die Branche ausgeglichen.

Gäste, denen es wichtig ist, Fisch mitzubringen, entscheiden sich wahrscheinlich einfach für einen anderen Zeitpunkt für ihre Reise.

Darüber hinaus handelt es sich um eine Maßnahme, die mit dem aktuellen Vorschlag zum Schutz der Bestände an Heilbutt und Seezunge (Verordnung zum Fang von Heilbutt und Seezunge mit Vernehmlassungsfrist bis zum 17. März 2025) harmonieren kann, wo auch eine verlängerte Schutzfrist über die Wintermonate als sinnvoll erachtet w
ird.


4. Wir empfehlen die Einführung von Plomben und ggf. Standard-Transportboxen. Damit haben Vermieter die Möglichkeit, diese vor der Abreise abzuwägen und zu bestätigen. Dies kann den möglichen Schmuggel von Zusatzcontainern zwar nicht verhindern, ermöglicht den Vermietern aber eine klare Distanzierung hiervon und vermittelt auch den Gästen die Ernsthaftigkeit der Einhaltung der Quote.


5. Wir schlagen vor, eine Gebühr pro Gast einzuführen, der das Exportkontingent nutzen möchte. Die Einnahmen daraus sollen zur Finanzierung gezielter Forschung und auch zur Überwachung der Einrichtungen verwendet werden. Wir halten es für äußerst wichtig für das öffentliche Image der Branche, kriminelle Akteure umfassend zu sanktionieren und ihnen den Zugang zur Registrierung für den Export von Fisch zu entziehen.

Generell sind wir der Meinung, dass die Beibehaltung der allgemeinen Quote viele Möglichkeiten für gezieltere Maßnahmen bietet und gleichzeitig eine ausreichende finanzielle Überlebensgrundlage für alle ernsthaften Akteure der Branche darstellt.
Ich finde eure Vorschläge bis auf einen Punkt Topp.
Was ich als nicht durchführbar halte ist die Sache mit der Haut am Filet.
Wie soll das kontrolliert werden? Wenn ich in Oslo die Kiste nach einer Zwischenübernachtungen auf mache und dann wieder neu verpacke habe ich Bedenken, dass der Fisch aufgetaut ist wenn ich nach 50 Stunden wieder zu Hduse bin.
Verplomte Boxen finde ich super.
Danke für dein Einsatz bei der Anhörung. Und ein noch größerer Dank für deine aktuellen Infos hier im Forum.
Gruß Kalle
 
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