Wir habe uns das Szenario auch überlegt. Erstaunlicherweise hat mehr Verwandschaft den Wunsch geäußert einen etwas aktiveren Familienurlaub im Sommer mitzumachen. Sollte die Ausfuhrquote tatsächlich auf 0 gehen, kaufen wir uns Kajaks (oder Angel-Jetski??!) und gehen auf Catch&Cook wie die Jungs von FCTV. Eine schöne hochwertige Unterkunft mit Sauna und Grill dürften aber nicht fehlen.
Zu Blau:
Einem Kajak in jedem Fall vorzuziehen. Einfach geil auf dem Meer von so einem Teil zu Fischen (die entsprechenden Wetterbedingungen vorrausgesetzt)
Ist halt nix für die Fleischmacherfraktion weil da nicht genug Fleisch per Ausfahrt drauf passt.
Für speziallisiertes Angeln einfach genial auf Hallibuttbuttbutt zu schleppen, Werfen sehr sehr ufernah möglich für die Pollackangelei und vieles mehr.
Und wenn das Wetter stimmt, ist man offshore meist schneller als die überweigende Anzahl der Angelboote.
Kajaks sind teilweise halt nur umgebaute SUP's und mir nicht "geheuer" ... und da ohne Motor nur sehr Küstennah einsetzbar.
Hauptthema:
Es kommt wie es kommt, dazu können nur die Norweger selbst etwas beitragen, wie das Endergebnis aussieht.
WIR als Gäste fügen uns den Gegebenheiten oder lassen es/suchen uns ein anderes Angelland.
Und ganz ehrlich gesagt würde es mich freuen, wenn eine geringe Ausfuhrquote beschlossen wird.
Dann bleibt die ganze Fleischmacherfraktion und ihre ganzen negativen Auswirkungen auf andere Touristen daheim.
Einen "Niedergang" des Tourismus in Norwegen wird es dadurch nicht geben. Das Land hat halt so viel Natur in der Landschaft rumliegen,
soviel für aktiven Urlaub jenseits des reinen Angeltourismus, da kommen genug Touristen, die sich für das Land interessieren und nicht wieviel gefrohrenen Fisch sie mit nach Hause nehmen dürfen.
Angenehmes Wochenende