harrie
Stammnaffe
Mußt aber auch, den Ringabstand, von der Abwurfkannte bis zum Leitring, mit beachten!
SW-A natürlich. Hab doch keinen Antiquitätenladen im Keller...SW oder SW-A?
Was erwartest Du dir davon, in der Praxis?Wie auch immer, aber Daiwa scheint wirklich eine stärker geneigte Achse zu haben, rein optisch den Bildern nach. Mann müsste die Beiden direkt gegenüberstellen um sicher zu gehen. Mir reicht aber die Angabe vom Abstand Spule zu Blank/Tisch.
Mir geht es halt darum:
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Was hast Du denn für eine Rute, wo die Rolle dran soll?Moin zusammen, ich setz mich hier mal auf den Thread auf, da das Thema mich auch gerade umtreibt. Ich möchte mir zu meinen schon vorhandenen Stradics und Ultegras noch eine große Saragosa zulegen. Es soll eine 6000 HG (460 g) oder 8000 HG (675 g) zum schweren Spinnfischen und Jiggen bzw. leichterem Pilken im Meer, vom Ufer und Boot, werden. Die Rolle kommt also auf Spin-/Pilkruten bis maximal 150 g WG. Im Gegensatz zu den Ultegras bzw. Stradics ist die Saragosa deutlich stabiler gebaut und verfügt dennoch über die guten Eigenschaften der Erstgenannten. Deshalb, und weil ich mit Shimano bisher äußerst zufrieden war, soll es eine der beiden werden. Fischt die jemand von euch und kann mir etwas zu den Rollen sagen? Gerade das Thema Langzeitzufriedenheit interessiert mich sehr. Ist die 8000er eventuell schon zu fett für die Angelei die ich damit vor habe? Schon mal vielen Dank für konstruktive Antworten.
Beste Grüße Jens.
Kommt halt, darauf an, was man mit der Rolle vor hat.Ich hab zwei Saragosa 8000, allerdings das frühere Modell, hab ich 2014 gekauft. Ich hab dort die Spulen von der 10000er drauf, ist kompatibel, ich verwende die aber zum jigging und Poppern im Warmwasser.
Diese Rollen sind schon richtige Klopper, für norwegen wären sie mir zu gross.
Ja, vom Body her, sieht die SW-Serie, noch wuchtiger aus.Ich gglaub die alten Saragosas sind auch nochmal massiger als die neuen, hab aber noch nicht beide nebeneinander gehabt
Die 8000‘er ist für das was Du vor hast zu groß. Da reicht eine 6000‘er vollkommen aus. Die Spheros/Saragosa/Stradic sind bis auf Kleinigkeiten (Bügel, Schnurlaufröllchen, Knob und Farbe) gleich. Unterschiede gibt es dann auch beim Preis, Spheros ist die günstigste und die Stradic die teuerste.Moin zusammen, ich setz mich hier mal auf den Thread auf, da das Thema mich auch gerade umtreibt. Ich möchte mir zu meinen schon vorhandenen Stradics und Ultegras noch eine große Saragosa zulegen. Es soll eine 6000 HG (460 g) oder 8000 HG (675 g) zum schweren Spinnfischen und Jiggen bzw. leichterem Pilken im Meer, vom Ufer und Boot, werden. Die Rolle kommt also auf Spin-/Pilkruten bis maximal 150 g WG. Im Gegensatz zu den Ultegras bzw. Stradics ist die Saragosa deutlich stabiler gebaut und verfügt dennoch über die guten Eigenschaften der Erstgenannten. Deshalb, und weil ich mit Shimano bisher äußerst zufrieden war, soll es eine der beiden werden. Fischt die jemand von euch und kann mir etwas zu den Rollen sagen? Gerade das Thema Langzeitzufriedenheit interessiert mich sehr. Ist die 8000er eventuell schon zu fett für die Angelei die ich damit vor habe? Schon mal vielen Dank für konstruktive Antworten.
Beste Grüße Jens.
Welche Größe denn?Ja , bei der Größe würde ich auf ne kleine Multi setzen… ist halt Mist zum Werfen..
Ist ja richtig, oder auch nicht, weil ja nicht bekannt ist, was für Ködergewichte gefischt werden sollen, noch was für eine Rute.Schrieb ich oben.. mit ner 6000erShimano machst nix falsch und die Okuma ist auch ne Alternative genau wie manche Penn Modelle. Jens könnte sie sich beim Händler anschauen um sich zu entscheiden..
Viele Grüße
Die Spheros hat nur einen Brems-Stapel. Saragosa und Stradic haben zwei. Top und Down.Die Spheros/Saragosa/Stradic sind bis auf Kleinigkeiten (Bügel, Schnurlaufröllchen, Knob und Farbe) gleich. Unterschiede gibt es dann auch beim Preis, Spheros ist die günstigste und die Stradic die teuerste.