energ1e
Der mit dem roten Anzug
- Registriert
- 18 Januar 2014
- Beiträge
- 688
Ja, es scheint wohl nur noch Dienstag "fischbar" zu werden.
Heute war auf jeden Fall wieder Wetter, bei dem man am liebsten den ganzen Tag im Bett verbringen wollte.
Deshalb hieß es erstmal ausschlafen und dann weiter schauen. Ausschlafen hatte ganz gut geklappt, nur was nun?
Wind mit 10m/s und Regen verleiteten nicht gerade zu einer Wanderung. Aber es half nichts, der Hund freute sich über eine kleine Runde und wir machten uns auf den Weg nach Kilan. Die kleine Bucht im Jossundfjord ist mit 142m recht tief und die Uferkanten relativ steil. Ich nahm also meine Spinnrute mit, in der Hoffnung dort ein paar Pollacks zu erwischen.
Wir marschierten an dem unebenen Hang der Bucht entlang und entdeckten immer wieder Hinterlassenschaften von Elchen und Rotwild, sowie kleine Trampelpfande der Tiere. Ganz schön sportlich die Kollegen hier. Wir waren nach einem Kilometer zumindest ziemlich außer Atem.
An meinem Wunschspot angekommen, wurde ich vom Wind leider etwas enttäuscht, der ziemlich ungünstig aus entgegengesetzter Richtung kam. Auch die Unterströmung war nicht ideal und drückte den Gufi immer in die Felsen. Nach 3 Würfen hatte ich genug. Hier würde ich nur meinen Köder versenken. Also ging es zurück zum Apartment und das Wetter wurde genutzt um den Rest des Tages auf dem Sofa zu entspannen.
Morgen werden wir wahrscheinlich eine Wanderung zum See machen und ich werde dort nochmal mein Glück mit der Spinnrute versuchen.
Heute war auf jeden Fall wieder Wetter, bei dem man am liebsten den ganzen Tag im Bett verbringen wollte.
Deshalb hieß es erstmal ausschlafen und dann weiter schauen. Ausschlafen hatte ganz gut geklappt, nur was nun?
Wind mit 10m/s und Regen verleiteten nicht gerade zu einer Wanderung. Aber es half nichts, der Hund freute sich über eine kleine Runde und wir machten uns auf den Weg nach Kilan. Die kleine Bucht im Jossundfjord ist mit 142m recht tief und die Uferkanten relativ steil. Ich nahm also meine Spinnrute mit, in der Hoffnung dort ein paar Pollacks zu erwischen.
Wir marschierten an dem unebenen Hang der Bucht entlang und entdeckten immer wieder Hinterlassenschaften von Elchen und Rotwild, sowie kleine Trampelpfande der Tiere. Ganz schön sportlich die Kollegen hier. Wir waren nach einem Kilometer zumindest ziemlich außer Atem.
An meinem Wunschspot angekommen, wurde ich vom Wind leider etwas enttäuscht, der ziemlich ungünstig aus entgegengesetzter Richtung kam. Auch die Unterströmung war nicht ideal und drückte den Gufi immer in die Felsen. Nach 3 Würfen hatte ich genug. Hier würde ich nur meinen Köder versenken. Also ging es zurück zum Apartment und das Wetter wurde genutzt um den Rest des Tages auf dem Sofa zu entspannen.
Morgen werden wir wahrscheinlich eine Wanderung zum See machen und ich werde dort nochmal mein Glück mit der Spinnrute versuchen.