Ich hatte es so verstanden, dass die neue, höher Zahl Ergebnis der Zeugenaussage der Steuerfahnderin war. Die sollten das in den zwei Wochen seit Eingang der Daten schon geschafft haben, diese auszuwerten.
Das man sich auf die Summen einigt, ohne genauestens jeden einzelnen Fall aufzurollen liegt m.E. daran, das alle Beteiligten einen schnellen Prozess wollten. Und Hoeneß kann ja schlecht als räuiger Sünder auftreten und dann um jeden Euro feilschen.
Es gibt ja Möglichkeiten sich mit dem FA auf die höhe der zu zahlenden Steuern zu verständigen, ohne alles bis auf drei Stellen nach dem Komma aufzuklären.
Ich glaub eher, das ihm (dem Verteiger) das noch auf die Füße fällt. Aber der muß ja nicht einsitzen und schreibt trotzdem seine Rechnung. Wenn die Daten tatsächlich 2013 vorlagen, hätte das der Steuerberater auch schon so in die Selbstanzeige aufnehmen müsse. U.a. deswegen war sie nicht als solche anzuerkennen. Nein nein. Dem Uli saßen die Angst und der Stern im Nacken. Da hat er (seine Berater) dann halt Fehler gemacht.
Wir warten die Revision ab.
Mein Tipp:
Dem Antrag wird nicht stattgegeben, weil keine Verfahrensfehler zu erkennen sind.