Nun doch? Heilbutt-Fangverbot im Juni/Juli

AW: nun doch? Heilbutt Fangverbot im Juni Juli

nimmt man die Sportangelei aussen vor, so bleibt die Berufsgfischerei die davon betroffen sein wird. Hier gibt es sehr wohl Methoden wie gezielt auf Butt gegangen wird, und genau da wird es auch weh tun, da es kontrolliert werden kann, kein Butt kann verkauft werden etc.

Wie Hermi schon sagte, kam der Ursprung des Gedankens aus den Lofoten, von den Berufsfischern die sehr viel Einfluss auf die Zeitungen da wohl haben...

Wenn es durchgesetzt wird, das es nur ein Fangverbot für alle in diesen beiden Monaten gibt, war dies wohl ein "Schuss ins eigene Bein" und ein klares Zeichen für die Sportangelei seitens der Politik...
 
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Dass neuerdings mehr Kveite gefangen werden, dürfte auch an der Tatsache liegen, dass gezielter auf den großen Platten gefischt wird und dass man mehr von dem heimlichen Giganten weiß, als noch vor 10 - 20 Jahren....

Grüßle
Schwabe

Das ist sicher für uns Sportfischer ein Punkt aber nicht für die Fischer in Norwegen. Zumindest im Norden haben die auch festgestellt, dass auch bei ihnen in den letzten Jahren deutlich mehr Butt angelandet wird. Somit sehe ich vorerst keine Bestandsgefährdung im Vergleich zu früheren Jahren.
 
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AW: nun doch? Heilbutt Fangverbot im Juni Juli

Ein Fangverbot in den Monaten Juni/Juli zielt ausschleißlich
auf die Angler!! Die Berufsfischer fangen ihre Butts außerhalb des Sommers.
Also wenn Fangverbot dann ganzjährig für alle!

Den Süden haben die Berufsfischer -u. Nebenerwerbsfischer Ende der 80er
Anfang der 90er innerhalb von nur 5 Jahren, damals stieg
der Preis für Fisch sehr stark an, ziemlich leer gefischt, da
hat der norw.Gesetzgeber gar nicht reagiert.

Die Norweger haben sich leider in den vergangenen 20 Jahren ziemlich verändert, nicht immer zum Vorteil...
 
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"Die Norweger" haben sich in den letzten 20 Jahren nicht unbedingt verändert - jedenfalls finde ich die Aussage in diesem Zusammenhang schon sehr gewagt.

Was in den letzten 20 Jahren passiert ist, ist das sich die Zahl der ausländischen Angeltouristen vervielfacht hat. Und nicht alle Angelgruppen verhalten sich so wie man es eigentlich erwarten sollte.... schwierig sich da zu wundern das es dann eben auch so solch merkwürdigen Anwandlungen kommt.

"Die Deutschen" haben sich ja auch nicht verändert, nur weil sich die öffentliche Einstellung (bzw. die Meiniung einiger weniger die besonders laut schreien können) zu Spätaussiedlern, Asylanten, Touristen, Gastarbeitern und sonstigen ausländischen Gruppen in Deutschland von Zeit zu Zeit ändert.

Der Vorschlag wird hier (also in meiner Nachbarschaft) nicht unbedingt unterstütz, aber auch nicht pauschal abgelehnt. Die Schonzeit südlich von 62 ist ja nun ein Witz, aber eine Regelung für ganz Norwegen würde sicherlich den Beständen noch weiter auf die Beine helfen - auch wenn sich die Bestände zu erholen scheinen, sind wir ja noch gaaaaanz weit von dem entfern was mal war.

Sinnvoll wäre es natürlich erstmal die Fischerei im Winter an den Laichplätzen zu verbieten - denn hier sind es ja die großen Fische, die in die Netze gehen. Aber da der Vorschlag aus dem Lager der Berufsfischer kam ist es natürlich klar das dies nicht im Mittelpunkt stand.
 
AW: nun doch? Heilbutt Fangverbot im Juni Juli

"Die Norweger" haben sich in den letzten 20 Jahren nicht unbedingt verändert - jedenfalls finde ich die Aussage in diesem Zusammenhang schon sehr gewagt.

Deinem Alter nach zu urteilen, kannst Du ansich gar nicht
die letzten 20 Jahre überblicken;<

Nun nach über zwanzig Jahren und mehr als 50 Angeltrips
nach Norwegen, kann ich sehr wohl eine Veränderung
feststellen, sei´s drum. Fakt ist, wie Du richtig schreibst,
die Berufsfischer fangen im Winter an den Laichplätzen
die meisten Butts, daher dient ein Fangverbot für Juni/Juli
eher den Berufssfischern und nicht dem Erhalt eines gesunden Heilbuttbestands.
 
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Männers, bleibt sachlich und werdet bitte nicht persönlich... ;<
 
AW: nun doch? Heilbutt Fangverbot im Juni Juli

Ganz genau! Bleibt sachlich und sucht Loesungen!

Ich fuer meinen Teil habe festgestellt, dass mich ein eventuelles Mitnahmeverbot im Juni/Juli gar nicht juckt, denn ich fahre ja immer im April oder Mai. Hurra!!!


Gruesse, Kormoran
 
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Laichzeit: Der Heilbutt laicht im Spätwinter in einer Tiefe von 300 bis 700 m, in tiefen Höhlen vor der Küste oder in den Fjorden. Außer an der Küste Norwegens laicht der Heilbutt auch vor den Färöer-Inseln, entlang des Grates zwischen Grönland, Island und Schottland, in der Denmark Strait, in der Davis Strait und vor Neufundland.
Das Laichgeschäft findet am Grund statt, die befruchteten Eier steigen dann bis zu einer Wassertiefe von ca. 90 m auf und werden an die Küste verdriftet. In diesem Zeitraum schlüpft auch die Brut, die dann ca. 7 mm groß ist und weiter im Wasser aufsteigt. Ab einer Größe von ca. 40 mm findet die "Umwandelung" zum Plattfisch statt, ab da leben die Baby-Heilbutts am Grund.
Jungfische findet man entlang der Küste Norwegens in relativ flachen Gewässern, während der ausgewachsene Heilbutt sich normalerweise in tieferen Gewässern zwischen 200 und 2.000 m aufhält. Im Alter von 10 bis 15 Jahren und einer Größe von 110 bis 135 Zentimeter ist der Fisch laichreif.


Quelle


Da der Angler ja wohl kaum im Spätwinter in Tiefen von 300-700m dem Heilbutt nachstellen und es für den Berufsfischer im Juni/Juli nicht Existenzgefährdend ist, wenn er mal 2 Monate nicht dem Hippo nachstellt, sehe ich das nicht als Bestandsschonung.
Es ist doch politisch normal, dass nur noch Aktionismus betrieben wird und es nur darum geht das Gesicht zu wahren. Positive Nebeneffekte werden gerne mitgenommen. Ein positiver Nebeneffekt könnte die Streckung der Touristensaison sein:rolleyes:
 
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Laichzeit: Der Heilbutt laicht im Spätwinter in einer Tiefe von 300 bis 700 m, in tiefen Höhlen vor der Küste oder in den Fjorden. Außer an der Küste Norwegens laicht der Heilbutt auch vor den Färöer-Inseln, entlang des Grates zwischen Grönland, Island und Schottland, in der Denmark Strait, in der Davis Strait und vor Neufundland.
Das Laichgeschäft findet am Grund statt, die befruchteten Eier steigen dann bis zu einer Wassertiefe von ca. 90 m auf und werden an die Küste verdriftet. In diesem Zeitraum schlüpft auch die Brut, die dann ca. 7 mm groß ist und weiter im Wasser aufsteigt. Ab einer Größe von ca. 40 mm findet die "Umwandelung" zum Plattfisch statt, ab da leben die Baby-Heilbutts am Grund.
Jungfische findet man entlang der Küste Norwegens in relativ flachen Gewässern, während der ausgewachsene Heilbutt sich normalerweise in tieferen Gewässern zwischen 200 und 2.000 m aufhält. Im Alter von 10 bis 15 Jahren und einer Größe von 110 bis 135 Zentimeter ist der Fisch laichreif.


Quelle


Da der Angler ja wohl kaum im Spätwinter in Tiefen von 300-700m dem Heilbutt nachstellen und es für den Berufsfischer im Juni/Juli nicht Existenzgefährdend ist, wenn er mal 2 Monate nicht dem Hippo nachstellt, sehe ich das nicht als Bestandsschonung.
Es ist doch politisch normal, dass nur noch Aktionismus betrieben wird und es nur darum geht das Gesicht zu wahren. Positive Nebeneffekte werden gerne mitgenommen. Ein positiver Nebeneffekt könnte die Streckung der Touristensaison sein:rolleyes:



Oh,..denke deine Quelle ist da aber sehr überholt. Das meiste was auf der Seite steht stimmt einfach nicht.Zudem wird der schwarze und der atlantische Heilbut in einen Topf geworfen.

Aber Egal zum Thema zurück:
Ich denke das es vor allem eine Verteuerung in den Nebensaisonzeiten zur Folge haben wird.
Ich werde nachher mal Jonny in Gjesvaer anrufen. Er ist nicht nur Berufsfischer,..sonder auch in der Politik nen hohes Tier.(War lange stellvtr. Ministerpräsident der Finnmark und auch im Norwegischem Fischereiministerium aktiv)
Mal hören was er zu dem Thema sagen wird.
 
AW: nun doch? Heilbutt Fangverbot im Juni Juli

Hallo, zusammen

Auch ich bin ein verfechter des Fangverbotes......wenn es denn begründet und belegt ist!
In Island macht man doch auch Nägel mit Köpfen:
2 Jahre Fangverbot für Heilbutt gilt für Touristenangler UND Berufsfischer gleichermaßen!
Die machen kurzen Prozess und kein Hahn kräht danach!
Wenn nach dieser Zeit eine Erholung der Bestände ersichtlich ist, wird das Verbot gelockert. So macht man das!

Gruß
Nordmann:D


Wird wohl nur schwierig nach zwei Jahren eine Aussage über die Bestandsentwicklung treffen zu können. :?

Gruß Matthias
 
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Habe eben mal mit Jonny tel.
Die Diskussionen sind tatsächlich auf Beschwerden einiger Berufsfischer auf den Lofoten zurückzuführen.
Derzeit ist noch völlig unklar, ob überhaupt und wenn ja, welche Regelungen getroffen werden könnten. Es wäre laut seiner Aussage auch evtl eine Quote möglich.
Die Bestände im Norden sind auch weiterhin stabil und falls zu einem Fangverbot für zb die Sommermonate kommen wäre dies Zitat Jonny "eine Katastrophe" für die Vermiter von Angelanlagen.

Mit einer Quote könnte z.B. ich auch sehr gut leben,..mit einem Fangverbot eher weniger,...zumal nicht jeder gute Butt einfach mal releast werden kann.
 
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Deinem Alter nach zu urteilen, kannst Du ansich gar nicht
die letzten 20 Jahre überblicken;<

Nun nach über zwanzig Jahren und mehr als 50 Angeltrips
nach Norwegen, kann ich sehr wohl eine Veränderung
feststellen, sei´s drum. Fakt ist, wie Du richtig schreibst,
die Berufsfischer fangen im Winter an den Laichplätzen
die meisten Butts, daher dient ein Fangverbot für Juni/Juli
eher den Berufssfischern und nicht dem Erhalt eines gesunden Heilbuttbestands.

Hm, wenn ich 19 wäre könnte ich deine Aussage verstehen. ist mir eigentlich ziemlich egal ob du denkst das ich es beurteilen kann - das ich aber seit knapp 20 Jahren Kontakt zu Norwegern (u.a. Fisch und Aquakultur) habe darfst du glauben - musst du aber nicht.

Schön das du 50 Angeltrips gemacht hast. Das trägt aber keine Aussage ob du nun "die Norweger" kennst.

Es spielt auch in diesem Zusammenhang eigentlich eine untergeordnete Rolle. Mich nervt es nur ein wenig das hier schon wieder verallgemeinert wird.
 
AW: nun doch? Heilbutt Fangverbot im Juni Juli

Die Entstehungsgeschichte war so.....
Es gibt eine Betreibergesellschaft auf den Lofoten, die sich fast ausschließlich auf das Heilbuttguiding spezialisiert hat und das zumindest geschäftlich sehr erfolgreich. Kunden sind überwiegend Schweden, Norweger, Finnen, Russen und Engländer. Also haben letztendlich die Touristen dafür gesorgt, dass diese Diskussionen wieder aufkam. Zum einen durch die Rekordfänge, wo Angler neben über 100 Kilo Heilbutten stehen und der Fisch letztendlich nur für diese Fotos starb und zum anderen durch die Mengen die gefangen werden und wo mit diesen Mengen geprahlt wurde/wird. Ein Rückzugsgebiet auf den Lofoten, das von den Berufsfischern meistens gemieden wird, dient hier für die Heilbuttguidingtouren. Das es dann zu vorsichtig gesagt Unstimmigkeiten kommen kann, war eigentlich klar.

Die Lofotfischer besitzen eine sehr große Lobby, letztlich haben sie sich sogar gegen die Ölindustrie bis JETZT durchgesetzt. Ihr "Wort" ist mächtig, nicht nur im Nordland, nein auch in Oslo!

Diese Lofotfischer haben dann entschieden, es soll ein Fangverbot für die Touristfischer geben und zwar das ganze Jahr über. Das wurde so in die Medien gebracht und schon ging der Zauber los. Die Anlagenbetreiber sind völlig ausgerastet, einer drohte gleich damit er könne seine 10 Festangestellten dann kündigen und seine Anlage schließen, natürlich völliger Blödsinn, aber so trafen große Touristenanlagenbetreiber auf die Lofotfischer. Das ganze ging dann zum Fischereiministerium und die haben nun den Plan für 2 Monate das Fangverbot für alle evtl. durchzusetzen, das wollen die Lofotfischer aber nicht wirklich. Soweit geht der Schutz dann doch nicht, wenn ihre Kronen in Gefahr sind;<

Unterm Strich hat das nichts, aber auch garnichts mit Bestandsschutz zu tun, hier geht es um Macht! Wobei ich glaube, das es völlig egal ist ob das nun kommt oder nicht. Es wird werder dem Tourismus noch den Berufsfischern deutlich schaden.

Die Lofotfischer sind auch gut beraten ihre gute Lobby zu behalten, sie werden diese Lobby noch im Kampf gegen Kjell Inge Røkke brauchen, aber das ist ein anderes Thema.
 
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Servus Trira.
Endlich mal einer der hier etwas Licht ins Dunkel bringt.
Da erscheint vieles gleich in einem anderen Licht.

Und so habe ich es dann verstanden:
Sollte es doch zu einer solchen 2 Monatsregelung kommen,
werden in Zukunft die vielen großen 100 Kg Butts eben in anderen Monaten gefangen, getötet, und fotografiert?
Das nenn ich mal eine wirksame Bestandsschutzmaßnahme.

LG Frank
 
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Genau deshalb bringt das ganze nicht wirklich etwas.

Mein Vorschlag wäre eine Region zu bestimmen, z.B. von Oslo - Bergen, wo ein kompl. Fangverbot für Heilbutte besteht und dann jedes Jahr geprüft wird, wie sich der Bestand entwickelt. Bei positiver Entwicklung auch eine Freigabe für alle, nicht nur für Berufsfischer!

Für ganz Norwegen oberhalb Bergen eine Bestimmung wo alle Butte von ca. über 40 Kilo wieder zurückgesetzt werden müssen, von allen also auch von Berufsfischern, aber das wird sich nicht durchsetzen lassen. Das würde allerdings den Bestand nachhaltig sichern.

Wobei ich persönlich finde, dass der Heilbutt in Nord-Norwegen z.Z. nicht im Bestand gefährdet ist. Die Fänge von Anglern bestätigen das in allen "Fachzeitungen".

Allerdings kann auch jeder von uns etwas dagegen tun, @ Schwabe...aus meiner Sicht hast Du völlig richtig und vorbildlich gehandelt, wenn das alle machen, wäre das ganze jagen nach noch größeren Butten überflüssig und es würde sich auch etwas beruhigen. Nur die Angelreiseveranstalter kloppen sich fast darum, wo denn nun die größten und meißten Butte gefangen werden. Deshalb auch diese Fotos, wo diese Fische sterben müssen, nur als BEWEIS das sie da gefangen werden! Eine Vielzahl der Angler wollen das aber so, die bezahlen Summen für diese Fische, die ich bis jetzt nur von der Jagd auf Elche, Rothirsche ect. kannte. Solange es die Nachfrage gibt, wird auch geliefert ob mit Schonzeit oder ohne.

Das soll keine Pauschalaussage sein, es gibt Angler die betrifft es und viele auch nicht.
 
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AW: nun doch? Heilbutt Fangverbot im Juni Juli

Servus alle zusammen,
unseren "Norwegern" zunächst herzlichen Dank für die aktuellen Infos.
Wenn ich so zurück denke, haben sich die Heilbuttfänge nach meiner Wahrnehmung in den letzten Jahren doch zunehmend vermehrt, vor allem nördlich von Hitra. Das spräche also eher für einen stabilen oder gar expandierenden Bestand. Und was mich betrifft, keine Frage, fangen gern - mitnehmen null mehr! 15 kg Dorsch und Konsorten sind mir allemal lieber.
Aber vielleicht sind wir alle selbst mit schuld wegen extatischen Berichten über sensationelle Heilbuttfänge einzelner, die dann verallgemeinert und fälschlich auf die Gesamtzahl der Norge-Angel-Touristen hochgerechnet werden, obwohl viele die Butts zurücksetzen und viele noch nie einen gefangen haben. Gerade auf letztere bezogen ist das Heilbuttfieber ungebrochen. Dafür hab ich absolut Verständnis. Jedenfalls, der Heilbutt ist es nicht, der mich jährlich nach Norge lockt.
Wie es auch kommen mag, es ist das ausschließliche Recht der Norweger, darüber zu entscheiden. Und sollte es so kommen, fahr ich trotzdem hin, fang Dorsch und Co., - eben meine 15 - 15,5 kg (wegen Schwund). Und wenns noch dicker kommen sollte, dann sammle ich Beeren, Pilze und fange Süßwasserfische. Da erspar ich mir dann ein Powerboot mit E-Lot, Plotter, GPS und Bootssprit.
Die Campbetreiber, die guten Umgang mit ihren Kunden pflegten, sollten wegen einer möglichen "Heilbuttschonzeit" wirklich keine Probleme haben. Denen wünsche ich das, wir brauchen die so notwendig wie sie uns!

Servus, Südwind
 
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Hat jemand Zahlen wie sich die Heilbuttfänge im Norden im Vergleich zu den der Zahl der Angler in den letzten Jahren entwickelt hat?
Nicht das die vermehrte Heilbutfänge nur von der steigende Zahl der Angler kommt und der Bestand in Wirklichkeit schrumpft.


Gruß
Waldemar
 
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Hat jemand Zahlen wie sich die Heilbuttfänge im Norden im Vergleich zu den der Zahl der Angler in den letzten Jahren entwickelt hat?
Nicht das die vermehrte Heilbutfänge nur von der steigende Zahl der Angler kommt und der Bestand in Wirklichkeit schrumpft.


Gruß
Waldemar


Waldi, lass mal die Angler außen vor, wenn selbst die Fischer, die sicher nicht nennenswert mehr geworden sind, sagen, dass die Fänge spürbar besser sind...
 
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