Wie soll einer der in das Angeln einsteigt sich da zurechfinden ohne Fehlgriffe, ohne die Erfahrung oder Messungen anderer?
Wenn das was auf der Packung draufsteht man nur als Namen sehen kann um die Schnur zu Identiviezieren, mehr nicht.
Da die Schnur von Doppelt bis Hälfte von dem was Drauf steht tragen kann und von dem was draufsteht bis zu 3x dicker sein kann bei dünnen Durchmessern.
Die minus ca.10 Prozent vom Durchmesser abzihen gilt für die Optische Messung, bei weicheren Schnüren, was die meisten sind.
10% im Durchmesser heißt 20% mehr oder weniger Schnurfassung, weil die Querschnittsfläche im Quadrat zum Durchmesser ist.
Ob es es einen jukt oder nicht ist jedem seine persöhnliche Sache.
Der mit der Waagemethode ermittelte Durchmesser, der dürfte mit dem Durchmesser fürs Schnurfassung berechnen weitgehend übereinstimmen.
Nach dem was Dieter und ich jetzt gemessen und abgeglichen haben. Und das ist nicht nur Theorie.
Habe z.B die Mono Unterfütterung unter meine J-Braid 0.2 über PE Angabe Vollumenberechnung auf 2 Verschiedenen Rollen gemacht
und es hat bei beiden auf Anhieb weitgehend gepasst, die Rollen waren zwar etwas voller, aber im Rahmen.
Es gibt Irgendwo hier im Forum auch Bilder davon.
Und der mit der Waage Methode ermittelte Durchmesser ist Nahe an der PE Angabe die sich in der Praxis bewiesen hat.
Wer wissen will wie viel Länge bestimmeter geflochtener Schnur auf seine Rolle drauf passt bevor der kauft,
der kommt nicht darum herum sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Der einfachste Weg zu Betimmen wie viel Schnur auf die Rolle draufpasst ist Schnüre mit PE-Angabe nehmen und Schnurfassung über das Vollumen berechnen.
Der nächst einfache Weg wäre jetzt vom Dieter gemachter Test, hoffentlich nach der Waage Methode ermittelte Durchmesser,
Nach der Waage Methode sollte auch eine Vergleichbarkeit der Schnüre untereinander besser sein wenn man die relation Durchmesser zur Tragkraft setzt, als nach mechanisch oder optisch gemessenen Durchmesser .
Der dritt schlechteste, wenn man nur Optisch gemessen Angaben findet und nicht weis ob die Schnur hart oder weich ist, dann 5% vom Durchmesser abzihen.
Dann wird man bei der Länge vielleicht 10% daneneben liegen aber nicht viel mehr.
Und den wemm das ganze zu kompliziert ist oder nicht interesiert, der macht einfach wie er will.
Das sich ständig was im Ferigungsprozes ändert ist ja das Rationlitätsprinzip.
Für uns hier entscheidend ist die Auswirkung auf die Schnüre.
Als ich 2006 gemessen habe war z.B die Schwankungsbreite der Power Pro 30lbs über ca. 7 Proben 170 bis 255kg/mm²
Jetzt ca 15 Jahre später gekaufte J-Braid 0,20 liegt mit Optischer Messung bei rund 210kg/mm²
Nehme ich die Waage Methode bin ich bei 235kg/mm²
Also eine Große Veränderung sehe ich hier nicht, außer das die Tragkraft konstannter geworden ist über mehrere Proben.
Wenn das was auf der Packung draufsteht man nur als Namen sehen kann um die Schnur zu Identiviezieren, mehr nicht.
Da die Schnur von Doppelt bis Hälfte von dem was Drauf steht tragen kann und von dem was draufsteht bis zu 3x dicker sein kann bei dünnen Durchmessern.
Die minus ca.10 Prozent vom Durchmesser abzihen gilt für die Optische Messung, bei weicheren Schnüren, was die meisten sind.
10% im Durchmesser heißt 20% mehr oder weniger Schnurfassung, weil die Querschnittsfläche im Quadrat zum Durchmesser ist.
Ob es es einen jukt oder nicht ist jedem seine persöhnliche Sache.
Der mit der Waagemethode ermittelte Durchmesser, der dürfte mit dem Durchmesser fürs Schnurfassung berechnen weitgehend übereinstimmen.
Nach dem was Dieter und ich jetzt gemessen und abgeglichen haben. Und das ist nicht nur Theorie.
Habe z.B die Mono Unterfütterung unter meine J-Braid 0.2 über PE Angabe Vollumenberechnung auf 2 Verschiedenen Rollen gemacht
und es hat bei beiden auf Anhieb weitgehend gepasst, die Rollen waren zwar etwas voller, aber im Rahmen.
Es gibt Irgendwo hier im Forum auch Bilder davon.
Und der mit der Waage Methode ermittelte Durchmesser ist Nahe an der PE Angabe die sich in der Praxis bewiesen hat.
Wer wissen will wie viel Länge bestimmeter geflochtener Schnur auf seine Rolle drauf passt bevor der kauft,
der kommt nicht darum herum sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Der einfachste Weg zu Betimmen wie viel Schnur auf die Rolle draufpasst ist Schnüre mit PE-Angabe nehmen und Schnurfassung über das Vollumen berechnen.
Der nächst einfache Weg wäre jetzt vom Dieter gemachter Test, hoffentlich nach der Waage Methode ermittelte Durchmesser,
Nach der Waage Methode sollte auch eine Vergleichbarkeit der Schnüre untereinander besser sein wenn man die relation Durchmesser zur Tragkraft setzt, als nach mechanisch oder optisch gemessenen Durchmesser .
Der dritt schlechteste, wenn man nur Optisch gemessen Angaben findet und nicht weis ob die Schnur hart oder weich ist, dann 5% vom Durchmesser abzihen.
Dann wird man bei der Länge vielleicht 10% daneneben liegen aber nicht viel mehr.
Und den wemm das ganze zu kompliziert ist oder nicht interesiert, der macht einfach wie er will.
Das sich ständig was im Ferigungsprozes ändert ist ja das Rationlitätsprinzip.
Für uns hier entscheidend ist die Auswirkung auf die Schnüre.
Als ich 2006 gemessen habe war z.B die Schwankungsbreite der Power Pro 30lbs über ca. 7 Proben 170 bis 255kg/mm²
Jetzt ca 15 Jahre später gekaufte J-Braid 0,20 liegt mit Optischer Messung bei rund 210kg/mm²
Nehme ich die Waage Methode bin ich bei 235kg/mm²
Also eine Große Veränderung sehe ich hier nicht, außer das die Tragkraft konstannter geworden ist über mehrere Proben.
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