Bahni77
Stammnaffe
@Loup de mer wenn Du wirklich Ahnung hättest, wüsstest Du warum die ungeraden Harmonien keine große Rolle spielen!
Danke für die netten Worte, aber wichtig ist doch, dass du dich nie nicht irrstwenn Du wirklich Ahnung hättest, ...
Hast Recht - musste mich mit fast 60 noch mal fix in die Fourieranalyse einlesen...
...aber dann hast du dich hier sicher verschrieben und meinst nicht 83/250 sondern 83/200?
Sonst wäre die 250 ja die 3. Harmonische zur 83 - aber eine Schwinger mit 83/250kHz ist mir nicht bekannt?
Bin mir nicht sicher. Ich dachte, wir hätten uns dort "konstruktiv gestritten" und im Anschluss hätte ich dir per PN von meiner Diplomarbeit erzählt.
Ist ja auch egal, ist jedenfalls eine sehr schöne Lektüre für alle Wissbegierigen
Mal eine Aussage von Yan Petersssen, dem Gründer von Hitraturist der auch einige Zeit seinens Lebens Berufsfischer war und einen Campingplatz mit Bootsvermietung hat auf dem wir öffters Gäste waren.Ich werde hier weiterhin mitlesen und dementsprechend handeln, wenn es meinen Horizont überschreitet, dann werde ich den Besitzer von der Anlage ins Achtung stellen und darum bitten, das Echolot ordentlich einzustellen.
Gruß
Heiko
Genau, so habe ich auch einmal gedacht. Es kann nie verkehrt sein sich mit der Technik vertraut zu machen. Aber wenn man an einem Plotter rumfummelt, sollte man wissen was man tut.Hi Walko,
ich wurde hier irgendwo auch schon mal gefragt ob ich in Norwegen nur am Echolot rumspiele oder auch mal Angel.
Meine Antwort lautete in etwa das ich mich genau aus dem Grunde zu Hause damit soviel beschäftige,
damit ich in Norwegen mit so wenig Zeit wie möglich das Echolot richtig einstellen und lesen kann.
Bei Mietecholoten kann man z.B. vorher nachfragen welches Modell und sich die Bedienungsanleitung reinziehen.
Mit etwas Basiswissen kommt man dann schon ganz gut zurecht.
Ansonsten hat der gute Mann recht, wer dort erst anfängt sich darum zu kümmern verdaddelt nur seine Zeit damit.
Gruß
Danny
Wenn der Reisevermittler solche Frage überhaupt beantworten kann/will.Bei Mietecholoten kann man z.B. vorher nachfragen welches Modell und sich die Bedienungsanleitung reinziehen.
Mit etwas Basiswissen kommt man dann schon ganz gut zurecht.
Deshalb nehme ich (aus heutiger Sicht) auch am liebsten mein altes HDS7 mit - weil wir eben ein eingespieltes Team sind.Aber wenn man an einem Plotter rumfummelt, sollte man wissen was man tut.
Da hast du wohl recht, wird nicht jeder machen. In dem Fall muss man halt vor Ort die Anleitung downloaden, schön ist aber anders.Wenn der Reisevermittler solche Frage überhaupt beantworten kann/will.
Mache ich auch wenn ich mit dem Auto fahre. Mit dem Flieger nichtAus diesem Grund nehme ich seit vielen Jahren mein eigenes Echolot mit nach Norwegen, egal welches Gerät auf dem Mietboot verbaut ist. Mit der eigenen Technik bin ich vertraut und kann mit umgehen.
Ich glaube, dass du hier entweder auf dem Holzweg bist oder ich dich nur nicht richtig verstanden habe. Zur besseren Beschreibung mal eine schnelle Handskizze von mir:Die Frequenz hat Einfluß auf die Signalhäufigkeit, je höher desto genauer die Abbildung, weil in der gleichen Zeit bei hoher Frequenz mehr Signale gesendet und empfangen werden können. Allerdings fällt bei steigender Sendefrequenz und gleichbleibender Sendeleistung des Echolotes die erreichbare Tiefe. Daher üblicherweise 50 Hz und schmalerer Sendewinkel für tiefes Wasser. So war es jedenfalls bei den älteren Geräten von Lowrance, Eagle ...
Im Laufe der Jahre nutze ich gar kein Echolot mehr, sondern nur noch den Plotter/iPad. Ganz im Gegenteil, der Geber wird nach Möglichkeit ausgeschaltet.ich wurde hier irgendwo auch schon mal gefragt ob ich in Norwegen nur am Echolot rumspiele oder auch mal Angel.
Weil ich es auch nicht weiß und es vermutlich von Hersteller zu Hersteller noch differiert, habe ich die Amplitude auch nur mit "A" ohne jegliche Einheit beschrieben .Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob die Amplitude bei dir A oder eben die Sendeleistung bei allen Frequenzen gleich hoch ist. Ich schreib das hier mal so, wie ichs mir selbst erkläre, ich hoffe es ist nicht so viel Mist dabei.
Genau, habe ich auch schon bei totaler Stille (zuhause im Wassereimer). An der Luft soll man den Geber aber nicht betreiben, habe ich mir mal sagen lassen weil er sich ohne das inkompressible Medium Wasser ggfs. selbst zerstören könnte. Habe ich aber keine zuverlässige Quelle für.. Man kann die von dir beschriebenen Sendeimpulse auch am Geber als "klacken" hören.