andiolsi
Stammnaffe
Hier mal meine selbstgebaute Kühlbox.
Vielleicht gibts ja jemandem ne Denkanregung.
Meine Anforderung war: Die Box ist groß genug um kleinere Boxen aufzunehmen die selber nicht gedämmt sind.
Diese kleineren Boxen werden in der Tiefkühltruhe versenkt und der Fisch wird direkt in ihnen gefroren.
So hebt man sich keinen Bruch, es gibt keine Rätseleien mehr wieviel Platz noch ist und das Tetris mit den Päckchen entfällt.
Gehäuse Material: 19mm MDF Platten
Dämmmung: 60mm KingSpan Therma Platten, alu-kaschiert
Isolation der Übergangskanten: 5mm Moosgummidichtung
Schutzfolie: Alte Outdoor Wachs-Tischdecke.
Kleine Boxen: 4x 60x40x12 AluTec (je 24 Liter)
Kühlelemente: 56x EZetil 220g
Sie wird nach hinten geöffnet, dann werden erst die unteren Boxen eingeschoben, danach die Oberen mit einer Schicht Kühlelemente.
Zum Schluss wird eine weitere Schicht Kühlelemente auf die erste geschoben, ein Funkthermometer mitten zwischen die Boxen gesteckt und dann der Deckel geschlossen.
Mehrere Scharniere pressen die Moosgummidichtung zusammen.
Sollte die Reise lang genug dauern, dann "opfern" sich die Kühlelemente indem sie als erstes antauen.
Eingefroren wurden ca. 58kg Fisch plus Kühlelemente. Reise Hitra -> DE inkl. Zwischenstop ca. 40h.
Ausgangstemperatur nach Akklimatisierung: -19.4°C
Endtemperatur vor Ausladen nach 40h: -9.2°C
Reise erfolgte Ende April. Die nächste Anfang August. Ich vermute jedoch, dass die höheren Außentemperaturen das Egebnis nur unwesentlich beeinflussen werden (Klima Steht ganzjährig auf 18°C und Box ist von Klamotten und Krams verdeckt, daher keine direkte Sonneneinwirkung).
Wenn man mal etwas weniger Fisch mitnehmen möchte, kann man die leeren Fächer auch mit gefrorenem Salzwasser gefüllten Beuteln stopfen. Je größer die Masse umso länger halten sich die Temperaturen.
Den Fisch lege ich vorm einfrieren eine Weile in kaltes Meerwasser und trockne ihn mit einer verschwenderischen Menge Küchenpapier.
Als Beutel verwende ich 160μm Souse Vide taugliche strukturierte Beutel, als Gerät ein La.Va v300 Premium.
Vielleicht gibts ja jemandem ne Denkanregung.
Meine Anforderung war: Die Box ist groß genug um kleinere Boxen aufzunehmen die selber nicht gedämmt sind.
Diese kleineren Boxen werden in der Tiefkühltruhe versenkt und der Fisch wird direkt in ihnen gefroren.
So hebt man sich keinen Bruch, es gibt keine Rätseleien mehr wieviel Platz noch ist und das Tetris mit den Päckchen entfällt.
Gehäuse Material: 19mm MDF Platten
Dämmmung: 60mm KingSpan Therma Platten, alu-kaschiert
Isolation der Übergangskanten: 5mm Moosgummidichtung
Schutzfolie: Alte Outdoor Wachs-Tischdecke.
Kleine Boxen: 4x 60x40x12 AluTec (je 24 Liter)
Kühlelemente: 56x EZetil 220g
Sie wird nach hinten geöffnet, dann werden erst die unteren Boxen eingeschoben, danach die Oberen mit einer Schicht Kühlelemente.
Zum Schluss wird eine weitere Schicht Kühlelemente auf die erste geschoben, ein Funkthermometer mitten zwischen die Boxen gesteckt und dann der Deckel geschlossen.
Mehrere Scharniere pressen die Moosgummidichtung zusammen.
Sollte die Reise lang genug dauern, dann "opfern" sich die Kühlelemente indem sie als erstes antauen.
Eingefroren wurden ca. 58kg Fisch plus Kühlelemente. Reise Hitra -> DE inkl. Zwischenstop ca. 40h.
Ausgangstemperatur nach Akklimatisierung: -19.4°C
Endtemperatur vor Ausladen nach 40h: -9.2°C
Reise erfolgte Ende April. Die nächste Anfang August. Ich vermute jedoch, dass die höheren Außentemperaturen das Egebnis nur unwesentlich beeinflussen werden (Klima Steht ganzjährig auf 18°C und Box ist von Klamotten und Krams verdeckt, daher keine direkte Sonneneinwirkung).
Wenn man mal etwas weniger Fisch mitnehmen möchte, kann man die leeren Fächer auch mit gefrorenem Salzwasser gefüllten Beuteln stopfen. Je größer die Masse umso länger halten sich die Temperaturen.
Den Fisch lege ich vorm einfrieren eine Weile in kaltes Meerwasser und trockne ihn mit einer verschwenderischen Menge Küchenpapier.
Als Beutel verwende ich 160μm Souse Vide taugliche strukturierte Beutel, als Gerät ein La.Va v300 Premium.