Hans Naff war auf Hitra!!! Der Bericht!!

Hans Naff

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Nordstrand
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www.hansnaff.de
Knarrlagsund vom 23.09. bis 04.10.2005!

Die Fahrt der großen Hoffnungen und dem absolut schönem Wetter!

Nach eineinhalb Jahren des warten und einer massiven Vorbereitung, ging es am 23.09.2005 endlich los in Richtung Knarrlagsund. Wir hatten uns so ziemlich alles was es an Angelinputt gab aus dem Naffen Board gesogen. Wir waren bestimmt 100 x in den verschiedensten Angelläden. Ihr kennt das ja bestimmt auch, uns Anglern geht es da genau wie den Frauen, wenn diese in einen Schuhladen oder zu IKEA fahren und nur mal schauen wollen. Ehe man(n) sich versieht, ist die Tüte wieder voll!
Am 22.09. waren Rickmer, Malte und meine Wenigkeit damit beschäftigt, alles für die Fahrt ins gelobte Land einzukaufen und zu verstauen. Oh mein Gott, was für ein Haufen Zeugs!
Abends dann noch schnell die Angelsachen und Klamotten auf die Anhänger und Autos verteilen und schnell nach Hause um noch ein bisschen auf Vorrat zu kuscheln!

Dann war es soweit! Der lang ersehnte 23.09.2005 war endlich da! Um 09:15 Treffen bei Ritschi und um 09:30 Abfahrt in Richtung Kiel. An diesem Tag war allerbestes Wetter! Sonne satt! Na ja, wenn (B)Engel reisen, was soll da auch schief gehen!!!
Nach zirka 1,5 Stunden waren wir dann in Kiel. Hier lag Sie nun! Die Göttin der Fährschiffe! Ein Wahnsinns Anblick, die Fantasy einmal in Natura zu sehen.


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Nach kurzer Wartezeit verschwanden wir auch schon in Ihrem Bauch. Vom Fahrzeugdeck auf zur Promenade und was soll ich Euch sagen, wir waren überwältigt. Kurz unser Zimmer gesucht ( 5 und 4 Personen Außenkabine ) und dann das Schiff erkundet! Dieses dauerte dann auch bei Holmer, Erko und mir, so zirka bis 3Uhr morgens! Um 06:30 wieder aufgestanden, schnell geduscht und die Einfahrt in den Oslo Fjord genossen. Als dann die Nase der Fantasy aufging, wurden wir alle doch noch einmal etwas kribbelig. Wie kommen wir durch den Zoll? Hätten wir vielleicht etwas weniger Schnaps mitnehmen sollen! Was wird es wohl kosten, wenn wir an den falschen Zöllner geraten? Aber unsere Gedanken hatten wir uns um sonst gemacht! An der Zoll Station stand nur ein Zöllner, welcher lieber die morgendliche Sonne genoss, als sich um uns zu kümmern. Nach einer schönen Fahrt in Richtung Hitra, kamen wir dann endlich an. Wir wurden von Jürgen freundlichst in Empfang genommen. Hier bekamen wir alles Wichtige gesagt und ausgehändigt. Von dort ging es auf den letzten kurzen Trip zu unserem Haus, wo Carsten schon auf uns wartete. Wir bekamen als erstes eine Einweisung auf diese Wahnsinns Boote, da es schon langsam dunkel wurde. Dann bezogen wir unser Haus uns sehnten den ersten Angeltag herbei.


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25.09.2005

Der erste Angeltag!

An diesem Morgen waren wir alle sehr früh wach und haben erst einmal schön gefrühstückt.
Danach wurden das Angelgeschirr klar gemacht und die Boote bestückt. So langsam wurden wir nun doch kribbelig! Alle Mann an Bord Leinen los und auf ging’s! Als erstes wurde SKATRAN angesteuert. Montagen mit Köder bestücken und runter damit. Die Spannung war nicht auszuhalten. Wer wird wohl den ersten Fisch fangen? Wie groß wird er wohl sein? Dann ein zittern in meiner Rutenspitze! Was wird da wohl dran seien? Köhler, Leng oder Pollack? Angeschlagen und hoch damit. Ich spürte nicht viel Gegenwehr! Einige Zeit später war er dann da, der erste Fisch unserer Tour! Es war ein Leng! Aber leider einer aus der Kinderstube! Der Hacken saß zum Glück auch nur in der Unterlippe, so dass er wieder in die Freiheit gesetzt werden konnte. Er schaffte es auch, bevor die Möwen kamen.


26.09.2006

Unglaubliche Begegnung mit einem Elch!

Als wir an diesem Morgen in Nordklacken unterwegs waren, machten wir eine Entdeckung, von der jeder für sich meinte, dass er vielleicht nicht sagen sollte was er meint dort schwimmen zu sehen. Es hätten ja auch Hallos seien können von dem Schnaps am Vorabend,
oder die Augen spielten einem einen Streich. Kurze Zeit später meinte Malte: Seht Ihr das auch? Da drüben schwimmt ein Elch, oder? Ja meinten alle, dass habe wir auch schon gesehen. Wir fuhren etwas dichter heran und siehe da, es war wirklich ein Elch! Zirka 1Km vor Froja in Richtung Hitra unterwegs. Ob er je wieder Land unter den Klauen bekommen hat, weiß keiner so genau.


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Am Abend kamen wir vom 144iger und waren in Richtung Heimat unterwegs. Zwischen durch hielten wir bei der Untiefentonne vor Flesa, um unser Glück zu versuchen. Motor aus Montagen zu Wasser und abwarten. Plötzlich hörte ich ein Rauschen. Es kam aus Richtung Leuchtturm. Wir holten die Montagen wieder rein und fuhren rüber. Dort angekommen, bat sich uns ein Schauspiel der besonderen Art. Hier hielt sich ein Köhler Schwarm auf, der eigentlich mehr über Wasser war wie im Wasser. Wir haben es erst mit kleinen Pilkern um die 30 Gramm probiert, hatten damit auch Erfolg aber es bissen leider nur kleine. Dann sind wir noch mal genau in den Schwarm gefahren und haben mit den Bootsruten geangelt, aber ein richtig großer wollte einfach nicht beißen. Mittlerweile war es auch schon fast dunkel geworden und wir machten uns an die Rückreise. Es war echt von Vorteil, dass unser Boot mit einem Kartenplotter ausgestattet war, da wir sonst wohl noch bis zum nächsten Morgengrauen unterwegs gewesen wären.

27.09.2005
Kutterfahrt mit Petter!

Für Heute hatten Jörg, Holmer, Erko und ich uns bei Petter auf der Frigg II angemeldet. Wir waren auch die ersten die aufgestanden sind, aber die anderen wurden dann auch ganz schnell wach, da ein riesiger Heringsschwarm in den Sund zog und es sich wieder anhörte, als wenn es aus Eimern regnen würde.
Schön früh los, damit wir bloß nicht das Schiff verpassen, da es immerhin 65Km von unserem Haus bis Titran waren. Wir hatten einen Anhänger mitgenommen, was sich später als genial herausstellen sollte. Endlich angekommen, wurden wir gleich sehr herzlich von Petter in Empfang genommen. Sachen aufs Boot gebracht und Abfahrt. Nach kurzer Zeit passierten wir den Leuchtturm von Titran und spätestens jetzt wussten wir, dass es die richtige Entscheidung von unseren Seekrankheit Kandidaten war, zu Hause zu bleiben. Wir staunten nicht schlecht, als wir die Dünung sahen. Und das bei fast keinem Wind. Was muss da wohl abgehen, wenn Sturm ist?! Nach zirka einer Stunde Fahrt erreichten wir unser erstes Angelziel! Petter hatte uns zuvor einige Tipps gegeben, welche sich als hervorragen rausstellen sollten. Nun ging das Horn der Frigg und runter mit den Montagen! Das ganze Boot angelte mit mindestens 500 Gramm Pilkern und sehr langen Vorfächern mit kleinen Gummimacks. Unsere Pilker hatten höchsten den halben weg bis zum Meeresgrund zurückgelegt, da knackte es schon im Geschirr. Wir hatten bei dieser Drift Seelachse zwischen 3 und 4 Kilo. Bei der nächsten Drift war es nicht anders, gerade die Montage im Wasser da ging es schon wieder los, mit dem Unterschied, dass die Seelachse etwa 1bis 2 Kilo schwerer waren. Was das heißt könnt Ihr bestimmt nachvollziehen!? Drei Hacken und jeder besetzt mit einem Köhler zwischen 4 und 6 Kilo! Ich muss ganz ehrlich sagen dass dieses Gefühl einfach ge.. war!!!!!! Als sich unsere Kisten schon ziemlich gefüllt hatten, kam Petter zu uns und meinte, dass wir es nun auf Leng probieren wollen. Er schnitt uns kurzer Hand schnell ein paar Fielest, schnappte sich einen unserer Pilker und zog das Fielet auf den Drilling. So müsst Ihr das machen sagte er und dann klappt es auch mit den Lengs! Er fügte aber leider noch hinzu, dass er nichts versprechen könne, da wir eine starke Drift hätten. Na ja, was soll ich sagen, Montagen zum Grund und siehe da es kamen gleich zwei schöne Exemplare an Board. Wir haben dann aber sehr schnell wieder eine andere Stelle angefahren, da unsere Pilker (bis 1100 Gramm) nur ein- bis zweimal den Grund berührten und dann ewig weit vom Boot weck waren. Zurück an der Seelachs Front ging das muntere Fangen wieder los. Erko konnte noch einen sehr schönen Köhler zu 10,5Kg und 1,04 Meter Länge fangen. Was für ein starker Fisch!


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Als wir jeder unsere Kiste voll hatten und uns so langsam die Kräfte verließen, schipperten wir wieder Richtung Heimathafen! Was für eine Kutter Tour! Unvergesslich! Ich habe auch noch nie so einen netten Skipper wie Petter erlebt!!! Er flitzte von Angler zu Angler, half die Fische über die Rehling zu bekommen und löste die Fische vom Hacken. Nebenbei entwirrte er auch noch die größten Verhäderungen mit dem Nebenmann und das mit einer Ruhe die seines gleichen sucht!!! Für uns steht ab diesen Tag fest, dass diese Tour zum Pflichtprogramm gehört, wenn wir wieder auf HITRA sind! Wieder im Hafen angekommen, alles wieder in den Anhänger und ab zum Knarrlagsund, wo wir uns die nächsten zweieinhalb Stunden mit fielitieren beschäftigten.


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Der Rest von unserem Haufen war an diesem Tag natürlich auch auf See. Malte konnte an diesem Tag zwei schön Lumpen zu 6,5 und 5,5 KG erbeuten.

28.09.2005

Rickmer und sein Rotbarsch

Unser Presi fing an diesem Tag einen schönen Rotbarsch von 1,3 KG.
Sonst war der Rest von uns ziemlich deprimiert, da wir genau neben einem Norwegischen Fischer gestanden haben, welcher super freundlich war. Er fing einen schönen Köhler nach dem anderen. Wir und die anderen 7 Boote bekamen keinen einzigen an Bord. Er zeigt uns sogar noch, dass wir kleine Gummimacks und möglichst schweren Pilker benutzen sollten. Dann alles so schnell wie möglich in die Tiefe rauschen lassen. Das haben wir auch alles probiert, aber es klappte nicht. Als er dann seine Zigarre aufgeraucht und seine Fischkisten voll hatte, verschwand er wieder.


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29.+30.09. und 01.10.2005

An diesen Tagen haben wir nichts Besonderes gefangen und erlebt.

02.10.2005

Guiding mit Jürgen!!!!

Lieber am letzten Tag, als gar nicht haben wir uns gesagt und waren froh, dass Jürgen doch noch Zeit für uns hatte. Dieses sollte sich wenig später auch als Glücksgriff erweisen.
Früh aus den Betten, schnell ein Brötchen und einen Kaffee rein geschoben, Angelgerät bei Fuß und ab ging’s. Nach zirka einer Stunde Fahrt, erreichten wir unser Angelgebiet. Was sich nun abspielen sollte, werden wir wohl so schnell nicht wieder vergessen. Aber alles der reihe nach. Angekommen an unserem Angelplatz, erklärte uns Jürgen, wie wir die nächste Stunde fischen sollten. Lange Vorfächer mit Gummimacks und einen etwa 500 Gramm Pilker. Unter uns stand ein Schwarm mit kleinen Köhlern, welcher von großen Dorschen gefolgt wurde. Daher warten bis ein Köhler dran war und weiter runter in die Tiefe.
Daran hielten wir uns natürlich auch und siehe da, beim ersten sausen unserer Montagen in die Tiefe rasselte es auch schon im Geschirr. Die Dorsche waren in absoluter Beißlaune!
Jörg holte beim ersten runterlassen gleich einen Dorsch zu 1,14 Meter und 12,5 KG an die Wasseroberfläche. Wir fingen noch etliche Dorsche die nie kleiner wie 6KG waren. Es waren auch noch super Bisse dabei, die wir aber nicht landen konnten. Einige unserer Köhler, die auf einen Gummimack gebissen hatten, sahen nach den Dorsch Attacken echt ramponiert aus. Ich hatte auch noch einen richtig schönen Dorsch. Er war auch schon an der Oberfläche, aber durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle, konnte er wieder in die Tiefen des Atlantiks entwischen! Wie Jürgen es schon angekündigt hatte, war nach zirka einer Stunde schluss mit den Dorschen! Sie wollten einfach nicht mehr beißen! Jetzt versuchten wir es mit Köhler Fetzen und siehe da, jetzt kamen die Lumpen! Es war wieder Jörg, der einen zirka 90cm und 8 KG schweren landen konnte! Bei uns an Bord wurde schon gemunkelt, ob er vielleicht ein Glücksschwein gevögelt habe! Jürgen konnte noch einen schönen Seeteufel landen. Da sich im Westen ein wenig schlechtes Wetter ankündigte, machte wir uns auf den Rückweg. Nach zirka zwei Kilometern geschah es dann. Aus dem Boot, welches mit Jürgen, Erko, Holmer und Gonne besetzt war, kamen weiße Rauchschwaden! Jürgen stoppte das Boot sofort und musste mit Erschrecken feststellen, dass die Zylinderkopfpackung sich verabschiedet hatte. Und das gerade jetzt, wo es zu regnen anfing, der Wind auffrischt und die Wellen nicht gerade kleiner wurden. Jetzt war schnelles Handel angesagt. Thorsten und ich machten die Ankerleine klar und schmissen Sie rüber zu den Schiffbrüchigen. Nun machten wir uns auf den für uns alle unendlich vorkommenden Rückweg. Mit ganzen 4 bis 6 Knoten kämpften wir uns gegen die Wellen, bis wir dann nach 3,5 Stunden wieder Land unter den Füßen hatten.
Trotz das alle Mann völlig durchnässt wieder Boden unter den Füßen hatten, waren wir uns einig, dass dieses ein unvergessliches Guidig war.


Fazit

- Der Urlaub war richtig spitze
- Das Wetter war der Hammer
- Die Fantasy ist eine Reise wert
- Wir würden immer wieder bei HITRATURIST buchen
- Das ganze Team war super, super freundlich und total nett
- Die Boote waren eine Traum
- Das Haus war spitze
- Unser Vermieter Jan war auch sehr nett
- Wir hatten auf etwas größere Fänge gehofft, aber man kann nicht alles habe
- Eine Ausfahrt mit Petter Pflicht ist

[size=+2]Das Hans Naff Team[/size]


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin Hans Naff
Super Bericht mit echt geilen Bildern. Hatte eure Kamera auch
zuviel Schnaps, oder war es kein Elch sondern eine Seekuh:D
Aber Spaß beiseite, ist ja eigenartig was man auf dem Wasser
so alles trifft.
Habe mir den Bericht richtig inhaliert und auf nächstes Jahr gefreut.
WEITER SO

Gruß Heinz
 
Hallo Hans, schöner Bericht und klasse Bilder. Das hat sich ja voll gelohnt! Wenn ich die Bilder sehe, könnte ich sofort wieder losdüsen.
Gruß
Holger
 
Geiler Bericht und Petri Heil zu den Tollen Fischen !!!
 
Wie grausam, so einen schönen Breicht zu schreiben. :D :baby: :}
Gruß Blenni
 
Heinz,

auch ohne die Fotos auf der Homepage gesehen zu haben, fallen mir da gleich unsere 14 Tage auf Dolmoy ein....

Petter, Frigg, Dünung, Sturm

Zitat:
"Was muss da wohl abgehen, wenn Sturm ist?!"

Kann ich Dir sagen: ICH hatte einen guten Platz, den Hintern auf dem vorderen Aufbau, einen Fuß an der Reling und damit sozusagen eingeklemmt.
Den Rest kann man nachlesen, "norwayman" hat was dazu berichtet (Suchwort: "215" und dann weiter)

Wir brachen damals von uns aus ab, weil es nicht mehr schön war und die Pilker nicht mehr runter kamen - hätte ich mir eigentlich vom Skipper gewünscht, denn die Rückfahrt war einfach grausam....

Schreib doch bitte mal über eure Erfahrung mit dem "Brücken-Straumen", würde mich stark interessieren.

Toller Bericht - freut man sich auf eure nächste Reise !

Übrigens: angeblich gits da auf Hitra/Dolmoy keine Elche...

Gruß Heiko
 
Schöner Bericht und Bilder.:baby: :baby:

Mit dem Elch, sowas sieht man wirklich nicht alle Tage.:}
 
hallo hans naff,

danke für deinen tollen bericht und die spitzen bilder:baby: :baby: :baby:

ihr habt ein paar ordentliche brocken raus geholt

das bild mit dem elch fand ich sehr interressant, hätte nicht gedacht das die so weit draussen rumpaddeln:D


gruss aus berlin

kochi:]
 
Hallo Hans Naff,

meine Hochachtung für den schönen Bericht und die Superbilder!!

Gruß
Jörgi
 
Hallo Hans Naff,:] :] :]
vielen Dank für diesen tollen Bericht und die super Fotos :baby: :baby:
Da bekomme ich gleich Sehnsucht nach Hitra :( :( :(
 
@ Hans Naff

Danke für den klasse Bericht, habt ja suuper gefangen! :baby: :baby: Ja, wenn man den richtigen Skipper hat dann geit dat ab!
Irgendwann bin ich auch mal dort, bei Hitra! (War ja schon im Sommer bei Hidra, war auch schön!)
 
Moin, moin!
Schöööner Bericht und Klasse Bilder!
Ich hatte mich gleich auf Anhieb in die Boote verliebt. Die müssen ja gut im Wasser gelegen haben.
Tja, ein guter Guide oder ordentlicher Skipper ist immer Gold Wert! Hört auf die Jungs, dann klappt's auch mit dem Nachbarn, äh, den Fischen :}
 
Hatte mit Jürgen telefoniert, er erzählte von der Guiding Tour mit euch....war gespannt auf den Bericht....liest sich doch klasse :baby:
 
Wie Jürgen es schon angekündigt hatte, war nach zirka einer Stunde schluss mit den Dorschen! Sie wollten einfach nicht mehr beißen! Jetzt versuchten wir es mit Köhler Fetzen und siehe da, jetzt kamen die Lumpen!

LUMPEN ???

Wußte gar nicht, daß man dort auch alte Lappen angeln kann.

Aber trotzdem, gute Fänge und ihr habt euren Spaß gehabt, nur das zählt.

Was ich noch sagen möchte, nen Leng sollte man besser nicht mehr zurücksetzen, die verenden nach kurzer Zeit.

Dirk
 
Danke für diesen schönen Bericht und die klasse Fotos :baby:
Kaum jemand von uns wird wohl einmal einen schwimmenden Elch sehen :D
DieFotos auf eurer homepage sind auch wunderschön und wecken wieder die große Sehnsucht.
 
klasse bericht!!!!
tja so ist unser norwegen .....einfach nur geil, egal wo man ist und was man macht...halt unser TRAUMLAND......:baby:
schöne bilder und volle kisten;ooo;
 
toller bericht und super fotos !
glückwunsch zu einem solch gelungenen urlaub ! das mit dem schwimmenden
elch ist ja der knaller. habe in norwegen schon mal rotwild durch die fjorde
schwimmen sehen. darauf sage uns ein norweger, das dass nicht nicht
ungewönlich ist. es schwimmen ja auch elche von schweden nach dänemark...
 
Hallo Nordttaucher

es schwimmen ja auch elche von schweden nach dänemark

Die könnten jetzt ja auch die Brücke nehmen!!Spaß bei seite! Das mit dem Rotwild haben wir auch direkt neben unserem Haus gesehen! Die schwammen einmal über den Knarrlagsund und verschwanden schnell wieder!

Der Elch war aber echt ein Knaller!
 
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