Moin,
der eine oder andere Naffe hat vielleicht schon mitgekriegt, das ich seit neuestem ganz offiziell in der Branche der Job-Vermittler mitmische. Das ergab sich irgendwann mal so ganz natürlich, nachdem ich hier und da schon mal wem einen kleinen Gefallen getan habe. Sowas habe ich nie eng gesehen. Ich lebe nach dem Motto: Leben und leben lassen und eine Hand wäscht die andere und die Fünf kann man auch zu einer geraden Zahl zurechtbiegen, wenn man da unverkrampft rangeht.
Um gleich Stimmen a la " alfnie missbraucht das NAF " vorzubeugen:
Nee, tu' ich nicht, bätsch :P ! Andy ist nämmich schon längst vorgewarnt das ich ab demnächst auch ganz offiziell über's NAF werben werde, mit eigenem Banner usw. Ausserem werden gestandene Naffen von mir ohne grosse Worte eine Art unterverstandener Vorzugsbehandlung erfahren. Als gestandenen Naffen sehe ich an, wer mindestens zehn Beiträge verfasst hat, die der Allgemeinheit der Naffen was gebracht hat. Wie ich das denn sortiere ? Ganz einfach, nach Bauchgefühl.
Die Gesuch-Liste meiner norwegischen Kunden, die Fachkräfte suchen, ist endlos lang ... In einigen Sparten spielt die Sprache die grösste Geige: Zb bei Allgemeinmedizinern, Zahnärzten, Pflegepersonal. Wohl leicht zu verstehen: Wer liesse sich schon freiwillig von jemandem behandeln/pflegen, dessen Sprache man nicht versteht ? Ich auch nicht. Dennoch gibt es Ausnahmen, wo die Sprachkenntnisse nebensächlich sind. Die Leute vom Fach wissen garantiert genau wie ich das meine.
Ingeniöre werden auch jede Menge gesucht. In manchen Bereichen ist man sprachlich sehr flexibel, in anderen gar nicht. Beispiel: Ein Top-Ingeniör aus Deutschland arbeitet zur Zeit erstmal als ganz normnaler Elektriker in Molde, hier bei mir um die Ecke. Er sagte mir gerade gestern: "Ich lerne zwei Dinge auf einmal: Die Sprache. Und die ganz anderen elektrischen Systeme, die hier in Norge benutzt werden. Ich hätte nie eine Chance gehabt, hier gleich als Ingeniör überhaupt auch nur im Ansatz klar zu kommen". In anderen Bereichen läuft's auch schon mal lockerer für Ingeniöre, weil man da auch mit teilweise Deutsch und teilweise Englisch am Anfang zurechtkommt.
Facharbeiter werden auch jede Menge gesucht. Hier sind die sprachlichen Anforderungen oft nicht ganz so hoch. Eine gemauerte Wand oder eine geschweisste Naht ist hier wie da das Gleiche und die Sprache ist eigentlich ziemlich nebensächlich. Schwieriger wird's schon bei zB Sachen,
wo unterwegs im Arbeitsprozess mehr oder weniger viel abgestimmt werden muss.
Ein Naffe, der wirklich nach Norge will und fachlich was zu bieten hat und auch kein Erbsenzähler-Gebaren mitzubringen gedenkt: Nur zu, fragen kostet nix - und - "unmöglich", das Wort steht nicht in meinem Wörterbuch.
Am direktesten bin ich über alfnielsen@gmx.net
zu erreichen.
der eine oder andere Naffe hat vielleicht schon mitgekriegt, das ich seit neuestem ganz offiziell in der Branche der Job-Vermittler mitmische. Das ergab sich irgendwann mal so ganz natürlich, nachdem ich hier und da schon mal wem einen kleinen Gefallen getan habe. Sowas habe ich nie eng gesehen. Ich lebe nach dem Motto: Leben und leben lassen und eine Hand wäscht die andere und die Fünf kann man auch zu einer geraden Zahl zurechtbiegen, wenn man da unverkrampft rangeht.
Um gleich Stimmen a la " alfnie missbraucht das NAF " vorzubeugen:
Nee, tu' ich nicht, bätsch :P ! Andy ist nämmich schon längst vorgewarnt das ich ab demnächst auch ganz offiziell über's NAF werben werde, mit eigenem Banner usw. Ausserem werden gestandene Naffen von mir ohne grosse Worte eine Art unterverstandener Vorzugsbehandlung erfahren. Als gestandenen Naffen sehe ich an, wer mindestens zehn Beiträge verfasst hat, die der Allgemeinheit der Naffen was gebracht hat. Wie ich das denn sortiere ? Ganz einfach, nach Bauchgefühl.
Die Gesuch-Liste meiner norwegischen Kunden, die Fachkräfte suchen, ist endlos lang ... In einigen Sparten spielt die Sprache die grösste Geige: Zb bei Allgemeinmedizinern, Zahnärzten, Pflegepersonal. Wohl leicht zu verstehen: Wer liesse sich schon freiwillig von jemandem behandeln/pflegen, dessen Sprache man nicht versteht ? Ich auch nicht. Dennoch gibt es Ausnahmen, wo die Sprachkenntnisse nebensächlich sind. Die Leute vom Fach wissen garantiert genau wie ich das meine.
Ingeniöre werden auch jede Menge gesucht. In manchen Bereichen ist man sprachlich sehr flexibel, in anderen gar nicht. Beispiel: Ein Top-Ingeniör aus Deutschland arbeitet zur Zeit erstmal als ganz normnaler Elektriker in Molde, hier bei mir um die Ecke. Er sagte mir gerade gestern: "Ich lerne zwei Dinge auf einmal: Die Sprache. Und die ganz anderen elektrischen Systeme, die hier in Norge benutzt werden. Ich hätte nie eine Chance gehabt, hier gleich als Ingeniör überhaupt auch nur im Ansatz klar zu kommen". In anderen Bereichen läuft's auch schon mal lockerer für Ingeniöre, weil man da auch mit teilweise Deutsch und teilweise Englisch am Anfang zurechtkommt.
Facharbeiter werden auch jede Menge gesucht. Hier sind die sprachlichen Anforderungen oft nicht ganz so hoch. Eine gemauerte Wand oder eine geschweisste Naht ist hier wie da das Gleiche und die Sprache ist eigentlich ziemlich nebensächlich. Schwieriger wird's schon bei zB Sachen,
wo unterwegs im Arbeitsprozess mehr oder weniger viel abgestimmt werden muss.
Ein Naffe, der wirklich nach Norge will und fachlich was zu bieten hat und auch kein Erbsenzähler-Gebaren mitzubringen gedenkt: Nur zu, fragen kostet nix - und - "unmöglich", das Wort steht nicht in meinem Wörterbuch.
Am direktesten bin ich über alfnielsen@gmx.net
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