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- Porta Westfalica
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- www.come2norway.com
Liebe Naffen, ich möchte euch hier von unserer Reise nach Südnorwegen, Flekkefjord, vom 18.10.2007 - 29.10.2007 berichten.
Wie euch bekannt sein dürfte, starteten wir mit der Vorhut, Thomas alias Nippi, Thorsten, Kleinkläuschen und Fishermans Friend alias Berni , sowie meiner Wenigkeit mit einem Sprinter und unserer Fjordsau ( Ryds ) gegen 14.00 h in Richtung Hirtshals. Die Anfahrt verlief weniger spektakulär, das wir schon ein eingespieltes Team waren und Verkehr und Wetter ein Einsehen mit uns hatten.
Wie so oft in letzter Zeit verspätete sich die Christian IV mal wieder, aber dafür war die Überfahrt recht ruhig, so dass wir gegen 08.00 h in Kristiansand von Bord fahren konnten.
Aufgrund unserer Mitbringsel entschlossen wir uns, die rote Spur zu nehmen und waren prommt 1200 Kronen für den Zoll los. Über das mitgeführte Boot verlor der nette Zöllner kein Wort.
Am Donnerstag, gegen 10.00 h trafen wir bei unserem Freund Thörsten in Flekkefjord ein. Hier sollte für die nächsten zwei Tage unsere Herberge sein, da der Bakkegaten erst ab Samstag Mittag frei war.
So vergnügten wir uns bei einem guten Frühstück, um anschließend in Flikka, oberhalb von Flekkefjord unsere Fjordsau ins Wasser zu lassen.
Bei der Slipanlage handelt es sich um die alte Draco-Werft, es gelang hier, mit dem Trailer sehr tief ins Wasser zu fahren, dass Boot konnte selbstständig vom Trailer schweben. Gott sei Dank sprang der Motor des Bootes sofort an und wir konnten den kleinen, sehenswerten und mit Forellen gespickten Fluß stromabwärts bis hin zum Tauchclub Flekkefjord fahren.
Nachdem unsere Angelausrüstung in Johns Fjordhütte verstaut war, und uns die pralle Herbstsonne mit ihrer Wärme die letzte Müdigkeit aus den Gliedern trieb, unternahmen wir einen ersten Angeltörn in den Flekkefjord. Im Außenhafen von Flekkefjord wurde schnell noch einmal die Wassertankstelle angefahren und das Boot vollgetankt und dann wurde gefischt.
Wiedererwartend gingen nur riesige Makrelen an den Haken sowie einige kleinere Köhler.
Abends ging es dann in Grand Hotel, wo jeden Donnerstag ein kleines Darttunier seitens des Flekkefjorder Clubs ausgerichtet wird. Kleinkläuschen und ich schlugen uns wacker gegen diese Profis und bei norwegischen Bier wurde viel geplaudert.
Freitag war wieder Fischen angesagt, und ich fuhr mit Berni raus zum Ausgang des Hidrasundes, wo wir einige stattlich Lengfische bis 85 cm verhaften konnten.
Ich fischte mit einem neuen System, Speedy Pilker 300 Gramm ohne Drilling, darunter ein ca. auf 40 cm gekürztes Rainer Korn Fluo Vorfach mit Einzelhaken und, Neonschlauch und Blinker...
Die Bisse kamen immer auf 80 Meter Wassertiefe, und je größer der Makrelenfetzen, desto größer auch die Lengfische. Mit guten Köhlern und Pollak sah es recht mau aus ...
Wie euch bekannt sein dürfte, starteten wir mit der Vorhut, Thomas alias Nippi, Thorsten, Kleinkläuschen und Fishermans Friend alias Berni , sowie meiner Wenigkeit mit einem Sprinter und unserer Fjordsau ( Ryds ) gegen 14.00 h in Richtung Hirtshals. Die Anfahrt verlief weniger spektakulär, das wir schon ein eingespieltes Team waren und Verkehr und Wetter ein Einsehen mit uns hatten.
Wie so oft in letzter Zeit verspätete sich die Christian IV mal wieder, aber dafür war die Überfahrt recht ruhig, so dass wir gegen 08.00 h in Kristiansand von Bord fahren konnten.
Aufgrund unserer Mitbringsel entschlossen wir uns, die rote Spur zu nehmen und waren prommt 1200 Kronen für den Zoll los. Über das mitgeführte Boot verlor der nette Zöllner kein Wort.
Am Donnerstag, gegen 10.00 h trafen wir bei unserem Freund Thörsten in Flekkefjord ein. Hier sollte für die nächsten zwei Tage unsere Herberge sein, da der Bakkegaten erst ab Samstag Mittag frei war.
So vergnügten wir uns bei einem guten Frühstück, um anschließend in Flikka, oberhalb von Flekkefjord unsere Fjordsau ins Wasser zu lassen.
Bei der Slipanlage handelt es sich um die alte Draco-Werft, es gelang hier, mit dem Trailer sehr tief ins Wasser zu fahren, dass Boot konnte selbstständig vom Trailer schweben. Gott sei Dank sprang der Motor des Bootes sofort an und wir konnten den kleinen, sehenswerten und mit Forellen gespickten Fluß stromabwärts bis hin zum Tauchclub Flekkefjord fahren.
Nachdem unsere Angelausrüstung in Johns Fjordhütte verstaut war, und uns die pralle Herbstsonne mit ihrer Wärme die letzte Müdigkeit aus den Gliedern trieb, unternahmen wir einen ersten Angeltörn in den Flekkefjord. Im Außenhafen von Flekkefjord wurde schnell noch einmal die Wassertankstelle angefahren und das Boot vollgetankt und dann wurde gefischt.
Wiedererwartend gingen nur riesige Makrelen an den Haken sowie einige kleinere Köhler.
Abends ging es dann in Grand Hotel, wo jeden Donnerstag ein kleines Darttunier seitens des Flekkefjorder Clubs ausgerichtet wird. Kleinkläuschen und ich schlugen uns wacker gegen diese Profis und bei norwegischen Bier wurde viel geplaudert.
Freitag war wieder Fischen angesagt, und ich fuhr mit Berni raus zum Ausgang des Hidrasundes, wo wir einige stattlich Lengfische bis 85 cm verhaften konnten.
Ich fischte mit einem neuen System, Speedy Pilker 300 Gramm ohne Drilling, darunter ein ca. auf 40 cm gekürztes Rainer Korn Fluo Vorfach mit Einzelhaken und, Neonschlauch und Blinker...
Die Bisse kamen immer auf 80 Meter Wassertiefe, und je größer der Makrelenfetzen, desto größer auch die Lengfische. Mit guten Köhlern und Pollak sah es recht mau aus ...