Einführung in das Küstenangeln

seelachskönig

Mefo-Anfänger
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Todendorf/Twiete
Moin Leuts,

da dieses unterforum ja quasi ganz neu ist, bin ich quasi der erste, der zugeben muss, dass er von der ganzen materie keinen blassen schimmer hat.

kann mal bitte jemand so freundlich sein, und mir die wichtigsten sachen zum Uferangeln in Norge erklären?

rute, rolle, schnur, kunstköder naturköder, köderführung, montagen etc? Sind am Hardanger im oktober. sandstrände sind dort leider fehlanzeige.

ich danke euch.
 
moin seelachskönig,
du bist nicht der einzige , der keine ahnung davon hat.
allerdings bist du der erste , der das freimütig zugibt.
ich habe auch nicht mehr ahnung, als von angeln auf aal oder hecht z.b.
und natürlich wirst du auch schon mal hechte vom ufer aus überlistet haben.
nun hoffe ich auch wie du, hier im forum viele infos, viele anekdoten, viele größere berichte zu lesen, die mir helfen, beim nächsten besuch ohne boot evtl. auskommen zu können.
du wirst sehen, es kommt eine ganze menge zusammen.
besonders, wenn die norweger, redneck, steinar jensen und die deutschen in norge, wie alfnie usw. ihre kenntnisse weitervermitteln.
die küste von norge ist ja so gewaltig lang. da gibt es sicher tausende von guten stellen und viel interessante methoden.
 
Um die Kunst des Köderfischangelns auf Hecht kann ich dich einweihen. Ich denke, da verstehe ich waqs davon, deshalb habe ich sicherlich auch schon einige schöne Meeresfische in Norwegen von Land aus auf die Flossen legen können. Einfach mal ein Wochenende oder auch in der Woche nach Mecklenburg fahren und schön auf Hecht angeln.
 
hallo hecht911,
das war doch schon mal ein sehr schöner beitrag.
vielen dank dafür.
was du zur sicherheit gesagt hast, finde ich sehr gut.
man kann sogar, wenn man alleine angelt und einem irgendwie schwindelig wird, z.b. auch auf einem steg, ohne schwimmweste verloren sein.
denn die klamotten saugen sich blitzschnell voll und ab gehts in die tiefe.
also, auch immer daran denken.
 
Moin, Mädels,
tja, mal 'n ganz anderes Thema, aber sehr interessant und vielschichtig.
Ich bin durch Zufall drauf gekommen: Ankunft Hütte, 5 Uhr morgens - kein Vermieter, kein Schlüssel> wozu bin ich in Norge ??? Also Hänger auf, SeaTrout fertig gemacht und 40-g-Pilk in die See. Wie gesagt: die ganze Nacht gefahren, schön müde und dann beim zweiten Wurf der Fisch, man, da war ich wach, kann ich euch sagen, war nämlich so'n Pollack von 73 cm dran! Seitdem ist Spinnangeln vom Ufer aus immer im Programm.

Eines noch zum Beitrag von Hecht911:
Wer's nicht weiß vom Brandungsangeln mit 200 g und mehr
DIE ROLLENBREMSE BEIM WURF IMMER FEST ZUDREHEN
(sonst ist die Fingerkuppe weg und angeln macht dann keinen Spaß mehr)

Gruß vom "Ballast1"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hups,
da war ja noch das Stichwort ANEKDOTE.

2004, Arvik, Neunorweger Herrmann als Lehrling beigehabt.
Angelstellen vom Ufer aus direkt vor der Haustür und eine tolle Ecke ca. 3 km entfernt: sauber glattgeriebene große Felsen, herrlicher Sonnenschein.
H. hat bei jedem zweiten Wurf einen Hänger, weil er in der Gegend herumschaut. Ich also immer "Hängerlösen" rüber, anstatt mal zum Rauswerfen zu kommen.
Irgendwann wird es mir zu viel, sehe H. 20 m entfernt wieder mal mit krummer Rute und denke so: den lös mal selber.
Dauert ein wenig, rüberschauen: H. zerrt immer noch.
Dauert noch ein wenig länger, H. zieht was ans Ufer.
Beim nächsten Rüberschielen kniet H. in Meereshöhe und greift gerade nach einem braunen Stengel; ich angele weiter.
Kontrollblick rüber zu H.: zieht immer noch per Hand am braunen Stengel,
ich angele weiter.
Wieder Blick rüber: H. steht auf dem Felsen, um sich herum ein brauner Pflanzenberg. So was hatte ich bisher nicht gesehen. Wir haben uns geschüttelt vor Lachen: Tangpflanze, nachgemessene 7,30 lang, sauber am Fuß gehakt und so vom Grund gelöst. Kriege leider das Bild nicht von der CD hierher. H. steht auf Felsvorsprung und zeigt die Pflanze in voller Größe.
Sowas fängt man nicht alle Tage. "PETRI" dir mein Herrmann !

So long - Gruß aussem Deister Ballast1
 
sauberes ding hecht911 !

ich werde deine methode "b" mal antesten, die hört sich klasse an ! bezüglich des naturköderangels ist vielleicht noch zu ergänzen, dass man an stegen oder molen auch klasse auf sicht fischen kann. da der wind gegen abend ja oftmals nachlässt, hat man tiefe einblicke in die flacheren fjordabschnitte. man glaubt nicht, was sich in der dämmerung alles blicken lässt. vor allem aalen und plattfischen kann man seinen köder direkt vor das maul legen. anfüttern klappt auch gut.....ich nehme immer ein altes zwiebelnetz, fülle es mit zertretenen miesmuscheln, dorschleber und reke und platziere es in sichtweite (ca. 3-5 meter tiefe, je nachdem wie sie sichtverhältnisse sind). von zeit zu zeit ziehe ich etwas an der leine, damit eine schöne duftspur gelegt wird. habe so sogar schon seewölfe auf sicht gefangen.

meine heimliche leidenschaft in norwegen ist jedoch das spinnfischen. eine generelle geräteempfehlung ist eigentlich nur schwer zu geben, da die bedingungen so vielfältig sind. ich bin eigentlich immer gut mit einer 3m spinnrute (10-40g) gefahren. die rute würde ich nicht unbedingt kürzer wählen, da es oftmals einen tanggürtel gibt, über den die fische geführt werden müssen und an der küste gibt es kaum „wurfbehinderung“ durch bewuchs. hat man eine steilkante und platz den fisch auszudrillen, können auch dünnere schnüre wie z.B. 22er mono benutzt werden. sind aber tangfelder oder scharfe felsen im wasser, darf es wiederum etwas dicker sein. Man sollte ebenfalls im kopf haben, dass man bei der spinnangelei durchaus die chance hat, einen starken lachs oder meerforelle zu haken. nichts ist demoralisierender als mit ansehen zu müssen, wie einem einer dieser großen salmoniden die „dünne“ schnur von der rolle zieht, ohne ihn bremsen zu können. Ich fische meistens mit geflochtener bis 10 kg tragkraft.
wenn es auf makrele oder sei geht, darf die köderführung ruhig zügig ohne viele schnörkel sein. geht es auf mefo oder lachs, dann sollte man unbedingt dem schmalen küstenblinker eine fliege oder eine kleine fischimitation vorschalten (da geht kein weg dran vorbei !!!!! ). ich habe 80% meiner mefos auf diesen „appetizer“ gefangen. optischer reiz und futterneid lassen auch die scheuesten fische „willig“ werden. ich machte das mittels normaler springer-schlaufe. vorsicht ist jedoch bei flachen uferregionen und beim keschern geboten. hat ein fisch auf die fliege gebissen, baumelt der blinker lose unter dem fisch. nn dänemark montiere ich daher immer eine kleine „zwei-wege-perle“ auf der hauptschnur und bestimme die entfernung der fliege zum blinker mit einem gummistopper. beißt ein fisch auf die fliege, wird diese bis zum blinker runtergezugen und die hängergefahr durch einen „baumelnden blinker“ wird erheblich reduziert ! die köderführung solle nicht zu schnell sein, zick-zack kurse (verfolgungs-simulation) und spinnstops (gerade bei wobblern) verführen zum biss. Zudem kann man ein ca. 2 meter langes monostück der geflochtenen vorschaltet werden (weniger scheuchwirkung und dehnungspuffer). spirolino-montagen habe ich seit letztem jahr für mich entdeckt. damit lassen sich auch einzelne fligen schön mit der spinnrute rausfeuern und langsam wieder reinzupfen. gerade dann, wenn man viel oberflächenkontakte der fische beobachtet, ist diese methode unschlagbar. Salmodieden springen gerne mal und nicht selten schütteln sie sich während des sprungs den haken aus dem maul (gerade blinker). daher auch während des sprungs zwar immer kontakt zum fisch halten, aber dennoch versuchen den zug des sprungs mit der rute leicht abzufedern. beste zeit auf mefo ist in den morgen- oder abendstunden. tangdorsche und polacks lassen sich gut aus dem kraut locken, indem man blinker, twister oder gummifische über tangfelder zockt. Doch vorsicht, die burschen schießen aus dem tamg nach oben und streben sofort wieder kopf voran in richtung grund. also schön gegenhalten und das geschirr darf ruhig etwas robuster sein. an steilkanten braucht man nichteinmahl groß auswerfen. mit einer längeren rute schwinge ich einen twister einfach etwas aus und lasse ihn zupfender weise in die tiefe. wichtig hierbei ist, das man nicht einfach nur den bügel aufmacht, sondern die schnur zwischen seinen fingern führt und somit immer kontakt zum köder hat !
ein punkt den hecht911 schon angesprochen hat, ist der sichere standplatz. gerade bei ablaufendem wasser sind die küstenabschnitte sehr glitschig und man sollte sich nicht 100% auf die seepocken verlassen. ebenso sollte man den schiffsverkehr im auge behalten. ich war mal damit beschäftigt, einen guten polack aus einem tagfeld zu ziehen, als ein größeres boot relativ dich an der küste vorbei zog. im drill-rausch sah ich welle leider etwas zu spät und ein schneller rückzug war aufgrund des relativ steilen ufers nicht möglich. somit fegte mich die welle fast von meinem ansitz und ich stand kurzfristig bis zu den klöten im wasser 8) ……also immer schön aufpassen und bei bedarf die schwimmweste anlegen !
 
DANKE FÜR DIE TIPPS

Hallo Kollegen,

vielen Dank für die super Tipps. Werden in kürze sofort umgesetzt. Über die
Erfahrungen damit werde ich berichten.


Gruß
Frank
 
@hecht911, ballast1 und nordtaucher

danke für die tollen tips und die beschreibungen. werds dieses jahr ausprobieren und dann von meinen erfahrungen berichten. :baby: :baby: :baby:
 
Na dan will ich meine erfahrung auch mal hier reinsetzen.

Ich benutze zum brandungsangeln in Norwegen eine rute von 4,50-5,00 meter, mit ein WG von 100-300gram (bis 200-250 gram ist auch gut). Mehr als 200 gram blei habe ich noch nie benutzt. Schwere bleie als 175gram sehe ich als überflussig. Mit bleie von 120-175gram hat man die beste würfe. Bei viel stromung gibt es auch andere lösungen als schwerere bleie zu benutzen.
Als rollengroße würde ich eher eine 7000-er oder noch großer wählen. Ich benutze zur zeit rollen mit ein rollendurchmesser von fast 10cm!!
Und die frage zum schnur: Der eine angelt lieber mit monofil, der andere lieber mit geflochtener schnur. Ich benutze mit vorliebe Whiplash Pro 0,17mm wegen der starke. Mir ist es schon mal passiert das dunnere schnuren beim werfen kaput gegangen sind. Aber mit schnur ist es immer etwas personlich.

Die montagen baue ich mir immer zur stelle, ich benutze ein sogenanntes JOJO-system. Das hat den vorteil, das der fisch immer unter dem blei hängt. Die montage ist so gebaut das der köder aber über das blei hängt. Beim anbiß schiebt das blei nach oben. Es ist nicht so schwierig um sich diese montage zu bauen und benötigt nür einige wirbel, einige perlen (zum stoppen), 2 starken monofil und selbstverständlich einen haken. Das ganze ist in weniger als 5 minuten bereit. Ich werde mich mal muhe machen bilder zu machen wie man diese montage selber bauen kann. Mit dieser montage habe ich schon viele große dorsche und schollen verhaften können. Auch meine Eltern haben mit diese montage den 94cm großen leng gefangen. Sicherlich gibt es auch mehrere brauchbare montagen, aber dieser montage hat mir (und meine angelkollegen) schon sehr viel erfolg gebracht.

MFG

Patrick
 
@Ballast1: Was willst du mit blei von mehr als 200 gram? Ist viel zu schwer, auch zum angeln in Norwegen. Wir haben da eben die erfahrung gemacht die bremse nicht ganz fest zu drehen, als wir mal bei ein anbiß von ein 100cm großen Dorsch die rute mit viel glück noch retten konnten... Etwas bremse muß sein.

MFG

Patrick
 
Moin, Patrick,
Rollenbremse ZU beim Wurf, ansonsten Zeigefinger in großer Gefahr! Ob man dann die Bremse lockert, wenn der Stock im Dreibein steht, muß man selber entscheiden.
Jedenfalls hast du Recht: wenn da ein Pollack einsteigt, darf man nicht weit weg sein, sonst ist die Rute bald weit weg.

200 g sind meine Lieblings-Bleiladung für den Schuß in die Ostsee. Deshalb hier die Größenangabe. Natürlich ist auch hier die Devise: je weniger, desto besser.
Bislang habe ich in Norge noch keine positiven Erfahrungen mit der "Brandungsangelei", werde aber im September (Gruß an SVEN) das Dreibein auspacken. Freunde fingen aber schon schöne Steinbutt (Karmoy) und einen ca. 100 cm Steinbeißer (Hareid).
Werde meine Erfahrungen im Oktober bestimmt dazutun.

Gruß aussem Deister Ballast1 H e i k o
 
moin

schöne tips muß ich sagen aber ist mir alles zu kompliziert grins

ich mach das so:

auf der hauptschur ist ein messingrohr mit einem aufgelöteten wirbel wo das blei dranne ist. am ende der hauptschnur ist ein wirbel damit man das vorfach befestigen kann. das vorfach ist ca 20 bis 30 cm lang und hackengröße ist unterschiedlich jenach dem was man haben will langschenklige für scholle oder kurtze für alles mögliche. und das wars das ganze versenke ich mit ner 3,3m 2lbs carpfenrute und spanne die schnur etwas damit ich merke wenn etwas beist. das ist alles und es geht super gut grins bei bedarf natürlich über den messingröhrchen noch ein ableger ein binden für einen extra haken.

jeder angelt auf seine weise und so wie er am besten klar kommt ambesten eigene erfahrung sammeln und auf gut glück versuchen manchmal sind es die einfachsten dinge die zum erfolg führen.

achja ich benutze gewichte so zwischen 40 und 80 gramm das reicht schon um ziemlichweit zu werfen besonders dann wenn man ne angel hat die ne angenehme aktion hat

gruß
tri
 
Die Besten Ergebnisse von Land aus hatte ich meist mit einer 40-60 gramm Pose.
Damit kann man viele Arten von Fisch spezifischer Beangeln als mit der Grundmontage...

Matze
 
@ballast: Erstmal wunsche ich dich viel erfolg bei deine anglerei in Norwegen.

Aber mal zu deine beitrage:

Rollenbremse ZU beim Wurf, ansonsten Zeigefinger in großer Gefahr! Ob man dann die Bremse lockert, wenn der Stock im Dreibein steht, muß man selber entscheiden.
Da hast du recht, aber ich stelle die bremse nür so rein das mir der schnur vom montage nicht brecht! Dabei kann man ruhig ein weiter wurf machen, ohne das mir den zeigefinger weh tut. Und ich nutze den capazitäten der rute vollig aus, es wird nicht das erste mal das mir der rute bei werfen bricht 8o ! (Auch wenn meine DAM Hypron 460 ruten schon fast 10 jahren alt sind).

200 g sind meine Lieblings-Bleiladung für den Schuß in die Ostsee. Deshalb hier die Größenangabe. Natürlich ist auch hier die Devise: je weniger, desto besser.

Gibt es in den Ostsee so viel strömung das man so viel gewicht braucht um deine montage auf sein platz zu behalten? Ich angele viel an der küste von Frankreich, die wohl bekannt sind für ihre gewaltige strömungen (Zwischen ebbe und flut sind zwischen 11 und 15 meter ganz normal!). Und da benutze auch nicht mehr als max. 175 gram (Vorausgesetzt ich benutzt ankerblei, sonnst sind 175g auch nicht genug, dan würde ich eh 300-400g benutzen). Mein lieblichblei ist 140gramm. Damit werf ich die großte distanz (weit über 100meter)

MFG

Patrick
 
Nun ja, Patrick,

der Schüler lernt natürlich immer bei einem Lehrer. Beim Angeln ist das ja meistens eine Privatschule.

Und mein alter Lehrer ('tschuldige, Ralf) hat mir beigebracht, mit Gewichten um die 200 gr. zu angeln.
natürlich - ich schrieb es ja schon - ist weniger immer etwas mehr, tun denn auch die Arme nicht so weh nach einem Wochende Brandungsangeln.
Aber im Frühjahr stand ich bei der Deutschen Quali neben jemandem, der sogar noch größere Klötze in die See beförderte, und damit auch (mehr als ich jedenfalls) fing.
Rund um Fehmarn sind Strömungen. Ob die als "stark" bezeichnet werden können, weiß ich nicht.

Auf jeden Fall meine gesamte Hochachtung an Deine Person. Scheinst ja ein sportlicher Gesell zu sein, wenn du beim Brandungsangeln im Atlantik mit dem ganzen Angelgeschirr so weite Strecken zurücklegst, bei den vielen Kilometern, die Ebbe und Flut jeweils bedecken bzw. freigeben. :lach

Was ist denn da so zu fangen, wenn man auf einem Steg o. ä steht. Dorsch denke ich mal gibts da auch, aber dann ???

Gruß aus Niedersachsen Ballast1 Heiko
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich angele so oft in Frankreich weil es im abstand zur kuste nicht viel weiter ist als die strecke in den Niederlanden (ob ich nun 200km oder 300km zur kuste reisen muß, macht nicht mehr den großen unterschied). Zu fangen gibt es makrelen, hornhecht, wittlinge, dorsch, seebarsch, plattfisch und aal.

Und so sportlich bin ich auch wieder nicht, diese erfahrung habe ich mir selber gemacht in den vergangene jahren. Ich habe im anfang auch mir solche schwere bleigewichte geangelt, aber habe entdeckt das ich mit weniger viel besser zurecht komme.

MFG

Patrick
 
Stimmt es eigentlich, dass man in ganz Norwegen ohne Schein und Zahlen im Meer angeln darf?? :?
Oder gibts da Ausnahmen (außer natürlich eingezäuntes Privatgelände)??
 
Danke!!! :} :}

Dann kanns ja am Freitag schon losgehen.... ;ooo; ;ooo; ;ooo;
 
Hering, vergiß die "grüne Flasche" nicht

kleiner Nachtrag zur Info vom Hecht: Betonung liegt auf "Handangeln" - Netze legen darf nur der (vielleicht auch lizensierte) Norweger.
Gerüchteweise kam mir zu Ohren, dass auch Langleinen (die auf den großen Spulen) für uns Turi's nicht einfach so eingesetzt werden dürfen. Wie gesagt, ein unbestätigtes Gerücht !

Gruß -auch ans Schwedenmädel- von Heiko
 
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