Hallo Pommernsven,
vielen Dank für Deine Info.
Kann ja dann für den Landwirtschaftsminister bzw. für den zuständigen Abteilungsleiter über die Pressesprecherin kein Problem sein mir eine Info zu kommen zulassen. Würde mich schon interessieren und bleibe deshalb dran. Auch wenn die sagen "Guten Morgen Herr ...", Thema hatten wir schon.
Mit der geballten Faust in der Hosentasche zu stehen ist das immer so eine Sache.
Proteste sachlich vorgetragen nützen immer etwas. Ein sofort Erfolg sollte man aber nicht immer erwarten. Erfolge stellen sich oft erst nach geraumer Zeit ein, vor allem dann wenn die Proteste anhalten. Beispiele: Tiertransporte, Robbenbaby usw.
Bei allen Für und Wieder.
Unumstritten ist, dass Fangquoten und Mindestmaße gelten müssen.
Sinn macht das nur wenn es auch kontrolliert wird und diejenigen an den Pranger gestellt werden, die sich dieser Kontrolle entziehen. Hier geht es ja nicht um 2 - 3 kg Fisch!
Wenn die Verantwortlichen in Rostock oder Schwerin tatsächlich das Argument Arbeitsplätze in der Problemzone Rostock genannt haben oder das Argument billiger Fisch, wäre das einfach Dumm. Und ich kann mir das auch einfach nicht vorstellen.
Ich glaube eher, man hat vorschnell zu gestimmt als diese Leute einen Ankerplatz suchten, ist hinterher von Anderen belehrt worden und man braucht nun Zeit, um unter Wahrung des Gesichtes aus diesem Schlamassel herauszukommen.
Mit der DDR und/oder UdSSR hat das nichts zu tun. Wäre nur dann Glaubhaft wenn die Schiffe zur Überholung ins Dock müssten. Greenpeace hätte dann bestimmt nicht "illegal" auf diese Schiffe geschrieben.
Wenn und Falls ich eine Stellungnahme bekomme und diese ist nicht allzu lang, werde ich sie den interessierten im Board gern zur Kenntnis geben.
vielen Dank für Deine Info.
Kann ja dann für den Landwirtschaftsminister bzw. für den zuständigen Abteilungsleiter über die Pressesprecherin kein Problem sein mir eine Info zu kommen zulassen. Würde mich schon interessieren und bleibe deshalb dran. Auch wenn die sagen "Guten Morgen Herr ...", Thema hatten wir schon.
Mit der geballten Faust in der Hosentasche zu stehen ist das immer so eine Sache.
Proteste sachlich vorgetragen nützen immer etwas. Ein sofort Erfolg sollte man aber nicht immer erwarten. Erfolge stellen sich oft erst nach geraumer Zeit ein, vor allem dann wenn die Proteste anhalten. Beispiele: Tiertransporte, Robbenbaby usw.
Bei allen Für und Wieder.
Unumstritten ist, dass Fangquoten und Mindestmaße gelten müssen.
Sinn macht das nur wenn es auch kontrolliert wird und diejenigen an den Pranger gestellt werden, die sich dieser Kontrolle entziehen. Hier geht es ja nicht um 2 - 3 kg Fisch!
Wenn die Verantwortlichen in Rostock oder Schwerin tatsächlich das Argument Arbeitsplätze in der Problemzone Rostock genannt haben oder das Argument billiger Fisch, wäre das einfach Dumm. Und ich kann mir das auch einfach nicht vorstellen.
Ich glaube eher, man hat vorschnell zu gestimmt als diese Leute einen Ankerplatz suchten, ist hinterher von Anderen belehrt worden und man braucht nun Zeit, um unter Wahrung des Gesichtes aus diesem Schlamassel herauszukommen.
Mit der DDR und/oder UdSSR hat das nichts zu tun. Wäre nur dann Glaubhaft wenn die Schiffe zur Überholung ins Dock müssten. Greenpeace hätte dann bestimmt nicht "illegal" auf diese Schiffe geschrieben.
Wenn und Falls ich eine Stellungnahme bekomme und diese ist nicht allzu lang, werde ich sie den interessierten im Board gern zur Kenntnis geben.