So wird's gemacht!
. Wurde mich freuen, wenns bei mir auch mal wieder klappen würde.
@Nordkind Wegen Köder, Temperatur, Montage, Tackle, Uhrzeit .....gibts ja Unterschiede ohne Ende.
Alleine schon Quappenfischen in den norddeutschen Niederungsbächen/flüssen
oder an der Donau/bzw Zuflüsse
oder an der Oder
bringt die Unterschiede ans Licht.
Für meine ersten Quappen, hab ich mir Nächte um die Ohren geschlagen - ich wußte quasi nichts.
Meine ersten Quappen waren Kaulbarsche - nachts.....
10m weiter geangelt -
die erste Quappe. Deswegen nicht aufgeben - ab ans Wasser.
Inzwischen findet man zum Quappenangeln genug Infos im Netz.
Finden muß man sie aber immer noch selber, außer ein ortskundiger läßt sich mal freiwillig über die Schultern schauen
- aber wer macht das schon.....
Natürliche Gewässer verändern sich auch, was die Sache auch nicht einfacher macht.
Und dann die Sache mit den Temperaturen.
Manche schwören auf Minus 15°C Außentemperatur - andere gehn bei 10 °C Wassertemperatur erfolgreich nach Hause.
Wichtig ist los zu gehen, probieren suchen, finden.
Wegen Köder würd ich am Anfang nicht zuviel experimentieren Tauwurm immer - dazwischen Fisch (Hering/Sardellen/ etc) evtl. Hühnerleber - wenn Du nur eine Rute nehmen darfst - dann halt immer im Takt.
Aber besten auch notieren - also wirklich systematisch rangehen.
Dann die Uhrzeit - von 17-21 Uhr oder von 21- 1.00 Uhr,
dann wird muß es mal klappen.
Evtl. sogar anfüttern mit kleinsten Köderstücken verteilt oder mit geschlossenen Futterkorb um die Lockwirkung zu erhöhen (die sollen sich ja daran nicht satt fressen und sich am Grund legen).
Bei klaren Wasser mit Leuchtperle, bei trüben ohne oder doch mit? Probieren!
Ich wünsch Dir weiterhin viel Erfolg!