Die Pangasius-Lüge - unbedingt anschauen!

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Übrigens hat Antibiotiker immer irgendwie einen faden Beigeschmack. Warum eigentlich! Antibiotiker ist ein Segen für die Menschheit.

AF

Sicher auch ein Segen, aber nicht als vorsorgliche Massnahmen gegen Krankheiten in der Massentierhaltung! Der erwähnte Antibiotikum-Typ wird bei Menschen übrigens auch gegen Blasenentzündungen verwendet. So sind die Trinkwassernutzer des Mekong-Deltas wenigstens gegen dieses Leiden geschützt, mindestens solange bis sich so ein Blasenkäfer zur absoluten Ressistenz gegen jedes Antibiotika mutiert hat.
 
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schon oft hier gepostet, aber man kann nur immer wieder darauf hinwiesen:

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3971992

und dazu noch was wo sich jeder seine eigenen Gedanken machen kann.

http://tauchen.nullzeit.at/Content....e-der-WWF-das-Sterben-der-Meere-unters.de.php

@AF
Das mit Bauer Lindemann hinkt einwenig. Bauer Lindemann hat seine Rindviecher noch an die Kette gelegt. Heute wird ein Anbindestall für Rindviecher nicht mehr genehmigt. Es soll ein gewisses Herdenleben für das Rind möglich sein.
 
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Das mit Bauer Lindemann hinkt einwenig. Bauer Lindemann hat seine Rindviecher noch an die Kette gelegt. Heute wird ein Anbindestall für Rindviecher nicht mehr genehmigt. Es soll ein gewisses Herdenleben für das Rind möglich sein.

Im Stall waren Kühe selten an der Kette. An der Kette war Milchkuh Frieda im Garten oder Wiese und jeden Tag ging Oma Elfriede die Kuh melken und umpflocken. Beim melken hat Oma Elfriede der Kuh die ganzen Sorgen erzählt, wenn Opa Willi mal wieder besoffen aus der Dorfkneipe kam und Nachbars Liese schon wieder unehelich schwanger war usw. Das waren schon glückliche Kühe auch wenn sie an der Kette waren.
Im Stall ist heutzutage aber immer noch Boxenhaltung (oft bei der Milchkuhhaltung) üblich. Die Boxen sind so eng das die Kühe nicht seitlich umfallen können:D.

AF
 
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Im Stall waren Kühe selten an der Kette.
.
Im Stall ist heutzutage aber immer noch Boxenhaltung (oft bei der Milchkuhhaltung) üblich. :D.

AF

Da treibt es einem Landei das Grinsen in`s Gesicht! Aber lassen wir das, wir schweifen zuweit vom eigentlichen Thema ab!
 
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schon oft hier gepostet, aber man kann nur immer wieder darauf hinwiesen:

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3971992

und dazu noch was wo sich jeder seine eigenen Gedanken machen kann.

http://tauchen.nullzeit.at/Content....e-der-WWF-das-Sterben-der-Meere-unters.de.php
....

Was ist deiner Meinung nach das Problem wenn Umweltschutzorganisationen mit Aquakulturkonzernen zusammenarbeiten?
Meiner Meinung nach absolut der richtige Weg.

Ich gehe mal davon aus, du hast dir auch schon die Stellungnahme des WWF zur Zusammenarbeit mit Marine Harvest durchgelesen. Wenn nicht, hier ist der Link(norwegisch)
http://www.wwf.no/bibliotek/nyheter_fakta/nyhetssaker/?30023/WWF-Norge-og-Marine-Harvest

Dort wird auch nochmal ganz deutlich gemacht wie die Organisation zu den damals vorhandenen Zuständen in Chile steht.


Chile ist meiner Meinung nach auch kein Beispiel für den aktuellen Produktionsstandard der Lachszucht. Dort hat man aufgrund des Fehlens jeglicher staatlicher Kontrolle, in WildWest-Manier und Produktionsmethoden von denen man in Norwegen schon seit den neunziger Jahren weggangen ist, alles rausgeholt was irgendwie möglich war. Die Quittung hat man dann bekommen.
Mit der Pangasius-Produktion in Asien scheint es momentan ähnlich zu laufen. Trotzdem gibt es, wie im Bericht gezeigt, auch dort Leute, die es hinbekommen den Fisch auf eine ökologisch verträgliche Art zu produzieren.
Man kann also durchaus bei der Aquakultur differenzieren.

Konzerne wie Marine Harvest sollte man auch nicht unterschätzen. Zustände wie sie in Chile 2008/2009 herschten und letztendlich zum Zusammenbruch der gesamten Produktion geführt haben, bedeuten einen ziemlich gewaltigen finanziellen Verlust.
Diesen Fehler macht man garantiert kein zweites mal.

In Norwegen ist der Konzern momentan übrigens einer der treibenden Kräfte, die die längst fällige Umstrukturierung der norwegischen Aquakultur vorantreiben. Momentan bewegt sich einiges. Angefangen von der Verlagerung eines beachtlichen Teils der Produktion an Land, erste Versuche der Produktion in geschlossenen Sytemen im Meer, Brachlegen bestimmter Gebiete, Kreislaufanlagen usw.



Gruss
smolt
 
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Was ist deiner Meinung nach das Problem wenn Umweltschutzorganisationen mit Aquakulturkonzernen zusammenarbeiten?
Meiner Meinung nach absolut der richtige Weg.


Gruss
smolt


Das Problem sind für mich die Spenden die angeblich Marine Harvest an den WWF tätigt.
Ich habe ja geschrieben, jeder kann sich seine Gedanken selber machen.


Meine sind, dessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe......
In diesem Fall nicht immer, aber immer öfter!
 
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Danke für den Link.

Es ist ja noch schlimmer als ich es geahnt hatte.
Aber solange es massig Kaufkraft für eben diese Fische aus der Aquakultur oder eben Massenhaltung gibt werden die Bedingungen für die Fische eher schlechter.

Da soll nochmal einer sagen angeln ist ein teures Hobby und für den Preis kann man seinen Fisch ja gleich im Laden kaufen.

Ich für meinen teil sage, den Fisch den ich fange der lebte bei der Landung wurde artgerecht gekeult, gekehlt und wird wenig später sauber verarbeitet. Solche Filets sind unbezahlbar!:daumen:
 
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Was stört mich der Verlust von Marine Harvest.X(
Mich stört nur der Verlust von Natur in Norge, Chile und sonstwo.
Und bevor der Herr Fredriksen nun umdenkt, hat er ja auch schon unvorstellbaren Schaden angerichtet. (=))
Es ist wie immer, durch ihre Gier machen viele Menschen vor nichts halt. Da sag ich hier lieber nicht, welche Läuse und Viren ich dem Herrn Fredriksen an den Hals wünsche.;<

Grüße vom norgemartin :)
 
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@Herjeskallen

Ich persönlich würde dem WWF jetzt einfach mal nicht unterstellen wollen, dass er sich schmieren läßt. Ich halte ihn eigentlich doch für eine ziemlich seriöse Organisation.

Im Gegensatz zu anderen Umweltorganisationen, wie z.b. dem Norwegischen Umweltschutzverband (NMF) und dessem Vorsitzenden Kurt Oddekalv, engagiert sich der WWF nicht generell gegen Aquakultur als Industrie, sondern versucht eher seine Vorstellungen von einer umweltverträglichen Produktion durch Zusammenarbeit in Form eines Labels in die Praxis umzusetzen.

Auf der anderen Seite kann Marine Harvest natürlich vom Imagegewinn beim Verbraucher durch Produktion nach Richtlinien des WWF profitieren.

Zudem ist der WWF auch an öffentlichen Werbekampagnen für den Konzern beteiligt und das lässt man sich verständlicher Weise in Form von "Spenden" bezahlen.


@norgemartin
Das dich Verluste von Marine Harvest und schon gar nicht die von John Fredriksen besonders interessieren glaub ich dir gern.

Der Antrieb in der Wirtschaft ist aber nunmal der Gewinn. Wird dieser geschmälert, im Falle der Aquakultur in Chile durch Verluste, hervorgerufen durch Krankheiten als Folge einer völlig verfehlten biologischen und nicht umweltverträglichen Produktion und einem daraus resultierendem Imageverlust beim Kunden, beginnt man umzudenken.
Geld regiert die Welt, so oder so.


Übrigens glaube ich, dass John Fredriksen in seinem Leben wahrscheinlich noch niemals auf einer Lachszuchtanlage gestanden hat und scheinbar verbindet ihn auch nur recht wenig mit seinem Unternehmen Marine Harvest. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären das er sich relativ spontan im letzten Herbst entschied ohne Vorankündigung 250 mill seiner Aktien zu verkaufen um den Erlös in ein anderes seiner Unternehmen zu investieren. Ihm gehört unter anderem Frontline, Seadrill, Deep Sea Supply, Nothern Offshore und noch ein paar weitere Firmen.
Fishfarming ist also scheinbar nur ein vorrübergehendes "Nebenprojekt" mit dem man hauptsächlich an der Börse sein Geld verdient. Mit solchen Projekten hat er es auf ein geschätztes Vermögen von 6 Milliarden Euro gebracht.
:rolleyes:

Gruss
smolt
 
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Man der Bericht ist schon sehr krass.

Ich werd den Link mal in meinem Bekanntenkreis publick machen.

Zum glück Esse ich nur selbstgefangenen Fisch da weiss ich wenigstens wo er her kommt. Da würde mich auch mal Interessieren wenn man an den Forellensee geht was da dem Fisch alles so zu aufzucht noch verpasst wird.
 
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Da würde mich auch mal Interessieren wenn man an den Forellensee geht was da dem Fisch alles so zu aufzucht noch verpasst wird.

Aus meinem alten Beruf weiss ich: Alles was für Warmblüter (Hunde und Katzenfutter) nicht mehr verwendet werden konnte, durfte für Fischfutter noch verwertet werden. Ob dies heute immer noch so ist, weiss ich nicht - seit BSE werden Schlachtabfälle in der Schweiz mittlerweile meistens verbrannt.
 
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Wenn man heute alle Tiere artgerecht halten sollte (ich verstehe jetzt Artgerecht wie früher bei Bauer Lindemann), dann würde die Menschheit hungern.
Ohne den Einsatz von Antibiotiker würde die Menschheit auch hunger leiden.
Das ist zwar irgendwie traurig aber es ist nun mal so.
Übrigens hat Antibiotiker immer irgendwie einen faden Beigeschmack. Warum eigentlich! Antibiotiker ist ein Segen für die Menschheit.

AF

Antibiotka impliziert die beiden Wortteile Anti und Bio.
Mehr muß man dazu wohl nicht erläutern.

Bestimmt gibt es medizinische Gründe, die für Antibiotika sprechen, aber wenn das Zeug vorsorglich in der Fischindustrie und auch in der Fleischind. eingesetzt wird, dann verdirbt mir das den Apetit. Mitlerweile haben wir wohl fast überall Spuren davon in der Narungskette und das ist kein Segen.
Unser Imunsystem wird dadurch auf Dauer geschädigt.
 
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Antibiotka impliziert die beiden Wortteile Anti und Bio.
Mehr muß man dazu wohl nicht erläutern.

Bestimmt gibt es medizinische Gründe, die für Antibiotika sprechen, aber wenn das Zeug vorsorglich in der Fischindustrie und auch in der Fleischind. eingesetzt wird, dann verdirbt mir das den Apetit. Mitlerweile haben wir wohl fast überall Spuren davon in der Narungskette und das ist kein Segen.
Unser Imunsystem wird dadurch auf Dauer geschädigt.

Ohne Antibiotiker in der Fisch und Fleischindustrie könnte die Erdbevölkerung nicht mehr ausreichend ernährt werden das ist Fakt. Wenn in der Massentierhaltung eine Krankheit ausgebrochen ist hilft meißt auch kein Antibiotiker mehr, wenn es dann noch helfen soll muß soviel davon eingesetzt werden das das Fleisch/Fisch nicht mehr für den Verzehr geeignet wäre. Darum der vorsorgliche Einsatz.
Und trotz der vielen Antibiotiker, Zusatzstoffe, Pestizide, Schädlingsbekämpfungsmittel usw, die Menschheit wird immer älter..............

AF
 
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Man sollte sich mal vor Augen halten, dass hier der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben wird.
Duch den intensiven Gebrauch von Antibiotika, gibt es immer mehr Resistente Erregerstämme, bei denen das Arzneimittel vor 20 Jahren noch gut gewirkt hat.
Schon jetzt gibt es Bakterien für die es kaum noch wirksame Gegemittel gibt.
Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass viele Menschen bei einer Erkrankung nach den ersten Anzeichen von Besserung die Antibiotika absetzen, und damit einer Resistenz Tür und Tor öffnen (ist aber ein anderes Thema).

Ich habe Grundsätzlich nichts gegen dieses Mittel, es hat schließlich Hunderttausenden das Leben gerettet, und ich habe es auch schon nehmen müssen, aber bitte immer mit Maß, und nicht wie in der Tierzucht vorbeugend.

Gruß
Alex:]
 
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Bin einfach nur sprachlos. Hammer! Geahnt hab ich das immer, aber das es so krass ist hab ich nicht gewusst:O
 
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Man der Bericht ist schon sehr krass.

Ich werd den Link mal in meinem Bekanntenkreis publick machen.

Zum glück Esse ich nur selbstgefangenen Fisch da weiss ich wenigstens wo er her kommt. Da würde mich auch mal Interessieren wenn man an den Forellensee geht was da dem Fisch alles so zu aufzucht noch verpasst wird.

Ich gehe mal davon aus das dein Forellenteich in Deutschland liegt, demzurfolge kannst du die Forellen auch bedenkenlos essen.

Die Aquakultur in Deutschland oder Norwegen ist nicht mit der in Vietnam oder Chile gleich zusetzen, welche in den Filmen gezeigt wurde.
In Europa sind einige Sachen zwar auch kritisch zu betrachten, Antibiotika spielen aber in der europäischen Fischzucht so gut wie gar keine Rolle.

@bayernwaldfischer
Tier-, bzw. Knochenmehl ist heute im Fischfutter normalerweise nicht enthalten.


Zu den Antibiotika - Antibiotika sind eben mal die preiswerteste Lösung gegen Krankheiten vorzugehen. Das Vorbeugende Füttern ermöglicht es die Fische in hohen Besatzdichten zu halten ohne das mit grøsseren Verlusten durch Krankheiten zu rechnen ist, da die Fische nicht mehr anfällig sind.
In userer heutigen Zeit sind solche Praktiken aber absolut nicht mehr vertretbar. In Vietnam wird das aber anscheinend anders gesehen. ;(

Die Alternative zu Antibiotika ist Impfen (vaksinieren). In Norwegen werden, wie erwähnt, keine Antibiotika eingesetzt. Jeder Fisch wird heute zweimal geimpft bevor er in`s Salzwasser kommt. Kostenpunkt für die Impfung: ca. 40 cent pro Fisch.
Das hat man sich in Chile bisher gespart, Fische wurde ungimpft in verschiedenen Gebieten ausgesetzt. Die Folge waren Krankheitsausbrüche speziell (ILA), darauf folgten Antibiotikabehandlungen, Resistenzen usw. Bis die Kacke am dampfen war.

Heftig ist auch, das tatsächlich ILA-infizierte Fische in Chile auf den Märkten angeboten wurden. Fische die eigentlich sofort an Ort und Stelle vernichtet werden müssten um eine weitere Verbreitung der Krankheit zu verhindern.

ûber die damals in Chile vorherschenden Zustände gibts absolut nichts schönzureden. Insgesamt eine riesen Schweinerei, die dem gesamten Image der Aquakultur extrem geschadet hat.

Gruss
smolt
 
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Und dann gleich noch mal 22:35 Uhr auf NDR.
Uwe
 
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Ich komme gerade aus Thailand zurück, und bin an einem Schlachthof vorbei gefahren, diese Schweine standen bei 33grad ca 6 stunden ohne wasser in der Sonne!!. Und wenn manche Schweine zu viel rumzappelten, wurde Ihnen der Schwanz abgeknickt und am Drahtgestell festgebunden!!!. Der Fleischer hat auch einen Kasten gemauert ca. 6mal3 und ca1,50 hoch dort hat er 10000 Pangasius setzlinge dicht an dicht eingesetzt. In dem behälter haben sich sämtliche Fäkalien am boden abgesetzt, und lediglich ein nomaler wasserschlauch hat für Frischwasser und " SAUERSTOFF" gesorgt. Und nun guten appetit. Ach so TIERE HABEN IN DER THAILÄNDISCHEN GEDANKEN WELT KEINE SCHMERZEN; DA SIE KEINE SEELE HABEN. SUM
 
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Einfach nur widerlich, was Menschen Tieren antun; egal
ob sie als Nahrung dienen sollen oder - noch perverser -nur zur Belustigung dienen sollen.

Da müssen wir gar nicht mal so weit bis nach Thailand oder Vietnam fahren, schaut mal nach Spanien, wo in kleinen Dörfern Eseln Feuerwerkskörper in die Ohren gesteckt oder beim Hähneköpfen zur Belustigung die Köpfe abgerissen wurden. Von der Perversion des Stierkampfs und des Massenvergasung streunender Hunde mal ganz abgesehen.

Jeder muss das für sich selbst entscheiden, aber ich boykottiere solche "Urlaubs"länder ...

Gruß
ArJa
 
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