OlgaBallack
Stammnaffe
- Registriert
- 21 April 2022
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Hier mein kleiner Bericht zu unserem Angeltrip an den Knarrlagsund mit Übernachtung für 7 Tage im Haus Nesset.
Startschuss war am 28.6 um 23 Uhr . Auf ging es nach Frederikshaven. Von dort nach Göteborg und weiter in ein kleines Camp am Mjösa See zur Übernachtung.
Am 1.7 gut ausgeschlafen ging es weiter bis zum angestrebten Ziel.
Dort angekommen waren wir sofort vom Haus positiv überrascht . Einzig der strenge Geruch nach altem Fisch ließ uns die stirn runzeln.
Und schnell folgte auch die Erklärung dazu... Das Filetierhaus direkt unterm Fenster war eine Katastrophe ...
Grobporiger Fußboden, keine Fenster,keine Fliesen und alles siffig...
Aber gut machste das beste draus...
Zack Einweisung boote und schon ging es los.
Auch hier nach kurzer Fahrt folgte Ernüchterung..die Karten veraltet das Echolot Katastrophe ... Permanenter Absturz des Gerätes so das Mann gefühlt in 4h Angelzeit 16 Mal neu starten musste ...
Dazu noch Probleme mit der Tiefenanzeige stellenweise Schwankungen von 150m auf 1m mit Tiefenwarnung ...
Aber auch damit und der App Gulesider waren wir nicht zu stoppen.
Lange haben wir uns vorbereitet . Berichte gelesen , Karten studiert und ausgewertet...
Das Fazit dazu... Die beste Vorbereitung hilft nix wenn dir kein Fisch ans Band geht🤣
Die ersten zwei Tage waren sehr mühselig.
Wir waren am 28er, in der Heringsbucht , vor der Heringsbucht , am 144er und 146er
Der richtige Erfolg blieb leider aus.
Aber immerhin schafften es einige schöne Dorsche Pollack und Makrelen( die nen 15cm Gummifisch Mal einfach komplett weginhalierten) in die Kisten .
Auf Svissaflua dann endlich die ersten Köhler mit Größen bis 60 cm
Tag 3 war eigentlich gedacht als der Tiefsseangeltag...
Welche Vorfreude wir alle hatten... E Rolle drauf , Vorfach bestückt und los ging es . Entlang zwischen 144er und 146er.
Und siehe da... 3 Mann erste Drift 4 Lumpen zwischen 65 und 78 cm...
Dann aber das Wetter... Die Dünung 🤢 war grenzwertig also ging es wieder zurück und der Fisch wurde filetiert und gefroren....
Tag 4
Versuch es unseren Nachbarn gleich zutun .
Ab auf den 144er die großen Köhler ans Band holen...
Aber wieder Ernüchterung, es tat sich quasi nix...Kurzentschlossen brachen wir dort ab und beangelten das gesamte Gebiet entlang Gronholmen bis runter nach Flesa...
Und nune wuede es endlich interessant ... Köhler ... So dicht im Wasser das die Pilker nicht auf Grund gingen ..
Also schnell Boot zwei ran zitiert und Standort durchgegeben... Es sollte noch etwas zu tun geben...
Endlich ein gutes Ergebnis ...
Tag 5
Uns fehlten noch ca 50 kg Fisch...
Aber nun wussten wir wo sie standen, die Köhler .
Also sofort wieder gen Flesa
Und sie waren immer noch da ....
Ein Köhler mach dem anderen ging ans Band...
Jetzt lief es gut für uns.
Versuche unter die Fische zu kommen um den ein oder anderen Jäger zu bekommen Fehlanzeige ....Kein Durchkommen...
Am Ende des Tages waren beider Boote Kisten ausreichend gefüllt...
Der ein oder andere Dorsch, Leng und Pollack hatte es dann doch auch bis ins Boot geschafft...
Alle hatten ihre 18kg voll . Wir waren zufrieden. Es durfte gefeiert werden und der Wanderpokal wurde auch noch verliehen..
Der letzte Tag war dann wie üblich aufräumen und entspannen.
Alles in allem ein schöner Angelurlaub mit kleinen Defiziten welche ich zu Beginn schon erwähnt habe.
Wir kommen wieder . Aber beim nächsten Mal in eine andere Unterkunft
Startschuss war am 28.6 um 23 Uhr . Auf ging es nach Frederikshaven. Von dort nach Göteborg und weiter in ein kleines Camp am Mjösa See zur Übernachtung.
Am 1.7 gut ausgeschlafen ging es weiter bis zum angestrebten Ziel.
Dort angekommen waren wir sofort vom Haus positiv überrascht . Einzig der strenge Geruch nach altem Fisch ließ uns die stirn runzeln.
Und schnell folgte auch die Erklärung dazu... Das Filetierhaus direkt unterm Fenster war eine Katastrophe ...
Grobporiger Fußboden, keine Fenster,keine Fliesen und alles siffig...
Aber gut machste das beste draus...
Zack Einweisung boote und schon ging es los.
Auch hier nach kurzer Fahrt folgte Ernüchterung..die Karten veraltet das Echolot Katastrophe ... Permanenter Absturz des Gerätes so das Mann gefühlt in 4h Angelzeit 16 Mal neu starten musste ...
Dazu noch Probleme mit der Tiefenanzeige stellenweise Schwankungen von 150m auf 1m mit Tiefenwarnung ...
Aber auch damit und der App Gulesider waren wir nicht zu stoppen.
Lange haben wir uns vorbereitet . Berichte gelesen , Karten studiert und ausgewertet...
Das Fazit dazu... Die beste Vorbereitung hilft nix wenn dir kein Fisch ans Band geht🤣
Die ersten zwei Tage waren sehr mühselig.
Wir waren am 28er, in der Heringsbucht , vor der Heringsbucht , am 144er und 146er
Der richtige Erfolg blieb leider aus.
Aber immerhin schafften es einige schöne Dorsche Pollack und Makrelen( die nen 15cm Gummifisch Mal einfach komplett weginhalierten) in die Kisten .
Auf Svissaflua dann endlich die ersten Köhler mit Größen bis 60 cm
Tag 3 war eigentlich gedacht als der Tiefsseangeltag...
Welche Vorfreude wir alle hatten... E Rolle drauf , Vorfach bestückt und los ging es . Entlang zwischen 144er und 146er.
Und siehe da... 3 Mann erste Drift 4 Lumpen zwischen 65 und 78 cm...
Dann aber das Wetter... Die Dünung 🤢 war grenzwertig also ging es wieder zurück und der Fisch wurde filetiert und gefroren....
Tag 4
Versuch es unseren Nachbarn gleich zutun .
Ab auf den 144er die großen Köhler ans Band holen...
Aber wieder Ernüchterung, es tat sich quasi nix...Kurzentschlossen brachen wir dort ab und beangelten das gesamte Gebiet entlang Gronholmen bis runter nach Flesa...
Und nune wuede es endlich interessant ... Köhler ... So dicht im Wasser das die Pilker nicht auf Grund gingen ..
Also schnell Boot zwei ran zitiert und Standort durchgegeben... Es sollte noch etwas zu tun geben...
Endlich ein gutes Ergebnis ...
Tag 5
Uns fehlten noch ca 50 kg Fisch...
Aber nun wussten wir wo sie standen, die Köhler .
Also sofort wieder gen Flesa
Und sie waren immer noch da ....
Ein Köhler mach dem anderen ging ans Band...
Jetzt lief es gut für uns.
Versuche unter die Fische zu kommen um den ein oder anderen Jäger zu bekommen Fehlanzeige ....Kein Durchkommen...
Am Ende des Tages waren beider Boote Kisten ausreichend gefüllt...
Der ein oder andere Dorsch, Leng und Pollack hatte es dann doch auch bis ins Boot geschafft...
Alle hatten ihre 18kg voll . Wir waren zufrieden. Es durfte gefeiert werden und der Wanderpokal wurde auch noch verliehen..
Der letzte Tag war dann wie üblich aufräumen und entspannen.
Alles in allem ein schöner Angelurlaub mit kleinen Defiziten welche ich zu Beginn schon erwähnt habe.
Wir kommen wieder . Aber beim nächsten Mal in eine andere Unterkunft
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