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Akku Einsatz bei Elektrorollen

Ich lade seit Jahre meine E-Rollen Blei Gel Akkus nach jedem Angeltag wieder voll auf.

Die Lebensdauer sehe ich nicht als großes Problem, denn die permanente Entladung der Akkus in der Zeit zwischen den Norwegenreisen, ist mindestens genau so schädlich, wie ständiges Laden, es sei den man lädt die Akkus permanent durch eine Erhaltungsladung übers Jahr. Aber wer macht das?

Im Prinzip werden Akkus in jedem Fahrzeug dauernd ge- oder entladen und die halten durchaus 6- 7 Jahre.

Ein Ersatzakku sollte man je Rolle schon dabei haben, auch fürs Echolot passen die ja.
 
Welcher Akku eignet sich denn jetzt ganz konkret zum Fliegen (geringes Gewicht, Sicherheitsbestimmungen der Airlines,...)?
Auch ein geeignetes Aufladegerät wäre interessant.
 
Ich schließe meine E-Rolle, ein Shimano Dendou Maru Plays 3000 immer an die Bordbatterie des Bootes an. Absolut problemlos.
Nehme seit Jahren keine Akkus mehr mit nach Norge.
 
Die Frage nach dem Akku beantwortet eigentlich die Fluggesellschaft. Der Akku darf nicht mehr als 100 Wh haben und er muss um Handgepäck befördert werden. So die schriftliche Aussage der sas. Ob nun gel Säure oder Lithium das ist die Entscheidung die dir offen gelassen wird. Wobei ich den gel genommen habe. Flüssigkeit wollte ich nicht und Lithium ist mir zu teuer gewesen zumal ich das erste mal mit E-Rollen unterwegs bin. Mit dem Handgepäck fand ich jetzt auch etwas seltsam aber sie haben es geschrieben und da halte ich mich dran. Will ja nicht am Flughafen stehen und die sagen dann der bleibt aber hier.
 
Welcher Akku eignet sich denn jetzt ganz konkret zum Fliegen (geringes Gewicht, Sicherheitsbestimmungen der Airlines,...)?
Auch ein geeignetes Aufladegerät wäre interessant.
Moin :a010:
Bevor ich im Flieger einen Akku mitnehmen würde (dann müsste ich ja gewichtsmäßig auf sehr vieles anderes verzichten), würde ich mich auch ans 12V-Bordnetz anschließen wenn das Boot das überhaupt hergibt.

Ich schließe meine E-Rolle, ein Shimano Dendou Maru Plays 3000 immer an die Bordbatterie des Bootes an. Absolut problemlos.
Nehme seit Jahren keine Akkus mehr mit nach Norge.
Aber so problemlos ist es nicht wirklich. Klari, du hast scheinbar viel Glück gehabt. Allerdings hatte ein Freund von mir mit seiner Dendou Maru schon ebensoviel Glück.
Andere hatten schon Pech, wie hier nachzulesen. Da ging es zwar um ein HDS5, aber um`s gleiche Problem.
Im Falle Anschluss Multirolle an`s Bordnetz sollte dann dieses im oben verlinkten Thread auch genannte Gerät auf jeden Fall ausreichenden Schutz bieten.

EDIT: kleine Vervollständigung zum oben verlinkten Thread "HDS5 kaputt". Dort wird es erst ab diesem Post interessant für dieses Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Spannungsspitzen ist wirklich nicht zu verachten. Je nach dem welche Faktoren gleichzeitig zusammen spielen können diese recht hoch ausfallen und eine empfindliche Elektronik zerstören. Ich würde eine extra Batterie nehmen, dass ist am sichersten. Oder wenn, dann mindestens einen Varistor vorschalten. Dies ist ein spannungsabhängiger widerstand welche die Überspannung "abfängt".
Ggf. noch einen Kondensator um die Spannung zu glätten.
 
Hallo zusammen,

Ich habe endlich eine elektronische multirolle (Daiwa Tanacom 750) zugelegt und benötige noch einen Akku.
Kann mir vielleicht jemand einen Akku empfehlen? Sehr gerne auch mit link :-)

Danke im voraus

Gruß
Edwin
 
Hallo zusammen,

Ich habe endlich eine elektronische multirolle (Daiwa Tanacom 750) zugelegt und benötige noch einen Akku.
Kann mir vielleicht jemand einen Akku empfehlen? Sehr gerne auch mit link :-)

Danke im voraus

Gruß
Edwin
Nichts für ungut, aber ein paar threads weiter unten gibt es reichlich hinweise und empfehlungen. Für die 750er einfach etwas höher wählen.

 
Leider hat Tackelking noch nicht rüc
Hi Marcel, kannst du da mal bitte ein Beispiel geben. Bin nämlich gerade auf der Suche nach einer neuen Batterie für mein Echolot und würde (zum fast gleichen Preis) natürlich sehr viel lieber ein Li-Ion Akku nehmen.
Suche ein 12V-Akku mit ca. 15Ah Kapazität.

Übrigens: das "Tiefentladen" von Blei-Gel- oder AGM-Batterien verkürzt deren Lebensdauer erheblich --> Für mich gilt immer: runter vom Boot und Batterie ran an`s Ladegerät

Ich hoffe ich habe es nicht überlesen und würde mich über eine Bezugsquelle freuen, aber bislang habe ich auch noch keine LiIon / LiFepo4 Akkus gefunden, die preislich auch nur in der Nähe der Blei / GEL / AGM Akkus gelegen haben. Mein letzter Akku Lifepo4 hat bei 18 AH leider 200,- EUR gekostet. Dagegen bekommt mann einen "normalen" für um die 30-40 EUR, der wiegt dann allerdings auch mind. das 3 Fache...
 
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