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Der Anfang vom Ende: High Sticking

Da haste Recht Routine bringt viel, denoch erlebt man bei der Landung oft verschiedene Situationen wo man ständig neu drauf reagieren muss.
Damals in meinem 15 Fuss Boot war das Gaffen mit meinem 70cm Gaff überhaupt kein Problem. Da landete eigentlich jeder Schlag sicher beim ersten Mal im Maul des Fisches. Jetzt mit nem grösserem Boot (längerer Abstand zur Wasseroberfläche) wirds schon schwieriger. Entweder lehnt man sich mit kurzem Landegërät relativ weit runter, trifft dafür sehr präzise muss aber die Rute mehr zurück nehmen oder man benutzt ein längeres Gaff startet dann aber mehrer Versuche, weil es sich nicht so gut händeln lässt.

Die Bremse aufmachen ist meiner Meinung nach ne gute Massnahme, hilft (zumindest bei mir :a045:) aber auch nicht immer: -
Das einzige Mal wo mir ne Rute im Drill zerbrochen ist, war in der High Sticking- Position. Ich stand beim Lachsangeln mit der Spinnrute an nem Fluss mit steiler Felskante zum Wasser und relativ starker Strömung. Der Kescher war natürlich viel zu kurz also musste ich weit runter um überhaupt an den Fisch zu kommen. Beim ersten Versuch den Fisch zu Keschern sah er schon ziemlich schlapp aus. Also Bremse aufgedreht. Schnur mit den Fingern blockiert und die Rute nach hinten gezogen. Dabei kam kurz vor mir der Kopf des Lachses etwas zu weit aus dem Wasser, der Fisch schüttelte sich und bevor überhaupt etwas von freier Bremse zu spüren war, war die Rute schon geknackt.

So ist Angeln- , letztendlich meine Schuld. :p075:
Seitdem versuche ich mir schon vor dem ersten Wurf einigermassen vorzustellen wie eine evtl. Landung dann ablaufen könnte.

Gruss
smolt
 
Ich habe mir einmal bei der Landung helfen lassen, am Ende gabs Rutenbruch. Von da ab landete ich meine Fische immer selbst.
Auser ein sehr erfahrener Kamerad ist bei der Hand:angler:und der Fisch eine Größe hat das man ihn nicht so hoppla hopp ins Boot hiefen kann:flaggen14:

A) Ausdrillen
B) Bremse lösen
C) Rute ablegen u. m. Relinghalter sichern
D) Vorfach mit der Hand ergreifen
E) Handlandung bis zu einer zu Handhabenden Größe

Diese 5 Punkte laufen ab wie ein Uhrwerk, oft kriegen meine Mitfahrer das überhaupt nicht mit und der Fisch liegt gekehlt im Boot
 
Irgendwie kennt man das ganze Ding von Kindesbeinen an. Nicht als High Sticking. Sondern als ''Hai'' Stipping. Meinen ersten Ü 100 Hecht hab ich mit ner beringten Stippe gefangen. An einem 16er Goldhaken. Und wenn ich an die ungeplanten Einschläge von Rüsslern bei der Stipperei denke... Ohne Rute runter wäre ich stolzer Besitzer diverser Rutenteile geworden.
Selbst ''Under boat fighting'' und ''Vom Steg aus drilling'' haben zT sehr gleich gelagerte Problemstellungen. Vor ein paar Wochen war ein Karpfen nicht ganz kleinen Körpermaßes, an einer Forellenspinnrute an den Haken genommen, nicht davon abzubringen, unter den Steg zu tauchen. Wenn ich da nicht mit der Rute nachgegangen wäre, hätte es ganz unromantisch ''Knack'' gemacht.
Im Grunde ist es also völlig wurscht, ob ich leidenschaftlicher Big Gamer oder aber Stipper aus Überzeugung bin. Man macht am Wasser sehr schnell Erfahrungen, die den Umgang mit dem Tackle verändern. Und zwar fern jeder theoretischen Diskussionen und abseits der virtuellen Realität eines Forums. Selbst mit ner Bambusrute ist, besser war High Sticking echt nicht gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
- oder man nimmt eine FB 63-5 von Zenaq (mit ihr am eigenen Leib erlebt). 7 Leute auf dem Boot, ein Köhler 17+kg, steigt ein. Der Fisch ist nicht zu bremsen, bei 7 Anglern Tüdelgefahr, also Bremse zu, die Rute begibt sich U-Bogenform, eventueller Rutenbruch war mir in dem Moment egal - sie hat es überlebt und der Fisch wurde auch sicher gelandet. Es scheint doch Ruten zu geben die in dieser Hinsicht etwas mehr ab können.
 
Wenn sich die Rute biegen kann, gerne auch bis zum U, ist doch meistens alles gut. Tricky wirds meiner Meinung nach immer dann, wenn man die Rute oben hat und der Zug plötzlich nach unten geht und die Schnur von der Rutenspitze abwärts sich somit nur wenige cm entfernt neben dem Griff oder zumindest mittleren Teil des Blanks befindet.

Gruß
Smolt
 
Toller Stock. Unter Last geht der richtig in die Kurve! Köhler in der Klasse zu blocken, macht im Übrigen echt Laune. Im Zweifel vertragen die Stangen sehr viel mehr als wir ihnen zutrauen, zumindest in Norge.
Davon ab:
Die Whippy 63-5 liegt gerade bei mir rum, weil sich ein Kumpel davon trennen will. Nachdem er den halben Laden von Marcel leergekauft hat, um anschließend festzustellen. dass man nicht mit 3 Ruten auf einmal fischen kann. Ich hatte also etwas Zeit, sie zu verbiegen...

Steffen, genau da wird's richtig übel... Mein Sohn hat mir exakt in dieser Situation ne Leasth zerlegt, mein Freund Micha ne Sportex Kev Pike. Beides Ruten aus meinem damaligen Arsenal. Shit happens... besser: durch Shit wird man schlauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
man muß halt jeder wissen was er macht im Extremfall.
bete das meinem Kumpel jedes mal vor wenn wir fahren,ob wir dann alles richtig machen weiß ich auch nicht:biglaugh:

aber wir wissen wenn wir in Norwegen angeln kann es immer dazu kommen.
ruhe und klaren Kopf behalten halte ich für das wichtigste.
man hat alle Zeit der Welt wenn man mal einen richtig großen drillt.
 
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Einfach das Diagramm anklicken. Nur als Hinweis: Es handelt sich um einen Lifting Aufbau, dh in der 0 Grad Stellung beträgt der Winkel zwischen Rutengriffsektion und Schnur 90 Grad ( also die bekannte Fisch am/ unter dem Boot Situation).

http://www.australianangling.com.au/products/rod/index.html

Allein an der ''ungesunden'' Biegekurve in der 90 Grad Stellung und der Verlagerung des Hauptbelastungspunktes in Richtung Rutenspitze kann man festmachen, dass die Belastungsfähigkeit rapide bergab geht, wenn man die Rute steil anstellt. Ebenso kann man ableiten, dass vollparabolische Jiggingruten weitaus unanfälliger sind als Spinnruten/ Poppingruten ( Spinnruten in tropisch), da sich die Belastung bis in den Griff hinein harmonischer verteilt. Letztlich kann man auch ableiten, dass ein progressiv parabolischer Blank bei Salzwasser Castingruten allgemein grundsätzlich unverzichtbar ist, wenn man es mit starken Fischen zu tun bekommt.

Allgemein: Nach meiner Wahrnehmung ist die Fischerei in Norge in der Tendenz eher ne rustikale Angelegenheit. Wenn man - so wie ich - der Light Tackle Fischerei verfallen ist, muss man sich klar machen, dass man - egal in welcher Preisliga - weitaus empfindlicheres Gerät fischt. Teuer bedeutet keinesfalls bruchsicher. Im Gegenteil: Eine Budget Knüppel mit hohem Glasanteil verträgt wesentlich mehr Misshandlung als ein filigraner Japanstock im sog. High End Segment. Sich der hier beschriebenen Zusammenhänge zu vergewissern und dies auch umzusetzen, ist also gerade dann wichtig, wenn man mit feiner Klinge fischen will. Übrigens gilt das ebenso für die verwendeten Rollen.

P.S.: Gebrochene Ruten gehören fast schon zum guten Ton gerade von Hardcore Anglern. Ich selbst komme zu dem Ergebnis, dass Rutenbruch fast immer auf unzulängliche Handhabung, also menschliches Versagen, zurückzuführen ist.
 
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Einfach das Diagramm anklicken. Nur als Hinweis: Es handelt sich um einen Lifting Aufbau, dh in der 0 Grad Stellung beträgt der Winkel zwischen Rutengriffsektion und Schnur 90 Grad ( also die bekannte Fisch am/ unter dem Boot Situation).

http://www.australianangling.com.au/products/rod/index.html

Allein an der ''ungesunden'' Biegekurve in der 90 Grad Stellung und der Verlagerung des Hauptbelastungspunktes in Richtung Rutenspitze kann man festmachen, dass die Belastungsfähigkeit rapide bergab geht, wenn man die Rute steil anstellt. Ebenso kann man ableiten, dass vollparabolische Jiggingruten weitaus unanfälliger sind als Spinnruten/ Poppingruten ( Spinnruten in tropisch), da sich die Belastung bis in den Griff hinein harmonischer verteilt. Letztlich kann man auch ableiten, dass ein progressiv parabolischer Blank bei Salzwasser Castingruten allgemein grundsätzlich unverzichtbar ist, wenn man es mit starken Fischen zu tun bekommt.

Allgemein: Nach meiner Wahrnehmung ist die Fischerei in Norge in der Tendenz eher ne rustikale Angelegenheit. Wenn man - so wie ich - der Light Tackle Fischerei verfallen ist, muss man sich klar machen, dass man - egal in welcher Preisliga - weitaus empfindlicheres Gerät fischt. Teuer bedeutet keinesfalls bruchsicher. Im Gegenteil: Eine Budget Knüppel mit hohem Glasanteil verträgt wesentlich mehr Misshandlung als ein filigraner Japanstock im sog. High End Segment. Sich der hier beschriebenen Zusammenhänge zu vergewissern und dies auch umzusetzen, ist also gerade dann wichtig, wenn man mit feiner Klinge fischen will. Übrigens gilt das ebenso für die verwendeten Rollen.

P.S.: Gebrochene Ruten gehören fast schon zum guten Ton gerade von Hardcore Anglern. Ich selbst komme zu dem Ergebnis, dass Rutenbruch fast immer auf unzulängliche Handhabung, also menschliches Versagen, zurückzuführen ist.

Das Bild ist perfekt und auch mit ein Grund warum meine Wahl einer schweren Popperrute auf ne Smith WRC77 gefallen ist. Da werden auf der Französischen Seite wirklich mal vernünftige Liftingangaben für verschiedene Belastungswinkel gegeben. Ehrliche Angaben, die nichts mit den unseriösen Werten von Gewissen anderen Herstellern zu tun haben (max. Drag 35kg usw.). Zu Rutenbrüchen gebe ich dir voll und ganz recht. 90% Anwenderfehler. Es gibt allerdings im mittleren und unteren Segment auch Brüche wo klar zu sehen ist das es am Material lag. Dazu gehören z.b. diverse Brüche am Zapfen bei Griffgeteilten Ruten. Ebenfalls sehr beliebt sind Brüche am Leitring, wenn dieser nicht richtig am Blank anliegt. Brüche auf Grund von Material/Verarbeitungsfehler würde ich auf ca. 5% schätzen. Zuletzt kommen dann noch Brüche auf Grund von Beschädigungen an Bord bzw. beim Transport. Gerade bei den HighCarbon Blanks kann das leider recht schnell gehen. In diesem Fall bricht die Rute dann auch schon bei sehr geringen Belastungen.
 
Zum Thema High sticking habe ich ein nettes Video gefunden
Bei dieser Rute mit Happy End, wobei ich mir nicht sicher bin ob man diese Rute überhapt kaputt bekommt. Nicht nur der sehr ungünstige Drillwinkel ist hier zu sehen sondern auch das verdrehen des Blanks im Drill, was min. genau so schlimm wie High Sticking ist. Steht bei mir ganz oben auf dem Investplan. Es lohnen sich übrigens auch Teil 1-3 dieses Videos
 
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Einfach das Diagramm anklicken. Nur als Hinweis: Es handelt sich um einen Lifting Aufbau, dh in der 0 Grad Stellung beträgt der Winkel zwischen Rutengriffsektion und Schnur 90 Grad ( also die bekannte Fisch am/ unter dem Boot Situation).

http://www.australianangling.com.au/products/rod/index.html

Allein an der ''ungesunden'' Biegekurve in der 90 Grad Stellung und der Verlagerung des Hauptbelastungspunktes in Richtung Rutenspitze kann man festmachen, dass die Belastungsfähigkeit rapide bergab geht, wenn man die Rute steil anstellt. Ebenso kann man ableiten, dass vollparabolische Jiggingruten weitaus unanfälliger sind als Spinnruten/ Poppingruten ( Spinnruten in tropisch), da sich die Belastung bis in den Griff hinein harmonischer verteilt. Letztlich kann man auch ableiten, dass ein progressiv parabolischer Blank bei Salzwasser Castingruten allgemein grundsätzlich unverzichtbar ist, wenn man es mit starken Fischen zu tun bekommt.

Allgemein: Nach meiner Wahrnehmung ist die Fischerei in Norge in der Tendenz eher ne rustikale Angelegenheit. Wenn man - so wie ich - der Light Tackle Fischerei verfallen ist, muss man sich klar machen, dass man - egal in welcher Preisliga - weitaus empfindlicheres Gerät fischt. Teuer bedeutet keinesfalls bruchsicher. Im Gegenteil: Eine Budget Knüppel mit hohem Glasanteil verträgt wesentlich mehr Misshandlung als ein filigraner Japanstock im sog. High End Segment. Sich der hier beschriebenen Zusammenhänge zu vergewissern und dies auch umzusetzen, ist also gerade dann wichtig, wenn man mit feiner Klinge fischen will. Übrigens gilt das ebenso für die verwendeten Rollen.

P.S.: Gebrochene Ruten gehören fast schon zum guten Ton gerade von Hardcore Anglern. Ich selbst komme zu dem Ergebnis, dass Rutenbruch fast immer auf unzulängliche Handhabung, also menschliches Versagen, zurückzuführen ist.

@Rai

Mehr ist dazu nicht zu sagen. Der Benutzer der Rute bestimmt ob sie bricht oder nicht. Und dabei ist es Egal wo sie bricht. Mechanische Schäden aus genommen. Hier muß ich dazu sagen, wenn der Benutzer nicht beim Fischen mit denkt. Dann ist Bruch Vorprogrammiert.
 
@since1981
Ich habe eine Yamaga Blanks Blue Sniper 81/10 Blacky, die wird von der Charakteristik vermutlich ähnlich der Ripple Fisher sein. Die Blanks kommen ja zumindest aus der gleichen Fabrik. Eine schöne Rute, hat auch High Sticking ausgehalten ;-)
Das Problem bei großen Tunas ist die Dauer des Drills und die Kraft der Fische. Wenn man 2 Stunden lang am Anschlag drillt, dann ist man auch mal schnell unkonzentriert und es schleichen sich Fehler ein, weil man einfach nicht mehr genug Kraftreserven hat. Da ist eine Rute, die einem das verzeiht, Gold wert!
Gerade gegen Ende des Drills will man den Fisch nur noch nach oben bringen, um die Schmerzen endlich zu beenden, da nimmt man dann nicht mehr soviel Rücksicht auf Gerät und Technik. War jedenfalls bei mir so. Da ist dann auch mit Denken nicht mehr viel, Uwe! ;-) Bei kleineren Fischen gebe ich dir natürlich Recht.

Der Bootsmann fand die Rute auch schön, nur nicht für richtig große Tunas. Er empfahl mir ne Racepoint 250, kannst du ja vielleicht auch mal abchecken.
Ist halt auch echt von der zu erwartenden Gewichtsklasse abhängig. Welche Größe peilst du denn an?

TL,
Benjamin
 
@since1981
Ich habe eine Yamaga Blanks Blue Sniper 81/10 Blacky, die wird von der Charakteristik vermutlich ähnlich der Ripple Fisher sein. Die Blanks kommen ja zumindest aus der gleichen Fabrik. Eine schöne Rute, hat auch High Sticking ausgehalten ;-)
Das Problem bei großen Tunas ist die Dauer des Drills und die Kraft der Fische. Wenn man 2 Stunden lang am Anschlag drillt, dann ist man auch mal schnell unkonzentriert und es schleichen sich Fehler ein, weil man einfach nicht mehr genug Kraftreserven hat. Da ist eine Rute, die einem das verzeiht, Gold wert!
Gerade gegen Ende des Drills will man den Fisch nur noch nach oben bringen, um die Schmerzen endlich zu beenden, da nimmt man dann nicht mehr soviel Rücksicht auf Gerät und Technik. War jedenfalls bei mir so. Da ist dann auch mit Denken nicht mehr viel, Uwe! ;-) Bei kleineren Fischen gebe ich dir natürlich Recht.

Der Bootsmann fand die Rute auch schön, nur nicht für richtig große Tunas. Er empfahl mir ne Racepoint 250, kannst du ja vielleicht auch mal abchecken.
Ist halt auch echt von der zu erwartenden Gewichtsklasse abhängig. Welche Größe peilst du denn an?

TL,
Benjamin

@ Benni

Ich kann DICH voll verstehen. Aber Scheiß drauf. Gerade in der Endphase ist doch das Hirn gefordert. Das soll nicht Negativ gemeint sein.
Jeder Mensch ist anders. Wenns hektisch wird sollte jemand da sein der einen runter holt. Wenn keiner da ist muß man es halt selbst machen.

Und wenn es nicht klappt. Fisch weg oder Rutenbruch. grins
 
Das Gehirn wusste schon noch was zu tun ist, aber die Arme haben irgendwann nur noch mit abnehmender Tendenz die ankommenden Befehle ausgeführt. Aber das war auch ein Drill am Limit, sowas erleben nicht viele...Ich habe es vorher in aller Deutlichkeit geschildert bekommen, aber kann es erst jetzt wirklich ansatzweise verstehen.
 
Benjamin die gezeigte Ripple Fisher ist Pe 6-12 mit 17kg Liftingpower bei gerade mal 30-120g Wurfgewicht. Sowas hab ich bisher nur von Carpenter gesehen. Eigentlich geht das garni.
Die Yamaga kenn ich nicht.
Habe mittlerweile nen recht guten Kontakt zu den Jungs von GibRock Tuna. Will da nächstes Jahr mal für ein verlängertes WE hin. Die haben neben allen gängigen JDMs auch die Racepoints im Programm. Werden in den höchsten Tönen gelobt.
Bin halt noch am zweifeln ob ich so eine lange Rute wirklich körperlich schaffe. Bei den erwähnten Drills tut wohl jeder cm Länge doppelt weh.
 
Falls du in der zweiten Jahreshälfte fährst und noch nen Charterpartner brauchst sag Bescheid ;)
Je nach Vorlieben und vorhandenem Kampfgurt wäre evtl. ein Alu Kreuzabschluss nicht verkehrt.
Ich hab mir mit Daiwa Drillgürtel und Williamson Schulterharness echt einen abgebrochen. Schulterharness ist bei dem Druck sogar nach 1,5 Stunden noch kaputt gegangen. Also am besten auch diesen Aspekt berücksichtigen beim Kauf oder notfalls nachrüsten.
 
Falls du in der zweiten Jahreshälfte fährst und noch nen Charterpartner brauchst sag Bescheid ;)
Je nach Vorlieben und vorhandenem Kampfgurt wäre evtl. ein Alu Kreuzabschluss nicht verkehrt.
Ich hab mir mit Daiwa Drillgürtel und Williamson Schulterharness echt einen abgebrochen. Schulterharness ist bei dem Druck sogar nach 1,5 Stunden noch kaputt gegangen. Also am besten auch diesen Aspekt berücksichtigen beim Kauf oder notfalls nachrüsten.

Klingt gut. Da könnten wir zusammen kommen. Ja ist grob für September Oktober 2017 geplant. Das ganze dann zu dritt. Mehr Leute macht kein Sinn da wirklich reines Spinnfischen bzw. Jiggen geplant ist. Können uns da im Januar noch mal kurzschließen. Entsprechender Harness + Gimbal usw. Ist bei mir vorhanden. Muss mir nur noch passende Gummis besorgen um auch die Statiokombo damit fischen zu können.
 
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