Da haste Recht Routine bringt viel, denoch erlebt man bei der Landung oft verschiedene Situationen wo man ständig neu drauf reagieren muss.
Damals in meinem 15 Fuss Boot war das Gaffen mit meinem 70cm Gaff überhaupt kein Problem. Da landete eigentlich jeder Schlag sicher beim ersten Mal im Maul des Fisches. Jetzt mit nem grösserem Boot (längerer Abstand zur Wasseroberfläche) wirds schon schwieriger. Entweder lehnt man sich mit kurzem Landegërät relativ weit runter, trifft dafür sehr präzise muss aber die Rute mehr zurück nehmen oder man benutzt ein längeres Gaff startet dann aber mehrer Versuche, weil es sich nicht so gut händeln lässt.
Die Bremse aufmachen ist meiner Meinung nach ne gute Massnahme, hilft (zumindest bei mir ) aber auch nicht immer: -
Das einzige Mal wo mir ne Rute im Drill zerbrochen ist, war in der High Sticking- Position. Ich stand beim Lachsangeln mit der Spinnrute an nem Fluss mit steiler Felskante zum Wasser und relativ starker Strömung. Der Kescher war natürlich viel zu kurz also musste ich weit runter um überhaupt an den Fisch zu kommen. Beim ersten Versuch den Fisch zu Keschern sah er schon ziemlich schlapp aus. Also Bremse aufgedreht. Schnur mit den Fingern blockiert und die Rute nach hinten gezogen. Dabei kam kurz vor mir der Kopf des Lachses etwas zu weit aus dem Wasser, der Fisch schüttelte sich und bevor überhaupt etwas von freier Bremse zu spüren war, war die Rute schon geknackt.
So ist Angeln- , letztendlich meine Schuld.
Seitdem versuche ich mir schon vor dem ersten Wurf einigermassen vorzustellen wie eine evtl. Landung dann ablaufen könnte.
Gruss
smolt
Damals in meinem 15 Fuss Boot war das Gaffen mit meinem 70cm Gaff überhaupt kein Problem. Da landete eigentlich jeder Schlag sicher beim ersten Mal im Maul des Fisches. Jetzt mit nem grösserem Boot (längerer Abstand zur Wasseroberfläche) wirds schon schwieriger. Entweder lehnt man sich mit kurzem Landegërät relativ weit runter, trifft dafür sehr präzise muss aber die Rute mehr zurück nehmen oder man benutzt ein längeres Gaff startet dann aber mehrer Versuche, weil es sich nicht so gut händeln lässt.
Die Bremse aufmachen ist meiner Meinung nach ne gute Massnahme, hilft (zumindest bei mir ) aber auch nicht immer: -
Das einzige Mal wo mir ne Rute im Drill zerbrochen ist, war in der High Sticking- Position. Ich stand beim Lachsangeln mit der Spinnrute an nem Fluss mit steiler Felskante zum Wasser und relativ starker Strömung. Der Kescher war natürlich viel zu kurz also musste ich weit runter um überhaupt an den Fisch zu kommen. Beim ersten Versuch den Fisch zu Keschern sah er schon ziemlich schlapp aus. Also Bremse aufgedreht. Schnur mit den Fingern blockiert und die Rute nach hinten gezogen. Dabei kam kurz vor mir der Kopf des Lachses etwas zu weit aus dem Wasser, der Fisch schüttelte sich und bevor überhaupt etwas von freier Bremse zu spüren war, war die Rute schon geknackt.
So ist Angeln- , letztendlich meine Schuld.
Seitdem versuche ich mir schon vor dem ersten Wurf einigermassen vorzustellen wie eine evtl. Landung dann ablaufen könnte.
Gruss
smolt