Das mit dem fehlenden Grips würde ich noch nicht mal unbedingt unterschreiben aber der "Napoleon-Komplex" (= überdimensionales Ego) ist bei solchen Fuß-Hupen doch oft sehr verbreitet
Was allerdings auch oft daran liegt, dass die Besitzer die frechen Biester oft vor anderen Hunden "in Sicherheit" bringen ("Er ist doch so klein") und somit die Sozialisierung mit anderen Hunden verhindern...und oben vom Arm von Frauchen/Herrchen lässt's sich prima "auf dicke Hose machen"
Da lobe ich mir eben meinen früheren Pflege-WauWau ( * 1999; † 2012 , Ruhe sie in Frieden) eine enorm grosse Rotti-Hündin mit 55 Kilo,
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die alles und jeden mochte & und die wahrscheinlich einem Einbrecher das hinterher getragen hätte, was er vergessen hat.
Aufgrund ihrer Grösse hielten die Kläffer immer gebührenden Abstand und wenn ich sie dann von der Leine liess und sie deren Bellen in ihrer "Döspaddeligkeit" als Aufforderung zum Spiel auffasste, flitzen die Kleinen immer schon quietschend um ihr Leben
obwohl es noch nicht mal zum Körperkontakt gekommen war.
Aber um mal zum Ausgangs-Thema zurück zu kommen: Diese Rotti-Dame begleitete mich immer zum Ansitzangeln, speziell in der Nacht. Da konnte ich Ihr auch die nötige Aufmerksamkeit widmen, was beim Spinn- und Fliegenfischen nur begrenzt möglich ist. Wenn sie ihren Platz neben meiner Karpfenliege hatte, war sie glücklich und jeder nächtliche Besucher wurde frühzeitig bemerkt...und wenn mal nächtlicher Besucher mit erst mal bösen Absichten dabei gewesen wäre, hätte er sich das nach Anblick dieses "Kalbs" vermutlich 2 mal überlegt Im Dunkeln macht ein grosser Rotti eben schon was her