Gebe ich dir Recht, aber Pyro in Nachbarblöcke schmeißen ist das asozialste was uns je im Stadion passiert ist und das war bisher nur 2 mal. Beides waren die asozial Frankfurter.
Und die Polizei schaut zu und mach nichts. Dafür haben sie nach dem Spiel lauter Einzelpersonen kontrolliert mit Tasche ausräumen usw.
Ich werde auf jeden Fall kein Spiel gegen FF mehr besuchen. Ordner und Polizei haben heute sehenden Auges versagt.Von der Menge her waren es warscheinlich mehr als .
Naja, wenn man mal "Randale und Magdeburg" bei google eingibt und sich nur mal auf den ersten 2 Seiten umschaut findet man:
Magdeburg (dpa/sa) - Mehr als zweieinhalb Jahre nach der schweren Fan-Randale in Folge des Aufstiegs vom FC Magdeburg hat die Polizei weitere Verdächtige ermittelt. Ein 21-Jähriger aus Wernigerode, ein 22-Jähriger aus Burg und ein 29-jähriger aus Calbe sollen an den Ausschreitungen im April 2018 beteiligt gewesen sein, teilte die Magdeburger Polizei am Montag mit. In Folge einer Öffentlichkeitsfahndung seien viele Hinweise eingegangen.
Am 21. April 2018 hatte sich der 1. FC Magdeburg bei einem Heimspiel vorzeitig den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga gesichert. Tausende Fans versammelten sich danach am Hasselbachplatz. Eine Gruppe Randalierer zündete Böller, zerstörte Überwachungskameras, entfachte Feuer auf der Straße und attackierte Feuerwehr und
Polizei. Dabei wurden nach Polizeiangaben 30 Beamte verletzt.
RANDALE NACH FCM-AUFSTIEG: POLIZEI RÄUMT HASSELBACHPLATZ
Magdeburg -
Nach dem geglückten Aufstieg des 1. FC Magdeburg in die zweite Liga zogen viele Fans in die Innenstadt, um diese Errungenschaft gebührend zu feiern. Doch die Feierlichkeiten arteten wieder aus.
Mit Wasserwerfern gehen die Einsatzkräfte gegen die FCM-Fans am Hasselbachplatz vor. © Thomas Schulz
Wiederholt sich nun, was nach dem
FCM-Aufstieg in 2018 geschah? Auch damals legten sich Fußball-Fans, die am Hasselbachplatz feiern wollten, mit der Polizei an.
Laut Polizeisprecher Stefan Brodtrück zündeten einige der Feierwütigen am Sonntagabend Pyrotechnik, woraufhin die Beamten begannen, den Platz zu räumen.
Unter anderem wurden auch Wasserwerfer von der Polizei eingesetzt, um die Menschen in Richtung
Breiter Weg vom Platz wegzudrängen.
Einige Fans ließen sich das aber offenbar nicht gefallen und warfen mit Flaschen, Paletten und sogar Mülltonnen nach den Einsatzkräften.
Barrikaden wurden errichtet und von den Fußball-Fans angezündet. Zudem war von körperlicher Gewalt gegen die Beamten die Rede. Insgesamt konnten 27 dieser Randalierer identifiziert werden.
Auch auf der Diesdorfer Straße/Arndtstraße sammelten sich rund 90 feiernde Menschen, die den Verkehr aufhielten und Pyro zündeten. Nachdem dieser Bereich ebenfalls geräumt worden war, wurden circa 50 Identitäten festgestellt.
Im Rahmen des Einsatzgeschehens wurde mindestens eine Polizeibeamtin verletzt.
Nun laufen zahlreiche Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Angriffs auf und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung sowie des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.
Chaoten randalieren im FCM-Block
Erst Pyro, dann Randale: Einige FC Magdeburg-Fans benahmen sich beim Auswärtsspiel gegen Union Berlin daneben.
Berlin l Die Anhänger des 1. FC Magdeburg machten am Sonntag ihrem Ärger über den Abstieg aus der 2. Bundesliga auf unrühmliche Art und Weise Luft. Ab der 80. Spielminute beim Stand von 0:2 musste Schiedsrichter Robert Schröder die Partie für rund zehn Minuten unterbrechen – im FCM-Block randalierten Chaoten.
Über die Abtrennung aus Plexiglas zwischen Gäste- und Union-Block flogen Gegenstände wie beispielsweise Fahnenstangen, vermummte Personen versuchten von FCM-Seite aus, einen Durchgang zum angrenzenden Block mit Tritten und Schlägen zu durchbrechen. Das Sicherheitspersonal brachte daraufhin zusätzliche Absperrgitter ins Stadion.
Während die Berliner Anhänger auf der anderen Seite auf Abstand zu den Randalierern gingen, zeigten die TV-Kameras bereits Polizeitruppen, die sich außerhalb des Stadions auf den Weg in den FCM-Block machten. Sie brachten die Situation letztlich unter Kontrolle.
„Ich kann die Vorkommnisse nicht bewerten, da ich sie selbst ja nur aus der Ferne wahrgenommen habe“, sagte FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik nach Abpfiff. Dennoch: Der 1. FC Magdeburg erwartet erneut eine Strafe, da die rund 2500 mitgereisten Anhänger außerdem zu Spielbeginn Pyrotechnik gezündet hatten.
Der Verein hatte erst Sonntag einen Polizeieinsatz in Bochum für „überzogen“ erklärt, als FCM-Fans zunächst Pyro im Bahnhof gezündet hatten und danach von der Polizei durchsucht wurden. Sie kamen erst in der zweiten Halbzeit im Bochumer Stadion an.
FCM-Fans randalieren im Zug und im Bahnhof
Magdeburg (dpa/sa) - Fans des 1. FC Magdeburgs haben im Zug und am Magdeburger Hauptbahnhof randaliert. Auf der Heimfahrt vom Auswärtsspiel des Fußballdrittligisten in Chemnitz klebten sie Kameras in einem Regionalexpress ab und traten gegen eine Tür, die splitterte, wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte. Zudem hätten die Fans am Samstag Scheiben des Zuges beschmiert.
Nach dem Aufstieg des
1. FC Magdeburg in die 2. Bundesliga ist es am Samstagabend in der Innenstadt zu schweren Ausschreitungen gekommen.
Rund 150 teils vermummte Chaoten warfen Steine und Flaschen auf Polizeibeamte. Zuvor waren Teile der installierten Videotechnik am Hasselbachplatz vorsätzlich zerstört worden.
Vielleicht solltest Du Dir lieber kein Spiel mehr vom FC Magdeburg anschauen ??
Oder hatten doch die anderen die Schuld ?