Danke für Deinen Input betreffend Zwinge. Denke auch das passt, die Dinger kosten ja ‚zweimal nix…‘Die habe ich hier auch genommen, ...reicht imho vollkommen zum Fixieren an der Tischkante.
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Ok, jetzt verstehe ich…😊Hi Fredy
Ich mache es genau so wie beschrieben. Ich hab eher das Grgenteilige Problem. Ich hätte gern der Trickknoten rutscht 2-3 Windungen ÜBER die unter Spannung abgeschnittene Mono. Aber der Sitzt so stramm da rührt sich nix mehr.
Hoffe ich konnte es verständlich rüber bringen.
Er kann auch so nicht an den Ringen einhaken. Ich lasse einfach gerne 0.5-1mm stehen, damit der Reverse-Abschluss (aus oben beschriebenen Gründen) sicher nicht drüber rutschen kann. Ich habe auch schon bündig geschnitten, ist auch nichts passiert. Meine Empfehlung ist aber ein gaaanz kleiner Stummel übrig zu lassen.Danke Bodenseefischer, auf dem Bild sieht das nach etwa einem Millimeter Überstand aus, was da noch an Mono herausschaut, sehe ich das richtig?
Oder kann man es auch bündiger abschneiden?
Das kann ich so pauschal nicht bestätigen, das geht sehr wohl und hängt vom Spitzenring ab (Größe und Form). Bei einer meiner Ruten mit 8er PMNST wollte der ständig einrasten, nun ist ein 12er verbaut und Ruhe (es war kein Angeln und ich hatte die Faxen dicke!).Er kann auch so nicht an den Ringen einhaken.
Ja, auch das geht, wenn man zuerst ein paar halbe Schläge bis zum Monoende und erst dann den Trickknoten auf die Geflochtene setzt. Dann dient der Trickknoten einfach nur noch als Übergang bis zum Monoschnitt. Aber dafür nicht mehr als sehr starken Kraftschluss auf die Monofile, was ich am Trickknoten eben so mag. Habe ich aber auch schon so gemacht wie auf Deinem Bild, aber es nicht für nötig gehalten.Das kann ich so pauschal nicht bestätigen, das geht sehr wohl und hängt vom Spitzenring ab (Größe und Form). Bei einer meiner Ruten mit 8er PMNST wollte der ständig einrasten, nun ist ein 12er verbaut und Ruhe (es war kein Angeln und ich hatte die Faxen dicke!).
Man kann auch den Trickknoten auf das Braid setzen, machen viele beim FG so.
Hier mal die Ausführung und ja, wenn der Knoten ständig einhakt, muss man sich was einfallen lassen (wer kann schon im Urlaub seine Rute umbauen, ...die wenigsten).
Geht nicht gibt's nicht.
Jepp, geht - alles schon versucht…😋Wer weder möchte, dass ein Stück Monofil am Kontenende übersteht, aber auch nicht auf den zusätzlichen Kraftschluss durch den abschließenden Trickknoten verzichten möchte, der könnte ein separates Stück Geflochtene nehmen und daraus nach Fertigstellung des eigentlichen Knotens das überstehende Monofil unter einem halben "doppelten Grinner" verbergen.
Hier mal zur Übersicht der Link zum doppelten Grinner, von dem dann aber nur bis Bild 4 und natürlich mit mehr als nur 4 Windungen.
Dabei könnte das eine Ende der Geflochtenen schon mit unter den Trickknoten gelegt werden um einen definierten Anfangspunkt des Grinners zu erzeugen.
Ist nur ´ne Idee und könnte von einem Interessierten ja gern mal ausprobiert werden (meine Knoten für den bevorstehenden Urlaub sind schon alle gebunden).
Soviel von einem Erfahrenen in Sachen Hirnchirurgie
Die lineare Tragkraft von FG und PR (beide etwa gleich) ist sicher deutlich besser wie beim Albright. Betreffend Standfestigkeit und langer Haltbarkeit (und darauf kommt es mir an) spielt der PR gegenüber dem FG aber seine Vorteile aus. Der PR ist einfach standfester, wenn er ständig durch die Ringe genudelt wird.Wie ist der Unterschied der Tragkraft gegenüber dem verbesserten Albrightknoten?
Gruß Dieter
Das solltest Du selber mit deinen Knoten ausprobieren.Wie ist der Unterschied der Tragkraft gegenüber dem verbesserten Albrightknoten?
Gruß Dieter