Da hast Du Recht. Ich möchte mir aber nicht die schlechten Beispiele zum Vorbild nehmen. Hab auch schon Alles gesehen, auch bei Norwegern, wie gesagt heilig ist da Keiner. Auch ich nicht. Ich versuche aber möglichst Vieles Richtig zu machen.Wer ohne Fehler ist werfen den ersten Pilker oder Gummifisch...
Die ganze Sache wieder den fremden Anglern in die Schuhe schieben zu wollen
ist die andere .. ich habe reichlich Einheimische gesehen die machen was sie wollen
und das nicht nur in Norwegen ...
Bin für sämtliche Beschimpfungen empfänglich.Dann hast du wahrscheinlich Hodenkrebs.
Was ist, wenn der Zehnerschritt nur zur Hälfte eingetaucht ist?
Sag mal, nimmst du irgendwelche Drogen? Deine letzten Antworten sind einfach nur gequirlte Sch**** und du findest es vermutlich auch noch cool.Man könnte den 50:50 Joker nehmen, alternativ den Telefonjoker anrufen, wenn nur noch 2 Antworten zur Verfügung stehen.
Oder die Schnur durch 2 teilen, die 10 Meter mit 0,5 mutiplizieren
Diese von dir genannte Ungenauigkeit (weil du nicht weißt wieviel der aktuellen Teilung schon unter Wasser ist), ist im Vergleich zum unbekannten Schnurbogen zu vernachlässigen. Denn je nach Strömung , Drift, Ködergewicht usw kann es sein dass du mit deiner Montage 100m tief bist oder auch nur 50m tief bist obwohl dein Schnurzähler 110m anzeigt. Nicht zu wissenschaftlich denken...Ich habe nach meinem Sonderschulabschluß noch mit wenig Erfolg die höhere Baumschule besucht.
Kann man mit Prozentrechnung die Tiefe berechnen, wenn 67,674 Zentimeter von der roten Farbe der gefärbten Schnur aus dem Wasser guckt?
Bis 10 zählen ist schon kompliziert. Bei 20 Meter Tiefe müsste ich schon multiplizieren, wenn nur ein Teil der Farbe rausguckt, soll ich dann einen ungefähren Dreisatz ansetzen?
Daran sieht man dass der Kopf für einige nicht so wichtig sein kannMedizinisches Wunder: Ohne Kopf lebte Mike noch 18 Monate - WELT
Im Jahr 1945 wollte ein US-Farmer einen Hahn schlachten. Er schlug ihm den Kopf ab – aber das Tier lebte einfach weiter. So brachte es Mike auf die Titelseiten, zu Geld und ins „Guinness“-Buch.www.welt.de