Zurück von Bömlo

Borgon

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23 März 2004
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So,da bin ich wieder,zurück aus Rolfsnes/Bömlo.Hier möchte ich dann noch mal mehr oder weniger kurz meine diesjährige Norwegentour schildern.Hauptdarsteller sind Köppi,Schramme,Kutte und Ich.Zwei Kollegen kommen noch ein paar Stunden später nach,die Fähre war ausgebucht...das sind Mosi und Tritsche.Also los ging´s nachmittags am 20.08.,schliesslich wollten wir Samstag pünktlich 15.00Uhr unser Quartier auf der Insel erreichen.Die Fahrt bis zur Fähre ohne Zwischenfälle,danach durfte ich wie immer in die Garage fahren um meinen Bus auszuladen,ich muss auf die Zöllner nicht gerade einen vertrauenserweckenden Eindruck machen,naja egal... Trotzdem wir jeder einen ganzen Kasten Pilsetten beihaben dürfen wir die Fahrt straffrei fortsetzen,die härteren Sachen hat keiner gefunden,waren gut versteckt,schliesslich braucht man ja ein Gastgeschenk und einen guten Kräuter nach einem Fischgericht...Ihr wisst ja-Fisch muss schwimmen.Jetzt noch die ca.370 km in Norwegen schaffen und wir sind da.Ich muss jetzt aber mal gestehen,die Küstenstrasse E39 ist die ödeste und unansehnlichste Strasse die ich in Norwegen je gefahren bin.Ich hatte mich eigentlich drauf gefreut da ich diese Strecke noch nicht kannte,aber nur ein Ausblick von der Strasse aus,der überhaupt für ein Foto gelohnt hätte.Ausserdem ist diese Strecke verdammt teuer,Wenn mich nicht alles täuscht,20kr Maut in Stavanger,dann nochmal 80kr,90kr und 147kr für die Fährüberfahrt über den Boknafjord.Die kilometerlangen Tunnel,die etliche hundert Meter unter dem Meeresspiegel durchführen sind denke ich mal nicht unbedingt was für klausthophobiker,ich war jedesmal wieder froh,als ich wieder Tageslicht erblickte.Kurz nach 3 waren wir nun endlich am Ziel,das ganze Jahr drauf gefreut und jetzt endlich waren wir auch da.Kurzes Pläusschen mit dem Hausbesitzer Jens-Arndt bringt Ernüchterung.In der Vorwoche gab´s hier doch tatsächlich bis zu 35 Grad,auf Deutsch-das Wasser ist viel zu warm,die meisten Fische in der Küstenregion haben wohl das Weite gesucht und die Übriggebliebenen sind nicht in Beisslaune.Taucher berichten,dass in den Schären noch reichlich Fisch in allen Grössen schwimmen,die aber nicht beissen.Naja,wird schon laufen,wir wollten ja eh weiter rausfahren.Heute war daran aber nicht mehr zu denken,starker Wind blies und schon im geschützten Gebiet gibt´s eine gute Welle.Jens-Arndt sagt noch am Vormittag gab´s bis zu zwei Meter hohe Wellen schon vorne am Hafen,so dass sogar ein Bootstau riss.Schlafen wollte ich auch noch nicht gehen,obwohl die Müdigkeit langsam ihren Tribut zollte,aber ich wollte noch auf die Anderen warten.Also noch vom Steg aus geangelt während die anderen Drei eine Spritztour mit dem Boot machen.Ergebnis-eine Krabbe,einen Lippfisch und einen Wittling,die alle wieder reinwandern.Ein weiterer Angler traf am Steg ein,erstmal ein bisschen ausfragen was denn hier so läuft.Wieder Ernüchterung "Dorsche?Mit Dorsche ist´s hier nicht dolle.Ich fahre seit fünf Jahren hier her und habe gerade mal einen Dorsch gefangen","Aale?Kannste vergessen hier,wenn dann nur Strippen"Gottseidank braucht man nicht alles glauben,doch dazu später mehr.Nachdem die Anderen Drei völlig durchnässt wieder reinkommen gehen wir erstmal rein und warten auf die Nachzügler,die dann auch gegen 22.00 Uhr eintreffen.
zweiter Tag: Auch heute bläst noch ein guter Wind,wir müssen wohl in den Schären bleiben.Erstmal eine gute Fünfzig-Meter Kante gesucht und gepilkt-nichts.Dann den Pilker mit Makrelenfetzen garniert und siehe da-den ersten Biss.Zuerst Gegenwehr und dann lässt er sich einfach pumpen,soll ich etwa heute als ersten Fisch einen Steinbit ins Boot holen?Nein soll ich nicht,heute nicht und den Rest der Woche auch nicht-ausgestiegen,Mist.Jetzt garnieren auch die anderen Fünf ihre Pilker und der Erste bessere Schellfisch kommt ins Boot.Ab und zu ein kleiner bis mittlerer Pollack,aber mit sechs Mann miese Ausbeute.Stellungswechsel,das verdammte Echolot zeigt ständig Fisch an,aber darauf muss man nichts geben,die Fisch-ID lässt sich nicht abschalten-das kann ja heiter werden mit dem Teil.Auf einmal kommt der erste mittlere Dorsch ins Boot,wie geht das denn,hier gibt´s doch keine Dorsche...harr harr .So langsam macht sich aber wirklich ein bisschen Resignation breit,schon am ersten Tag.Wir sitzen hier nun mit sechs Mann stundenlang und probieren eigentlich alles aus,aber die Ausbeute reicht gerade mal für das Abendbrot.Wir müssen weiter raus,und nachdem wir uns durch die Schären geschlängelt haben sieht man schon von weitem das Elend wie es da draussen aussieht-Hardcorewellengang der übelsten Sorte.Da möchte dann doch keiner von uns sein,die offenen Stellen umfahren wir so dass wir noch geschützt stehen.Hier ist es auch etwas tiefer,80-100 Meter.Die Naturködermontagen gehen runter,ich versuch noch die Felskanten mit der leichten Pilke anzuwerfen,vielleicht stehen ja hier Polacks.Mosi bekommt einen Biss und holt den ersten Leng ins Boot,leider im Miniformat.Das wars aber auch,nichts zu machen.Nach etlichen Stunden fahren wir völlig frustriert wieder rein und braten uns den gefangenen Fisch,für die Truhe bleibt nichts.Das Filetieren gestaltet sich schwierig,Gnitzen können die Hölle sein...Achtung Ironie...Gottseidank haben wir nicht so viel gefangen Abends gehen Tritsche und ich noch an den See,mit der Absicht ein paar Aale zu fangen.Ergebnisine Forelle und drei Aale,zwei im Räucherformat und eine Strippe.
dritter Tag:Heute wird´s laufen.Wind mit 2-3m/s,keine Wolke am Himmel,heute geht´s raus und heute gibt´s krumme Ruten.Erstmal zum Leuchtturm geschippert,hier gibt´s auf der Seekarte vielversprechende Stellen.Alle fischen am Grund mit Naturködermontage,nach einer Weile der erste Biss-ein kleiner Lumb.nach einer Ewigkeit ohne Biss geht´s dann immer weiter auf die Westseite mit mehreren Zwischenstopps die nur Lumb´s bringen.Irgendwann sind wir dann am zweiten Hot-Spot an der Westseite angelangt.Hier stehen schon mehrere Boote,nach einer Weile frag ich mich so warum eigentlich.Auch hier ist nicht viel los,vereinzelt Schellfische,wenn dann aber Gute,kleine Rotbarsche,Pollacks und immer wieder Lumb´s.Wir fahren noch ein Stück weiter,Ergebnis-Lumbs.War ja heute wieder nicht der Bringer,zwar viele Lumb´s,aber nützt ja nicht´s wenn man die Hälfte der Filet´s wegschmeissen muss wegen Wurmbefall.Die Gegend hier scheint ja zumindest zu dieser Jahreszeit nicht so der Renner zu sein.Völlig resigniert mach ich mir schon so meine Gedanken nie wieder südlich Trondheim´s Angelurlaub zu buchen.Highlight des heutigen Tages sind noch die frisch mit einem mitgebrachten Tischräucherofen gräucherten Aale und Makrelen.Ist schon ein Hammer so ein Teil-ruckzuck fertig und der Fisch sowas von saftig,mmmhh
vierter Tag:Noch weniger Wind als am Vortag,wir fahren noch weiter raus.Jeder Tag bringt wieder neue Hoffnung,zu Unrecht wie sich wieder herausstellt.Auch zwei bis drei Kilometer vor den Schären gibt´s einfach nicht´s zu holen ausser Lumb und ab und zu einen guten Schelli,das darf doch alles nicht war sein.Bei der Heimfahrt sehen wir schon von weitem das unser Nachbar auf dem Steg was grösseres zu liegen hat.Beim Anlegen ist dann alles klar-Dorsch mit ca 25 Pfund,gefangen in den Schären,nicht schlecht.Dafür dass es hier keine Dorsche gibt "harr harr".Abends wollen wir an den mehrere hundert Meter entfernten Nachbarsteg auf Aal angeln,als wir den Weg runter gehen,am Filetiertisch vorbei verschlägt es uns fast die Sprache.Hier hat jemand auf jeden Balken einen Dorschkopf gesteckt,3 Stück davon und schätzungsweise 25-30 Pfund schwer.Hier gibt´s doch Fisch,wir sind wohl nur zu blöd zum Angeln.Wenigstens Aale können wir noch fangen,an meiner zweiten Rute in zwanzig Meter Tiefe ist jedes Mal beim Einholen einer dran,ca.70 cm,vorne weiter nur Strippen.
fünfter Tag:Heute wollen wir früh raus,das muss unser Fehler sein,wir pennen einfach zu lange.Früh´s läuft´s,ganz sicher.Gesagt,getan,um acht sind wir draussen,aber nach mehreren Stunden sehen wir ein,dass wir auch hätten ausschlafen können.Unsere Fangquote verbessert sich nicht wirklich,es beissen sehr zaghaft die üblichen Verdächtigen,verwurmte Lumb´s,einige Schellfische,doch diesmal-welch Wunder-sogar ein Leng von ca.80cm.Irgendwann plagt uns dann der Hunger und wir fahren wieder rein,Einkaufen soll´s ja auch noch gehen.Ich jedenfalls fahre heute auch nicht mehr raus,habe einfach keinen Bock mehr,Tritsche und Mosi geht´s nicht anders.Wir werden wieder vom Steg aus auf Aal angeln.Als wir dann mit dem Auto an dem Nachbarsteg vorbei kommen klappt uns die Kinnlade runter...Fisch,Kisten voll mit Fisch.Da sind ungefähr zehn Mann fleissig am filetieren,als wir zurück kommen immer noch,und als wir später zum Steg runter gehen...immer noch.Köppi,Kutte und Schramme sind derweil schon rausgetuckert um nochmal ihr Glück zu suchen.Wie gesagt Mosi,Tritsche und Ich müssen am Filetierplatz vorbei um zum Steg zu kommen.Und so lüften wir auch deren Geheimnis:Die sind zum zehnten Mal hier(die wissen wohl wo der Bartel den Most herholt) und sind 14km weit raus auf´s offene Meer,dort hat´s dann mächtig gescheppert.Mittlerweile hängt an jedem Stegpfosten ein Kopf eines Kapitalen.Am beeindruckensten ist der Lengkopf eines 1,40er´s,der ausgenommen noch 16 kg hatte.Wenn ich hier nochmal her fahren sollte dann miet ich zwei Dieselkutter,das steht schonmal fest.Mit einem Boot so weit raus ist einfach zu gefährlich,durch eine Verkettung unglücklicher Umstände kann man schnell mal am A**** sein.Verwunderlich-die Aale beissen heute überhaupt nicht.Noch verwunderlicher-es wird langsam schummrig und die Anderen kommen nicht wieder.Ich hab´s im Urin-die haben was gefangen und kommen jetzt nicht los.Irgendwann hört man dann dieses unverwechselbare tuck-tuck-tuck der Dieselschnecke und man sieht die drei in der Ferne vorbeikommen-Tritsche geht los um von ihnen noch ein paar Makrelen für´s Fetzenschneiden zu holen.Es dauert ewig bis er wieder kommt,jetzt ist klar-die haben was gefangen.Was genau erfahren wir dann wenig später auch:unser Nesthäkchen Köppi hat einen 17kg-Dorsch gelandet,Kutte einen Leng von ca.90cm und Schramme einen Dornhai.Der Dorsch biss tief auf einem 230Gr.schweren mit Fetzen garnierten Vibrazock.Als wir heimkommen strahlt uns schon von weitem der Kopf an,beim näheren Betrachten scheint er hönisch zu sagen:"Tja,Wärt ihr mal mitgekommen hahaha."
Der letzte Angeltag:Der Wind ist wieder aufgefrischt,süd,15 m/s.Rausfahren ist nicht möglich,die See ist zu kabbelig,da der Wind aber aus Süd bläst können wir auf der Leuchtturmseite noch raus,der erste Kilometer ist dort von den Schären geschützt.Auf 150m fängt Tritsche einen ca.80cm-Dornhai,das Gewicht auf Grund zu halten gestaltet sich aber schwierig,starke Drift.Wir fahren direkt zum Leuchtturm und lassen uns darauf zu driften.Ich montiere Makrelenpaternoster um wenigstens noch ein paar Räuchermakrelen mit nach Hause zu nehmen.Die ersten kommen auch hoch,aber auf einmal-Köhler.Babyköhler steigen ein,die fressen wohl jetzt,in den Tagen davor hat man sie ab und zu in der Schwanzflosse etc. gehakt.Jetzt muss doch nochmal was gehen.Ich mache mir einen grösseren Pilker und stärkeres Material ran,lasse ein-zwei einsteigen und gehe unter den Schwarm. Hier muss doch jetzt noch was laufen,erwartungsvoll kralle ich die Rute fest,wenn´s knallt sollte man die Rute schon fest im Griff haben,locker mit einer Hand festhalten ist nicht .Doch es knallt nicht,mit einem vernünftigen Echolot könnte man jetzt sehen ob grosse Räuber unter dem Schwarm stehn,aber man sieht ständig nur Fischsymbole,den ganzen Bildschirm damit voll,man kann nichts deuten.Es bringt alles nichts,wir fahren heim.Abends bringt uns Jens-Arndt noch den bestellten Lachs vorbei,sollte man mal unbedingt probieren,der beizt den Lachs in verschiedenen Variationen,mir zumindest hat alles geschmäckt,der eingelegte Fisch für den Backofen war der Oberhammer.

Letzter Tag:Heute geht´s nach Hause,die nach uns kommen haben´s wohl auch nicht viel leichter.Starker Wind,und nach dem jetzigen Tiefdruckgebiet kommt ein...Tiefdruckgebiet,rausfahren können die wohl knicken.Aber mit der Kälte kommt vielleicht wieder Fisch in die Schären.Bei der Überfahrt mit der Silva Ana gibt der Skaggerak nochmal sein Bestes,im Tax-Free-Shop erreicht die Fähre wohl mit einem Schlag ungeschütztes Gewässer,die Leute fliegen plötzlich unvorbereitet teilweise in die Regale,man hört Flaschen klirren und ältere Damen kurz aufschreien.Kurze Zeit später wird der Shop auch geschlossen,die Reisenden werden aufgefordert in den Sitzen Platz zu nehmen.Nach einer halben Stunde wird mir klar-der Seegang kriegt mich heute nicht unter,das hat er auch gottseidank noch nie geschafft.Ab zum Wurststand,Hunger auf ´ne Pölser,leider gibt´s hier nicht die Käsepölser mit Schinken umrollt wie an den norwegischen Tankstellen-ich liebe die Teile.Hier steht niemand an,der Stand war glaub ich noch nie so leer,hatten wohl alle Angst die Wurst bleibt nicht lange im Magen Draussen seh ich dann noch einen mittleren Fischkutter,soll heissen man sieht ihn wenn gerade keine Welle davor ist.Mit der Besatzung möchte ich jetzt nicht tauschen wollen,das muss ja der Hammer sein.Irgenwann früh´s zwischen 4 und 5 schlag ich dann völlig übermüdet zu Hause ein.

Fazit:Eigentlich müsste ich aus Trotz nochmal hier her fahren.Fisch ist da,die Chance auf einen Kapitalen gibt´s allemal.Der Kumpel des Vermieters fing auch schon einen 94kg-Butt an der Langleine.Grosse Leng´s und Lumb´s sind wohl kein Thema-man muss nur anscheinend sehr weit raus,zumindest im Sommer.Die Boote machen das möglich-Jens-Arndt hat gute Dieselschnecken im Angebot,nur für Fahrten bis zu 10 km sollte man sicherheitshalber schon im Konvoi fahren.Ich bin jedenfalls von diesem Revier überzeugt obwohl unsere Truppe hier nicht gerade Bäume ausgerissen hat.Ihr wollt noch Fotos sehen?Nur wovon,das einzige Sehenswerte war noch der Dorsch.Den haben die Drei auf Video festgehalten,jedoch lyncht mich nicht wenn ich kein Video reinstelle-ich habe kein DSL;-(Ich frage mal den glücklichen Fänger ob man irgendwie eine Momentaufnahme als Bild mit der Kamera hinbekommt.So,das war´s dann für´s Erste,ob der Inhalt nun haargenau passt kann ich nicht garantieren,weil ich jetzt alles frei dem Gedächtnis aufgeschrieben habe ,aber mit 80 protzentiger Sicherheit hat sich alles so zugetragen
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Naja, das war ja nicht so der Bringer.
Nächstes mal wirds wieder besser, gleicht sich über die Jahre alles aus.


Übrigens:
Danke das Du mir die Fische dringelassen hast. :D :D :D
Da können wir ja ab Samstag Deine Quote mit ausnutzen.... :}
 
Danke für diesen Ausführlichen Bericht.
Na ja, das nicht soo viel Fisch gekommen ist, ich denke mal das ihr trotzdem euren Spaß hattet.
So etwa das gleiche hatte ich auch schon bei Touren nach Norwegen. :(
:D Da habe ich einfach das Revier gewechselt um was neues auszutesten. :D
 
Fangquotenmäßig war es nicht so erfolgreich, aber immer hin habt ihr dann doch noch einige größere Exemplare sehen dürfen. Das ist auch sehr viel Wert wie ich finde. Und ein 17 Kilo Dorsch sieht man wahrlich nur selten. ;)
Danke für den schönen Bericht. :baby:

Gruß Tornetraesk
 
Zitat:
…Hier gibt´s doch Fisch,wir sind wohl nur zu blöd zum Angeln.…:D:D - frag ich mich auch so manches Mal ;)
Kopf hoch, dann eben beim nächsten Besuch - hat aber Laune gemacht Dein Bericht - Danke Dir :baby:

Gruß aus HH

Udo
 
@Bitti:Ich wünsche dir mehr Erfolg als uns vergönnt war.Kommt ja auch auf den Zielfisch an,ich hab´s mehr auf Leng abgesehen,das kann man aber in den Schären vergessen-einfach zu flach,und die wenigen tiefen Stellen sind wohl überfischt,wenn man einen Grossen will muss man raus.Und mit jedem Tag Richtung Herbst schwinden die Chancen weit auf´s Offene fahren zu können.
 
Schöner ausführlicher Bericht. :baby:
Und wieder mal zeigt es sich das einem auch in Norge die Fische nicht ins Boot springen. ;)
Aber schöne Aale, hatte ich in Nörg noch nicht. :(
 
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