dersteinmetz
brauch urlaub
Hallo,
gestern aus Sudavik zurückgekommen, blicke ich heute auf einen absolut genialen Urlaub zurück.
Hab mir endlich zusammen mit meinem Bruder nen kleinen Traum erfüllt.
War bestimmt schon 15 Mal in Norwegen und mit der Angelei eigentlich immer zufrieden. Aber was in Island abgeht, das ist der absolute Wahnsinn. Es gibt dort so viel Fisch, dass man es nicht glauben kann, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Es vergeht keine Minute, ohne einen Biss zu haben oder nen Fisch zu landen.
Es sind zwar sehr viele Kleine dabei, aber die kann man ja wieder zurück setzen , da man meist nicht tiefer als 40 Meter fischt.
Wir haben es jedoch so gehandhabt, dass wir fast ausschließlich mit den größten Giant Jigheads (ca. 30 – 40cm) gearbeitet haben, um zu vermeiden, zu viele Kleine zu fangen.
Unser Konzept ging voll auf, und wir konnten mindestens 15 Dorsche jenseits der 25Pfund-Marke fangen. Die drei Größten hatten 42, 42 und 40 Pfund. Zwei Steinbeisser um die 15 Pfund waren außerdem dabei.
Naja, was soll ich sonst noch sagen? 7 Tage angeln ist absolut ausreichend. Es artet echt in Extremstarbeit aus und vom Land will man ja auch noch was sehen. Deshalb haben wir am letzten Tag, wir hatten ja noch einen vollen Tag Aufenthalt in Rejkjavik, ein Auto gemietet und die drei Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Geysir, Wasserfall und die Blaue Lagune. Muss man alles gesehen haben , wenn man schon mal auf Island ist.
Alles in allem ein grandioser Urlaub, in dem wirklich alle Erwartungen erfüllt und teilweise übertroffen wurden. Wir hatten keinen Ausfalltag, waren jeden Tag mindestens 10 Stunden auf See, egal ob Wind, Wellen oder Nebel. Leider konnten wir keinen Heilbutt überlisten. Er ging leider schon nach zehn Minuten Drill verloren. Egal, Island, wir kommen wieder. Das steht fest.
Ach ja, was ich noch sagen wollte. Für mich hat Norwegen trotz der Wahsinnsangelei auf Island den Reiz keineswegs verloren. Landschaftlich ist Norwegen einfach nicht zu toppen und viel abwechslungsreicher, auch was die Angelei betrifft.
In diesem Sinne
Petri
gestern aus Sudavik zurückgekommen, blicke ich heute auf einen absolut genialen Urlaub zurück.
Hab mir endlich zusammen mit meinem Bruder nen kleinen Traum erfüllt.
War bestimmt schon 15 Mal in Norwegen und mit der Angelei eigentlich immer zufrieden. Aber was in Island abgeht, das ist der absolute Wahnsinn. Es gibt dort so viel Fisch, dass man es nicht glauben kann, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Es vergeht keine Minute, ohne einen Biss zu haben oder nen Fisch zu landen.
Es sind zwar sehr viele Kleine dabei, aber die kann man ja wieder zurück setzen , da man meist nicht tiefer als 40 Meter fischt.
Wir haben es jedoch so gehandhabt, dass wir fast ausschließlich mit den größten Giant Jigheads (ca. 30 – 40cm) gearbeitet haben, um zu vermeiden, zu viele Kleine zu fangen.
Unser Konzept ging voll auf, und wir konnten mindestens 15 Dorsche jenseits der 25Pfund-Marke fangen. Die drei Größten hatten 42, 42 und 40 Pfund. Zwei Steinbeisser um die 15 Pfund waren außerdem dabei.
Naja, was soll ich sonst noch sagen? 7 Tage angeln ist absolut ausreichend. Es artet echt in Extremstarbeit aus und vom Land will man ja auch noch was sehen. Deshalb haben wir am letzten Tag, wir hatten ja noch einen vollen Tag Aufenthalt in Rejkjavik, ein Auto gemietet und die drei Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Geysir, Wasserfall und die Blaue Lagune. Muss man alles gesehen haben , wenn man schon mal auf Island ist.
Alles in allem ein grandioser Urlaub, in dem wirklich alle Erwartungen erfüllt und teilweise übertroffen wurden. Wir hatten keinen Ausfalltag, waren jeden Tag mindestens 10 Stunden auf See, egal ob Wind, Wellen oder Nebel. Leider konnten wir keinen Heilbutt überlisten. Er ging leider schon nach zehn Minuten Drill verloren. Egal, Island, wir kommen wieder. Das steht fest.
Ach ja, was ich noch sagen wollte. Für mich hat Norwegen trotz der Wahsinnsangelei auf Island den Reiz keineswegs verloren. Landschaftlich ist Norwegen einfach nicht zu toppen und viel abwechslungsreicher, auch was die Angelei betrifft.
In diesem Sinne
Petri