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Zenaq vs. Stork

Die Stork ist ne top Rute hat Angie jetzt ausgiebige gefischt (die 68s) an die zenaq kommt sie allerdings nicht ran wäre auch traurig bei dem Preisunterschied....

Geschichte zur zenaq vs Stork ist recht einfach Marcel (Tackleking) hat die zenaqs ja mehr oder weniger als alleinanbieter für den deutschen Markt ins Programm gebracht die liefen sehr gut....die Firma Stork gehört unter anderem Marcel und er hat die andamat aufgelegt an welches Design er sich gehalten hat beweisen ja die Bilder außer optisch kann man die Ruten trotzdem schwierig miteinander vergleichen aber trotzdem wie gesagt die Stork ist ne schöne Rute mit nem top preis-leistungsverhältnis.....
 
In der Praxis wird sich zeigen mit welcher Rute sich im Kampf mehr Druck ausüben lässt wenns es von Nöten ist :biglaugh:
Die Stork kostet nur ein Drittel der Zenaq. Entweder ein gerechter Preis oder die Zenaq übertrieben teuer.
Aber das ist wohl mit Maxel und Jigging Master ein ähnliches Thema.
Toppi sind wohl beide bzw. alle vier :a020::a020::a020:
 
Wünsch Dir viel Spaß und dickes Petri und warte auf einen aussagekräftigen Vergleich.

Meine bisherigen Erfahrungen: man kann mit allen Ruten fischen aber die letzten Prozent an Feinfühligkeit, Bandbreite, Verarbeitung, Flexibilität, Power usw. erkauft man für sehr viele Euro.
 
aber die letzten Prozent an Feinfühligkeit, Bandbreite, Verarbeitung, Flexibilität, Power usw. erkauft man für sehr viele Euro.
Exakt! Das ist bei jedem Sportgerät oder auch bei elektronischem/optischen "Spielzeug" genau so! Das merke ich auch immer wieder bei Blanks im Rutenbau. Da kosten die letzten 3% an Extra-Leistung zwischen "sehr gut" und "High-End" eben nicht 3 % mehr sondern vielleicht 300 % zusätzlich.:genau:
 
Exakt! Das ist bei jedem Sportgerät oder auch bei elektronischem/optischen "Spielzeug" genau so! Das merke ich auch immer wieder bei Blanks im Rutenbau. Da kosten die letzten 3% an Extra-Leistung zwischen "sehr gut" und "High-End" eben nicht 3 % mehr sondern vielleicht 300 % zusätzlich.:genau:


ja - leider ist das so - oder wir werden gnadenos verarscht:biglaugh:

Aber das dem nicht so ist weiß jeder selber der den Schritt gewagt und sich ein bisschen was unvernünftiges geschenkt hat:lacher:

Das blöde ist leider nur, (ich spreche hier nur für mich) das es äußerst schwierig ist dann wieder vernünftige Sachen zu kaufen:a045:
 
Das blöde ist leider nur, (ich spreche hier nur für mich) das es äußerst schwierig ist dann wieder vernünftige Sachen zu kaufen:a045:

Mir geht’s auch so. Wobei ich mittlerweile zenaqs in allen Wurfgewichten habe, eine defi plaisir mit 4-12gr WG, eine Snipe 8-40gr und vier Expedition.

Ich will damit nicht angeben, sondern nur sagen, dass ich auch nichts mehr brauche und somit auch nicht in den Zwang komme nach Vernunft handeln zu müssen. :19:

ABER. da das nichts brauchen auch langweilig sein kann :aerger:

Bin ich am überlegen mir eine „allerletzte“ weitere Rute fürs ultraleichte zu suchen. Aber welche? zenaq definitiv, aber dann??? vlt. die Astra S68RG mit 0,4-5gr oder die Gillie 53headwaterRG mit 1-6gr und mit welcher Rolle, Schnur, Köder. Probleme über Probleme
 
Meine wirklich letzte Rute ist gerade frisch eingetroffen: Yamaga Triceptor S 68 M, dh Abrundung des Zenaq Rouf Expedition Ensembles sehr deutlich nach unten ( Rutengewicht 127g, WG 35g, Line class lustigerweise 15 - 25lb, was angesichts der trocken getesteten Belastungskurve durchaus glaubwürdig erscheint). Mit meiner Stella 3000 FE drauf ein Hauch, der ne Menge Spaß in Richtung Pollack verspricht...
Bei der allerletzten Rute bin ich noch unschlüssig. Erst recht bei der aller allerletzten Rute.
 
Exakt! Das ist bei jedem Sportgerät oder auch bei elektronischem/optischen "Spielzeug" genau so! Das merke ich auch immer wieder bei Blanks im Rutenbau. Da kosten die letzten 3% an Extra-Leistung zwischen "sehr gut" und "High-End" eben nicht 3 % mehr sondern vielleicht 300 % zusätzlich.:genau:

Woran will man denn die letzten 3% festmachen? Im Vergleich zu welcher Rute??
Welche Ruten vergleichen? Wie?
In meinen Augen auch eine reine Kopfsache, auch wenn die Zenaq bestimmt mega ist.
Mit der die ich hier liegen habe 80/200 WG möchte ich bei 40m keinen guten Butt drauf bekommen.
Dafür ist sie aber wohl auch nicht gebaut worden. Eher fürs Dorsche klatschen.
Und da reicht mir die gebrauchte/neuwertige Stork für 140€ :aetsch:
Den Namen bezahlst du auch mit, keine Frage.
Auf der Messe hatten sie Jigging-Master Ruten die weit über 800€ gekostet haben.
Der reine Blank zwischen 200 und 300€.
Da glaube ich nicht an 3% :biglaugh:
Wir reden hier ja auch über Ruten der oberen Mittelklasse und Oberklasse. Alles gut.

In diesem Sinne, schönes WE :a015:
 
Jeder muss für sich selbst herausfinden, was ihm geeignet erscheint, was ihm eine Sache wert ist (mit dem Preis hat das eher weniger zu tun). Ohne Zweifel gibt es Dinge, die man nicht braucht, die man aber will. Im Übrigen ist alles zunächst einmal auch ne Frage des persönlichen Budgets. Fest steht aber, dass man mit hochpreisigem Tackle keinesfalls zu einem besseren Angler wird. Wobei es eigentlich egal ist, ob man ein guter oder besserer Angler ist. Hauptsache, man hat Freude an seinem Hobby.

''Und Ich mach mein Ding, egal was die anderen sagen...''
 
Zuletzt bearbeitet:
Woran will man denn die letzten 3% festmachen? Im Vergleich zu welcher Rute??
Welche Ruten vergleichen? Wie?
In meinen Augen auch eine reine Kopfsache...
Sicher spielt der Kopf auch eine Rolle aber gerade bei meiner "Baustelle" im Rutenbau, den Blanks, kann man die letzten Prozent durchaus auch messen & quantifizieren:genau:, z.B. am Gewicht des Blanks bei gleichem (vermessenen) WG im Vergleich zu einem anderen Blank. Oder an dem anderen (besseren) Balancepunkt des nackten Blanks gegenüber dem Konkurrenzblank. Oder an der Zeit/der Anzahl der Schwingungen bis ein um die Strecke X ausgelenkter Blank zu Ende geschwungen hat im Vergleich zum Konkurrenzblank. Oder die erreichbaren Wurfweiten bei sonst gleicher Ausstattung fertig gebauter Ruten. Oder, oder, oder...

Das wären die objektiv messbaren letzten paar Prozentpunkte. Davon teils abhängig sind dann auch die subjektiven Verbesserungen wie ein besseres Ködergefühl oder die vergleichsweise subjektive "Leichtigkeit" mit der man wirft und man bestimmte Wurfweiten erzielt oder, oder, oder...
 
......... wie gesagt, mir reichen die 97% :biglaugh::biglaugh::biglaugh:
Mir meistens auch, es ist eben auch immer eine Frage der finanziellen Möglichkeiten und außerdem muss man diese letzten 3 % auch tatsächlich erfühlen/erfahren/ausnutzen können und das sehe ich zumindest bei vielen Anglern nicht wirklich:wink: .
Gerade in Bereichen wo viel geworfen wird, wie z.B. dem Fliegenfischen, sehe ich bei so einigen Fischern mit höchstpreisigem Gerät oft "Wurfkünste":tongue::wink: bei denen sich selbst mir als fliegenfischereilichem "Saison- und Gelegenheitsarbeiter" die Haare sträuben:a055: ...
 
Meine wirklich letzte Rute ist gerade frisch eingetroffen: Yamaga Triceptor S 68 M, dh Abrundung des Zenaq Rouf Expedition Ensembles sehr deutlich nach unten ( Rutengewicht 127g, WG 35g, Line class lustigerweise 15 - 25lb, was angesichts der trocken getesteten Belastungskurve durchaus glaubwürdig erscheint). Mit meiner Stella 3000 FE drauf ein Hauch, der ne Menge Spaß in Richtung Pollack verspricht...
Bei der allerletzten Rute bin ich noch unschlüssig. Erst recht bei der aller allerletzten Rute.

Sprich mal ein paar Takte zu den gefischten Ködern, wenn Du wieder zu Hause bist:biglaugh:

an den letzen Stock - da glaub ich auch immer dran wenn ich eine neue Rute habe . . . :lacher: aber meistens kommts dann doch wieder anders.
 
Woran will man denn die letzten 3% festmachen? Im Vergleich zu welcher Rute??
Welche Ruten vergleichen? Wie?
In meinen Augen auch eine reine Kopfsache, auch wenn die Zenaq bestimmt mega ist.
Mit der die ich hier liegen habe 80/200 WG möchte ich bei 40m keinen guten Butt drauf bekommen.
Dafür ist sie aber wohl auch nicht gebaut worden. Eher fürs Dorsche klatschen.
Und da reicht mir die gebrauchte/neuwertige Stork für 140€ :aetsch:
Den Namen bezahlst du auch mit, keine Frage.
Auf der Messe hatten sie Jigging-Master Ruten die weit über 800€ gekostet haben.
Der reine Blank zwischen 200 und 300€.
Da glaube ich nicht an 3% :biglaugh:
Wir reden hier ja auch über Ruten der oberen Mittelklasse und Oberklasse. Alles gut.

In diesem Sinne, schönes WE :a015:

Absolut - oder vlt eine großzügige Garantieabwicklung . . . .

Es ist alles immer auch eine Glaubensfrage, ganz klar - aber die verbesserte Sensibilität, kompromisslose Drillstärke, vereint mit der Gewichtsoptimierung und sehr guten Verarbeitung ist ja sehbar, spürbar, erfahrbar.

Man muß sich nur entscheiden ob es einem den höheren Preis wert ist. Hängt ja auch sehr viel von ab wie oft man das Gerät dann auch nutzt.

Geht man alle paar Jahre hoch in den Norden ists natürlich noch sinnbefreiter als wenn ich im Jahr 2-3 mal damit fischen kann.

Gruß
Sepp
 
und außerdem muss man diese letzten 3 % auch tatsächlich erfühlen/erfahren/ausnutzen können und das sehe ich zumindest bei vielen Anglern nicht wirklich:wink:

Das sehe ich ähnlich. Und das hat dann auch noch nicht einmal nur etwas mit dem Können zu tun, die persönlichen Vorlieben kommen auch noch dazu. Was nützt es das mehr an Gewichtsersparnis fühlen zu können, wenn man dann "Angst" hat der Rute das zuzutrauen was sie kann. Was nützt es wenn sie einen Ticken straffer ist, wenn man genau das dann nicht mag. Für den einen muss die Rute hart wie ein Brett sein, für den anderen eher weich. 90% schwören bei Angelart X auf Spitzenaktion, und die restlichen 10% mögen es lieber semi oder ganz parabolisch. Da kann es auch durchaus sein das einem kleinen Prozentsatz dieses mehr dann gar nicht gefällt. Das muss jeder ja auch für sich probieren.
 
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