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Xzoga PE 2

AW: Xzoga PE 2

@stephan
Die Frage läßt sich nur schwer beantworten, weil wir uns ganz stark im subjektiven Bereich bewegen. Unter Jiggern ist wohl die Mehrheitsmeinung, daß eine voll parabolische Aktion für die Köderführung besser sei. Das hängt wohl damit zusammen, daß die Spitze träger reagiert und beim Geschwingkeits- und Richtungswechsel des Köders der Köder nicht so überzeichnete, harmonischere Bewegungen ausführt. Ob das wirklich so ist und ob das überhaupt große Bedeutung hat, vermag ich nicht zu sagen. Beim Trockentest, wenn man den Köder in Schwingung versetzt, hatte ich jedenfalls mit der Hypercast schon ein gutes Gefühl. Auch der angegebene WG Bereich bis 150g schien mir unter gedanklicher Einrechnung des Wasserwiderstands des Köders richtig bemessen. Mehr läßt sich aber nicht beschreiben, den Rest mußt Du selber ausprobieren, ob Dir diese Art Ruten liegen.

@Heinzi
Gruß nach Leverkusen, schon lange nicht mehr schreibender Weise aufeinandergetroffen. Wenn nur eine solche Rute, würde ich die WG 300 nehmen, das überdeckt zwar nicht alles mit 80 bis 300g, aber der meist benutzte Bereich von 100 bis 250g ist optimal abgedeckt. Gummifische, selbst bei kleinerem Jigkopf sollten eigentlich auch noch ganz gut gehen.

Gruß Dieter
 
AW: Xzoga PE 2

@stephan
die Hypercast Jigging habe ich mir angesehen. Die Rute ist meines Erachtens trotz des geringen Preises sehr gut. Ist wohl aus Composite Material, von der Sensivität nicht mit der xzoga vergleichbar und weniger spitzenbetonte Aktion, aber wirklich nicht schlecht.

Gruß Dieter

Hallo Dieter, und wie würderst du die Speedmaster im Vergleich ansiedeln?
 
AW: Xzoga PE 2

@stephan
Die Frage läßt sich nur schwer beantworten, weil wir uns ganz stark im subjektiven Bereich bewegen. Unter Jiggern ist wohl die Mehrheitsmeinung, daß eine voll parabolische Aktion für die Köderführung besser sei. Das hängt wohl damit zusammen, daß die Spitze träger reagiert und beim Geschwingkeits- und Richtungswechsel des Köders der Köder nicht so überzeichnete, harmonischere Bewegungen ausführt. Ob das wirklich so ist und ob das überhaupt große Bedeutung hat, vermag ich nicht zu sagen. Beim Trockentest, wenn man den Köder in Schwingung versetzt, hatte ich jedenfalls mit der Hypercast schon ein gutes Gefühl. Auch der angegebene WG Bereich bis 150g schien mir unter gedanklicher Einrechnung des Wasserwiderstands des Köders richtig bemessen. Mehr läßt sich aber nicht beschreiben, den Rest mußt Du selber ausprobieren, ob Dir diese Art Ruten liegen.

@Heinzi
Gruß nach Leverkusen, schon lange nicht mehr schreibender Weise aufeinandergetroffen. Wenn nur eine solche Rute, würde ich die WG 300 nehmen, das überdeckt zwar nicht alles mit 80 bis 300g, aber der meist benutzte Bereich von 100 bis 250g ist optimal abgedeckt. Gummifische, selbst bei kleinerem Jigkopf sollten eigentlich auch noch ganz gut gehen.

Gruß Dieter
hallo dieter, deine aussage entspricht dem was ich mir schon gedacht habe. für mich stellt sich nun folgende frage: rute von der stange oder selber bauen? werd mal schauen, was der markt so an vernünftigen blanks hergibt. p.s. es soll eine rute für die stationärrolle sein. nachdem ich mit multis stark aufgerüstet habe, wollte ich zur abwechslung mal wieder mit der stationärrolle angeln. ich weiß, kling ganz schön bescheuert. mal schauen, vielleich kauf ich auch so einen rollenhalter. damit bin ich dann super flexibel:D . der nachteil ist aber, ich muß keine rute mehr bauen oder kaufen.
http://www.fishingtackle24.de/produ...me=PENNTALONREELSEAT&cName=Accessoires-Autres
 
AW: Xzoga PE 2

@stephan25

als die hypercast ist schon nicht so schlecht. die aktion finde ich sehr gut zum leichten pilken und ich persönlich finde auf kleinen booten kurze ruten eh besser. in diesem preissegment muss man aber abstriche bei der verarbeitung machen. (was jetzt aber nicht heissen soll das diese schlecht ist, man erkennt aber unterschiede;))
von der speed master hatte ich mal die 200 in der hand. sie ist sehr stramm und mir persönlich etwas zu kurz.
die 400 hat ein freund von mir der nimmt die zum NK fischen mit e-rolle, 1000g sind kein problem8o. das sagt dann auch alles!

mfg Gunter
 
AW: Xzoga PE 2

@stephan25

von der speed master hatte ich mal die 200 in der hand. sie ist sehr stramm und mir persönlich etwas zu kurz.
die 400 hat ein freund von mir der nimmt die zum NK fischen mit e-rolle, 1000g sind kein problem8o. das sagt dann auch alles!

mfg Gunter

hm, dann ist die speedmaster 160-420gr wohl doch eine Nummer zu hart zum Pilken so mit 400-500gr.

Also die 200er kann man gut bis 300-350gr einsetzten, denke ich.
 
AW: Xzoga PE 2

Stephan, wenn Du Dich da mal nicht vertust. Man kann die Jigruten nicht einfach so mit den üblichen Bootsruten vergleichen. Ich kenn zwar, wie gesagt, die Speedmaster nicht, aber die Jigwrex ist auch straff und die 400er Angabe ist in dem Sinne zutreffend, daß es der obere Wert ist, wo es noch optimal geht. 100g mehr gehen dann auch noch. Das gilt jetzt für schnell bewegte Köder. Beim Naturköderangeln sind die Verhältnisse anders. Auch an die Jigwrex kannst Du ohne Probleme 1000g Blei dranhängen.

Gruß Dieter
 
AW: Xzoga PE 2

Stephan, wenn Du Dich da mal nicht vertust. Man kann die Jigruten nicht einfach so mit den üblichen Bootsruten vergleichen. Ich kenn zwar, wie gesagt, die Speedmaster nicht, aber die Jigwrex ist auch straff und die 400er Angabe ist in dem Sinne zutreffend, daß es der obere Wert ist, wo es noch optimal geht. 100g mehr gehen dann auch noch. Das gilt jetzt für schnell bewegte Köder. Beim Naturköderangeln sind die Verhältnisse anders. Auch an die Jigwrex kannst Du ohne Probleme 1000g Blei dranhängen.

Gruß Dieter

stimmt, nur "dranhängen" könnte man an die 200er bestimmt sogar 600gr.

Trotzdem solls ja doch ein bißchen sensibel bleiben...
 
AW: Xzoga PE 2

Hallo Angelfreunde,
die ihr bereits mit einer Rute mit Spiral-Wrap gefischt habt. Kommt ihr beim Werfen mit dieser Beringung genauso weit, wie mit einer normal beringten Jerbaitrute. Ich könnte mir vorstellen, dass das "Umlenken" um 180° eventuell mehr Reibung verursacht. Gibt es dafür bei Euch schon Vergleiche dazu und ist vielleicht für diese Art der Beringung eine andere Wurftechnik nötig?
Die Erklärung mit dem Kippmoment bei größer werdender Last habe ich verstanden, aber wie ist das Wurfverhalten solcher Ruten?
Gruß Uwe
 
AW: Xzoga PE 2

Ich habe meine noch nicht geworfen, vor meinem Urlaub gehe ich aber nochmal kurz üben, auch wenn ich nicht der passende bin das zu beurteilen. Bis dahin kann ich dich aber beruhigen. Es gibt deutlich leichtere Baitcasterruten, die mittlerweile so aufgebaut sind, von Megabass zum Beispiel. Die werfen nicht schlechter.
 
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