das "Buch" ist von 2021Hat nicht erst die Ehefrau vom Wirtschaftsminister ein Kinderbuch mit Weltuntergangsszenarien geschrieben ...
Ein Schelm, wer Böses denkt, lasst uns dieses Europa Verenden
Nun ist aber gut, sonst suche ich mir neue Freunde.
Wünsche Allen einen schönen Advent, so lange es ihn noch gibt und auch schöne Weihnachten.
Ich gehe heute Abend erst mal auf den "Wintermarkt" mit Regenschirm ...
Ich denke es ist allgemein bekannt das, wenn ich in der Natur etwas ausreichend verändere, dass das nicht ohne Folgen bleibt. Ob das nun mikroskopisch oder makroskopisch wird hängt vom Grad der Veränderung ab. Das sieht man doch schon an dem, was wir alles in die Luft blasen. Die Auswirkungen spüren wir doch alle, die einen mehr die anderen weniger. Die Frage ist einfach was das kleinere Übel ist.
Was blasen wir denn in die Luft was nicht schon immer da war? Selbst wenn der gesamte Permafrostboden nach dem Auftauen Unmengen an CO2 frei gibt, wo kommt dieses dort gebundene CO2 her? Gab es vor dem großen Frost schon Dieselmotoren und Gasheizungen?
Die Zusammensetzung der Luft ist die gleiche, nur die Mengenverhältnisse haben sich verschoben was letztlich zum s.g. Treibhauseffekt führt. Was das ist und wie der funktioniert kann man leicht nachlesen.
Ich habe dies mehrfach nachgelesen jedoch noch keinen Beweis gefunden welcher mich überzeugen könnte das ein Spurenelement in der Zusammensetzung der Luft verantwortlich für die Erderwärmung ist.
Erstmal muss man festhalten, dass der Permafrostboden Methan in viel größeren Mengen gespeichert hat im Vergleich zum CO2. Weiterhin gab es einfach einen viel größere Biomasse vor dem industriellen Zeitalter und tatsächlich Dieselmotoren und Gasheizungen ganz und gar nicht.
