Betze
Well-Known Member
Nabend Gemeinde,
nachdem man nunmehr fast alles was sich in den nordischen Gewässern so herumtreibt am Haken hatte wird's Zeit die Lücken zu füllen. Und eben eine dieser Lücken ist ein Steinbutt in akzeptabler Größe.
Gefangen habe ich schon welche (mit der Hand bei Ebbe), aber das ist 20 Jahre her und die hatten nicht mal Handtellergröße. Vaddern hatte auf Senja beim Pilken vom Ufer mal zufällig einen drauf, nur nicht rausbekommen.
Nun habe ich hier im Forum gesucht und bin außer über ein paar Zufallsfänge und sehr alte Threads mit mäßigem Informationsgehalt nicht wirklich fündig geworden.
Ein paar Sachen wusste ich schon, bzw. haben sich ergeben:
- Sandboden (is klar)
- Sandaale (sollen top Köder sein)
- beim Pilken oder mit Gummifisch klappts zufällig auch mal.
Lässt sich das Vieh in Norwegen überhaupt gezielt beangeln? In England und auf den Kanalinseln solls ja wirklich gut laufen auf die Biester. Da komm ich nur eher selten hin.
Es geht dieses Jahr wieder Richtung Saltstraumen/Skjerstadfjord, lohnt sich in der Ecke überhaupt der gezielte Versuch, oder bleibts beim Zufallsfang. Rund um die Insel Senja sollen sich die Tierchen ja auch tummeln (zumindest wurde mir das bei meinen Besuchen dort von Einheimischen erzählt/und s.o.), zu hoch im Norden sollte Höhe Bodö ja daher nicht sein.
Hat jemand Tipps, weiterführende Links oder Erfahrungen/Meinungen die mir mal eine Sattelitenschüssel an den Haken bringt.
Besonders von Interesse sind Tiefen, Ködervorlieben, eventuell Montagen die ein gezieltes Beangeln ermöglichen. Außer Durchlaufmontagen vom treibenden Boot mit Sandaalen als Köder fällt mir da grade nicht viel zu ein. Klar kleine Gummifische, oder Gummiwürmer übern Sand gezupft könnten auch funktionieren, aber das ja doch wieder eher Zufall, oder nicht? Hätte man da nicht zufällig beim Heilbuttangeln mit kleineren Gummis einen erwischen müssen?
Wäre cool wenns ein wenig Input gäbe, sonst muss ich ein wenig im Dunkeln stochern dieses Jahr.
Ne schicke Woche wünsche ich!
nachdem man nunmehr fast alles was sich in den nordischen Gewässern so herumtreibt am Haken hatte wird's Zeit die Lücken zu füllen. Und eben eine dieser Lücken ist ein Steinbutt in akzeptabler Größe.
Gefangen habe ich schon welche (mit der Hand bei Ebbe), aber das ist 20 Jahre her und die hatten nicht mal Handtellergröße. Vaddern hatte auf Senja beim Pilken vom Ufer mal zufällig einen drauf, nur nicht rausbekommen.
Nun habe ich hier im Forum gesucht und bin außer über ein paar Zufallsfänge und sehr alte Threads mit mäßigem Informationsgehalt nicht wirklich fündig geworden.
Ein paar Sachen wusste ich schon, bzw. haben sich ergeben:
- Sandboden (is klar)
- Sandaale (sollen top Köder sein)
- beim Pilken oder mit Gummifisch klappts zufällig auch mal.
Lässt sich das Vieh in Norwegen überhaupt gezielt beangeln? In England und auf den Kanalinseln solls ja wirklich gut laufen auf die Biester. Da komm ich nur eher selten hin.
Es geht dieses Jahr wieder Richtung Saltstraumen/Skjerstadfjord, lohnt sich in der Ecke überhaupt der gezielte Versuch, oder bleibts beim Zufallsfang. Rund um die Insel Senja sollen sich die Tierchen ja auch tummeln (zumindest wurde mir das bei meinen Besuchen dort von Einheimischen erzählt/und s.o.), zu hoch im Norden sollte Höhe Bodö ja daher nicht sein.
Hat jemand Tipps, weiterführende Links oder Erfahrungen/Meinungen die mir mal eine Sattelitenschüssel an den Haken bringt.
Besonders von Interesse sind Tiefen, Ködervorlieben, eventuell Montagen die ein gezieltes Beangeln ermöglichen. Außer Durchlaufmontagen vom treibenden Boot mit Sandaalen als Köder fällt mir da grade nicht viel zu ein. Klar kleine Gummifische, oder Gummiwürmer übern Sand gezupft könnten auch funktionieren, aber das ja doch wieder eher Zufall, oder nicht? Hätte man da nicht zufällig beim Heilbuttangeln mit kleineren Gummis einen erwischen müssen?
Wäre cool wenns ein wenig Input gäbe, sonst muss ich ein wenig im Dunkeln stochern dieses Jahr.
Ne schicke Woche wünsche ich!
soweit erstmal für die Infos! Anglerboard hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
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