Welches Echolot für Norwegen

Stereodorsch

Stammnaffe
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nähe Hamburg
Hallo :}
Brauch ein neues Echolot für Norwegen.
Könnt ihr mir etwas zu den Geräten Lowrane X-135 oder X-136DF sagen.
Oder mir andere Geräte empfelhlen.
Stereodorsch
 
frage doch mal bei dem partner NWF an . dort ist " fünfkilo " beschätigt.
er kann dir mit sicherheit weiterhelfen
strippi
 
Hallo Stereodorsch, habe mir dieses Jahr den Seafinder480 DF von Eagle zugelegt. Kann nur sagen:Ein Sahneteil!! Sehr gute Auflösung, Ablesbar aus allen Blickrichtungen, Geht bis 400m, Umschaltbare Doppelfrequenz 50 und 200 kh für flaches und tiefes Wasser, deutsche einfache Menüführung usw. usw. Meines Erachtens für Norwegen allererste Wahl. Ich meine sogar das NWF den im Angebot hat. Frag einfach nach.
Holger
 
Die Geräte die du dir schon ausgesucht hast sind sehr gut. Das Lowrance 136 DF und das 126 DF sind sehr gut für die Tiefe geeignet. Ich habe in diesen Jahr das 136 DF mit Norge gehabt und momentan nutze ich das 126 DF und ich habe noch keinen Ausfall gehabt. Der Nachteil bei den Gerät ist alledings der Koffer, wenn bei Humminbird der Bildschirm geschützt im Koffer ist, ist bei Lowrance der Bildschirm oben auf den Koffer drauf montiert. Ich muß auch sagen, das man die Lowrance Geräte für einen guten Preis bekommt. NWF hat das Seafinder nicht mit in Angebot.
 
Lowrance 136 DF

Kann dir nur das Lowrance 136 DF empfehlen! :baby:
Und wie Klausi vor mir schon gesagt hat, ist es sehr gut für die Tiefe geeignet! Es ist nicht ganz billig aber ich bin mir sicher den Preis hat man schell vergessen wenn man nach dem Urlaub sagen Kann:" Das Ding war zuverlässig und hat optimal funktioniert".
Gruß Jens!!! :] :] :]
 
Angeljens schrieb:
Kann dir nur das Lowrance 136 DF empfehlen! :baby:
Und wie Klausi vor mir schon gesagt hat, ist es sehr gut für die Tiefe geeignet! Es ist nicht ganz billig aber ich bin mir sicher den Preis hat man schell vergessen wenn man nach dem Urlaub sagen Kann:" Das Ding war zuverlässig und hat optimal funktioniert".
Gruß Jens!!! :] :] :]

Genau so ist das auch mit dem Eagle Seafinder 480 DF, wobei der Preis höchstwahrscheinlich sogar noch interessanter ist. Habe meinen aus den USA für 239$ sind unter 200Euro da kann man nicht meckern :]
Holger
 
Hallo Alle,

Auch ich habe ein 136DF das ist richtig ein gutes machin fur Norwegen, du weist ich wohn hier so ich brauch das gerat sehr viel. Auch habe ich das top-gerat die Lowrance 105CDF, aber ist sehr teuer.

Pass immer auf das man ein gerat kauft das minst bis 400m geht, im saltwasser hat man immer 10% verloren.

grusse Raffie
 
Moinsen Stereodorsch,

ein Echolot kauft man sich ja nicht jedes Jahr und dann sollte man sich auch was vernünftiges kaufen.

Es kommt natürlich immer drauf an, für welche Tiefen du es benutzen willst. Jedoch auch hier würde ich eher für etwas besseres tendieren, weil du evtl. ja im nächsten Jahr etwas tiefer angeln willst und dann ist das gekaufte evtl. nicht mehr ausreichend.

Unsere Norwegencrew hat sich dieses Jahr auch ein neues Echolot zugelegt und unsere Kriterien waren große Sendeleistung (für Tiefe und Genauigkeit der Signale), einfache deutsche Menüführung, hochauflösender großer Bildschirm und Sendefrequenzen.

Da wir dann auch noch ein GPS wollten, haben wir uns für ein Kombigerät entschlossen. Echolot und GPS mit Kartenplotter in einem.

Die Wahl viel dann nach reichlichem Vergleich auf das Matrix67 von Humminbird und wir haben diesen Kauf nicht bereut. Das Matrix67 ist wirklich ein Sahneteil - vom Echolot her und auch vom GPS und dem Kartenplotter.

Ist aber sicherlich auch eine Frage was man investieren will und ob das Gerät auch öffters in Einsatz kommen soll, damit sich der Kaufpreis auch rechnet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi zusammen,

Ich verwende ein LOWRANCE 136DF.

Damit ich das Teil auch mobil einsetzen kann habe ich mir das Gerät in einen kleinen Koffer eingebaut.

Die Betriebszeit habe ich dadurch verdoppelt das in dem Koffer zwei parallel geschaltete 7,5Ah-Batterien eingebaut sind. Drei bis vier Tage, jeweils 8-10Stundenbetrieb sind somit kein Problem.

Geladen werden die Batterien durch ein handelsübliches Ladegerät welches noch über eine kleine Elektronic überwacht wird. (Kopfteil einer alten EINHELL- Powerstation) Diese Elektronik bietet auch noch Ausgange für 3V/6V u. 9V. Auch zwei 12V-Ausgänge für Zigarettenanzünder-Anschluß sind vorhanden.

Der Versorgungsanschluß für das Echolot ist seitlich außen angebracht.

Montiert kann das Echolot auch auf dem Deckel des Koffers werden. Siehe Bilder

Der Kostenaufwand ist gegenüber einer käuflichen portablen Anlage unwesentlich wenn überhaupt höher. (Die eingebaute Electronic braucht es nicht unbedingt.)
Dafür ist es doppelt so leistungsfähig. Ein bischen Bastelaufwand, das wars dann aber auch.
 
Moinsen Mucki,

mal wieder ein aller erste Sahne-Konstrukt, wie auch schon der für den Echolotgeber :baby:

Mich würde jedoch interessieren, wie der Koffer, speziell die Nieten bzw. die Verschlüsse/Schaniere sich mit dem Salzwasser vertragen ?
 
Alle neu eingebauten Teile sind aus Alu bzw. verchromten/vernickeltem Kupfer oder Messing. Die Flügelmuttern und die Schrauben sind aus Edelstahl.

Lediglich die Koffernieten und Beschläge sind ein bischen Rostanfällig, hält sich aber in Grenzen. Ist eher Flugrost. Könnte man vielleicht mit Auto-Sprühwax etwas entgegenwirken. Oder die Nieten gegen Alu-Blindnieten austauschen.

Denn ganzen Koffer ab und zu abduschen reicht aber auch..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mir dieses Jahr als Einsteigermodell das Lowrance X-135 zugelegt. Ich hatte mir aber auch als absolute Grenze 400,-€ mit allem drum und dran gesetzt und das x-135 über gute Konditionen etwas billiger bekommen, allerdings als Festmontage, die ich mir ähnlich wie Mucki auf einen Plastik-Koffer gebaut habe.
War dieses Jahr damit in Südnorwegen und das Ding hat mich bis 200m nicht im Stichgelassen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das den Tag nicht auch an anderen Umständen noch lag.
Haben den ganzen Urlaub damit gut gefangen.
Es gibt bestimmt bessere als das X-135, zumindest ein DF-Gerät ev. aber für den Einstieg ist das nicht verkehrt. Werde es dieses Jahr im Herbst noch mal auf Langeland einsetzten, Tiefen bis 30m, also kein Prob für das Gerät.
 
Mucki schrieb:
Hi zusammen,

Ich verwende ein LOWRANCE 136DF.

Damit ich das Teil auch mobil einsetzen kann habe ich mir das Gerät in einen kleinen Koffer eingebaut.

Die Betriebszeit habe ich dadurch verdoppelt das in dem Koffer zwei parallel geschaltete 7,5Ah-Batterien eingebaut sind. Drei bis vier Tage, jeweils 8-10Stundenbetrieb sind somit kein Problem.

Geladen werden die Batterien durch ein handelsübliches Ladegerät welches noch über eine kleine Elektronic überwacht wird. (Kopfteil einer alten EINHELL- Powerstation) Diese Elektronik bietet auch noch Ausgange für 3V/6V u. 9V. Auch zwei 12V-Ausgänge für Zigarettenanzünder-Anschluß sind vorhanden.

Der Versorgungsanschluß für das Echolot ist seitlich außen angebracht.

Montiert kann das Echolot auch auf dem Deckel des Koffers werden. Siehe Bilder

Der Kostenaufwand ist gegenüber einer käuflichen portablen Anlage unwesentlich wenn überhaupt höher. (Die eingebaute Electronic braucht es nicht unbedingt.)
Dafür ist es doppelt so leistungsfähig. Ein bischen Bastelaufwand, das wars dann aber auch.

Wenn ich das so sehe sach ich nur, Perfektion in Vollendung :baby:
 
Hallo Mucki, wie es aussieht, hast Du das Kabel getrennt und mit einer Steckverbindung versehen. Wenn dem so ist, was für einen Stecker hast du benutzt und wo hast Du den bezogen? Vielen Dank.
 
Hi,

Genau. Ich hab das Powerkabel meinen Bedürfnissen, oder besser gesagt allen Eventualitäten angepaßt, falls die Kofferakkus doch mal schlapp machen sollten oder wenn es auf einem Boot mal einen Zigarettenanzünder gibt.

Das normale Powerkabel ist auch viel zu lang und zu starr, eben für den Festeinbau ausgelegt.

Wie dieser Stecker jetzt genau heißt kann ich Dir leider nicht sagen. Gekauft habe ich ihn in einem Eleltronicladen genau wie das Spiralkabel. Es gibt ihn auch im Modellbaubedarf.

Der alle Eventualitäten-Power-Kabelsatz.
 
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