Welchen Fisch darf man noch essen?

danke, ein sehr guter artikel.

vielen - auch hier im forum - scheint immer noch nicht klar zu sein, wie ernst die lage wirklich ist.
 
Köhler:D
 
Angler machen den Fischbestand nicht kaputt und tragen auch nicht dazu bei den selben zu erhalten ! Wer das nicht versteht sollte die luft anhalten und glauben damit den Sauerstoffgehalt der Atemluft zu regulieren ...:>>
 
henrik schrieb:
Angler machen den Fischbestand nicht kaputt und tragen auch nicht dazu bei den selben zu erhalten !
Zum Vergrößern anklicken....
Das hat so auch niemand behauptet, oder? Und doch haben alle einen Anteil am Zustand der Meere, denn solange eine Nachfrage nach den Faengen der Trawler besteht, wird sich nichts aendern. Genau darueber sollte sich wirklich jeder mal seine eigenen Gedanken machen - ein kleiner Beitrag des Einzelnen koennte naemlich durchaus an der Kuehltheke des heimischen Supermarktes geleistet werden.
 
Geiz ist Geil !! Oder?????

Solange die tiefgefrorenen Fischprodukte wie z,B. Fischstæbchen,Fischauflaufe aber auch der schon portionierte Rotbarsch und Dorsch etc.deutlich billiger als die angebliche Frischware sind wird sich nichts ændern.
Leider!
Zumal man den ganzen Kram ja auch nur noch in den Ofen schieben muss.Sehr Verbraucherfreundlich!!
Und was ist mit Kapten Iglo und seinen Fischstæbchen???
Einfach nicht mehr wegzudenken vom Teller "unserer Kleinen".

Das gleiche Ding lauft doch auch bei den "Bioprodukten".Alles schreit nach guten,sauberen,nicht massenproduzierten Lebensmittel.
Aber Qualitæt hat ihren Preis!!!
Und schon greift man wieder zum Billigen!

So ist halt die Gesellschaft der heitigen Zeit!

Ich behaupte sogar dass der vom Kleinfischer gefangene Fisch immer noch viel zu preiswert
angeboten wird.(Eigeninteresse;< ).

Gruss
Andreas
 
Sehr guter Bericht,

vielen Dank an Mantafahrer für den Verweis auf diesen. Als Ergänzung wollte ich hinzufügen, dass die EU europäische Fischtrawler, die vor der afrikanischen Küste alles leerfischen, auch noch subventioniert. Wir entziehen den Afrikanern damit einen Wirtschaftszweig, respektive sich selbst zu helfen.
Aber wir überweisen ja im Anschluss ja Entwicklungshilfe. Wie krank ist doch die Welt. Das gleiche trifft übrigens für andere Lebensmittel zu. Beispielhaft sind hier Zwiebel, Kartoffeln oder auch Hühner genannt. Wir subventionieren den Anbau/Zucht und die Ausfuhr aus Europa. Die Afrikaner können diese Produkte nicht preiswerter herstellen und kaufen diese billigen Produkte.

Gruss der Leipziger
 
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